Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 239)

[BoxenIuder]

Smartrec ist eine Renditeperle und unter fundamentalen Gesichtspunkten ein Schnäppchen.

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.913.932 von 6420425 am 03.09.09 19:47:28

Ist hier einer in der Lage die beiden Konkurrenten Mühlbauer und Smartrac zu vergleichen?

Nach fundamentalen gesichtspunkten. Wer ist besser am Markt, günstiger bewertet, hat die besseren Aussichten? Absolut gesehen und auch im Verhältnis zum Kurs.

[6420425]

Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg stattet Mühlbauer AG Besuch ab



Roding, 27. August 2009 − Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, hat heute als erster Bundeswirtschaftsminister die Mühlbauer AG am Hauptstandort in Roding besucht. Josef Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender und Firmengründer, nutzte dabei die Gelegenheit, dem Minister das Unternehmen als weltweit führenden Systempartner für den kompletten Technologie- und Know-how-Transfer zur Herstellung von elektronischen ID-Dokumenten zu präsentieren und auf Mühlbauers Rolle bei regierungsnahen ID-Projekten hinzuweisen.



„Als Komplettlösungspartner können wir Regierungen, Behörden und Staatsdruckereien mit der gesamten Technologie für jegliche ID-Projekte ausrüsten”, so Mühlbauer. Weltweit ist das Unternehmen in bereits mehr als 200 ID-Projekten involviert und lieferte zahlreichen Regierungesbehörden Maschinen- und Systemlösungen zur Herstellung von Identifikationsdokumenten. Auch in Deutschland ist Mühlbauer-Technologie im Einsatz, wobei nach Ansicht Mühlbauers hierzulande die Nutzung der Technologie noch weiter ausbaufähig sei. „Deutschland könnte bei der Sicherheitstechnologie eine größere Rolle für Referenzprojekte übernehmen und damit weltweite Akquisitionen erleichtern. Dies würde auch zur Schaffung und Sicherung von heimischen Arbeitsplätzen beitragen”, erläutert Josef Mühlbauer. Gegenüber dem Wirtschaftsminister bekräftigte Mühlbauer seine Bereitschaft zur regionalen Verantwortung und sagte allein für den Standort Roding eine Investition in Höhe von rund 10. Mio. EUR in den nächsten beiden Jahren zu.



Von der Kompetenz der Mühlbauer-Gruppe konnte sich Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg bei der Besichtigung des Mühlbauer-Showtrucks, einem rollenden Hochsicherheits-Personalisierungscenter mit Datenerfassungs- und zentralen wie dezentralen Personalisierungssystemen, ein Bild machen. In nur wenigen Augenblicken wurden die biometrischen Daten des Ministers erfasst und vor Ort sowohl ein Muster-Reisepass als auch eine ID-Karte erstellt. Begleitet wurde zu Guttenberg bei seinem Unternehmensbesuch von der Bayerischen Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Emilia Müller, MdB Klaus Hofbauer und dem Bundestagsdirektkandidaten Karl Holmeier. Landrat Theo Zellner, Staatssekretär Markus Sackmann und Bürgermeister der Stadt Roding Franz Reichold nahmen ebenfalls daran teil.

[BoxenIuder]

Jetzt geht's runter

[BoxenIuder]

Was machen die Patentklagen?

[BoxenIuder]

Lauter Eidechsen

[6420425]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.590 von 6420425 am 05.08.09 09:14:28

Was ist denn los mit Mühlbauer??????
20,50 Euro

Vielleicht kauft "BOXENLUDER" gerade ein.
Die Aktie ist langfristig eine PERLE!!!!


Grüße
6420425

[6420425]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.829 von BoxenIuder am 01.08.09 17:21:33

Personalisierung von Kreditkarten per Inkjet zertifiziert

Mühlbauer Kartenpersonalisierungssysteme produzieren bis zu 30.000 Karten/Stunde

27. Juli 2009



Bislang war die Inkjet-Bedruckung von Kreditkarten anstatt Hochprägung verboten. Jetzt haben VIAS und AMEX diese Art der Bankkartenpersonalisierung zugelassen. Verglichen mit dem Hochprägeprozess ist das Bedrucken per Inkjet viel komfortabler und effizienter. Dies führt zu einer vielfach höheren Produktivität und damit einem besseren Kosten-pro-Karte-Verhältnis. Mühlbauer Kartenpersonalisierungssysteme wie die HSO 30000 oder die SCP 5600 können hier bis zu 30.000 Karten/Stunde verarbeiten.



Zusätzlich steigt die Flexibilität verschiedenste Kartenapplikationen zu verarbeiten. Es sind keine Matrizenwechsel, landesspezifischer Stempel oder Lamination mehr notwendig. Die Maschinenstandzeiten sind minimal. Deneben kann ein Inkjet-Drucksystem Barcodes, Text und sogar Bilder auf die Kartenoberfläche in einem Durchgang aufbringen – und das bei einer maximalen Auflösung von 720 DPI.



Eine eingebaute Wendestation erlaubt es den Maschinen die Vorder- und Rückseite in einem Prozessdurchgang sowie die gesamte Kartenoberfläche zu personalisieren. Bewährte UV Aushärtetechnologie stellt eine lange Haltbarkeit des Drucks sicher. Zur Qualitätssicherung kann außerdem ein Visionssystem eingebaut werden.



Mühlbauers HSO 30000 und SCP 5600 sind ausgereifte Systeme zur Kartenpersonalisierung per Inkjet. Sie eignen sich speziell für Geschenk-, Bonus- und Rubbelkarten, können aber ohne weiteres für Gesundheitskarten und jetzt auch für tintenstrahl-bedruckte Kreditkarten genutzt werden.


6420425

[BoxenIuder]

Ein brutaler Umsatzeinbruch

Von den Patentklagen ganz zu schweigen - das wird ein teuerer Spaß

http://www.youtube.com/watch?v=zlhBxnhCJCU

[R-BgO]

Mühlbauer eröffnet neuen Hightech-Standort in der Slowakei

Der Mühlbauer-Konzern hat seinen neuen Standort im slowakischen Nitra offiziell eröffnet und damit seine lokale Präsenz im osteuropäischen Markt verstärkt.
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OEMDas neue Technologiecenter beinhaltet Forschung, Konstruktion und Produktion und dient als eigenständige Plattform, die in Zukunft dem osteuropäischen und weltweiten Absatzmarkt innovatives Mühlbauer-Know-how schnell und kundennah zur Verfügung stellen wird.

Die im Zuge der Internationaliserung des gesamten Konzerns eingeleitete globale Expansion der Mühlbauer-Gruppe schreitet durch den Aufbau eigenständiger Technologiezentren rasch voran. Während Mühlbauer erst vor drei Monaten einen neuen Technologiestandort in den USA eingeweiht hatte, feiert das Unternehmen nun die Eröffnung eines weiteren Technologiecenters in Nitra (Slowakei).

Ungeachtet der Anbindung an das weltweite Mühlbauer-Netzwerk und der engen Zusammenarbeit mit allen weiteren Mühlbauer-Standorten verfügt Mühlbauer Nitra über eigene Produktions- und Produktverantwortung sowie über eine eigenständige Personalorganisation.

Josef Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender der Mühlbauer AG und Unternehmensgründer, betont die Wichtigkeit des neuen Standorts: „Mühlbauer Nitra dient uns als wichtige Basis für den gesamten osteuropäischen und weltweiten Markt. Unser Ziel ist es, kundennah und schnell Mühlbauer-Hochtechnologie bereitzustellen und den Standort als komplettes Technologiezentrum zu nutzen."

In dem mit biometrischen Zugangssystemen gesicherten zweistöckigen Gebäude arbeiten bereits über sechzig hochqualifizierte Mitarbeiter an der Forschung, Konstruktion und Produktion von innovativen Identifikations- und Sicherheitslösungen. Um den hochqualifizierten Fachkräftebedarf decken zu können, wird Mühlbauer die ausgezeichneten regionalen Personalressourcen nutzen.

Das Unternehmen hat bereits zahlreiche Kontakte zu Schulen und Universitäten geknüpft, um mit diesen in Zukunft bei der Ausbildung von jungen Menschen zusammenzuarbeiten. Insbesondere wird Mühlbauer auch am neuen Standort großen Wert auf die Weiterbildung seiner Mitarbeiter legen und hierfür vor Ort spezielle Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen umsetzen.

Weltweit ist Mühlbauer der führende Systempartner für den kompletten Technologie- und Know-how-Transfer zur Herstellung von elektronischen ID-Dokumenten. Das Unternehmen ist Partner zahlreicher Regierungen und Behörden und profitiert von seinen Erfahrungen aus über 200 ID-Projekten.

Die Eröffnung des neuen Technologiecenters in der Slowakei befähigt das Unternehmen, technologische Lösungen direkt vor Ort umzusetzen, um damit noch schneller und kundennäher Lösungen im wachsenden osteuropäischen und weltweiten Markt einzuführen. Die über 3,7 ha große Grundstücksfläche bietet zudem langfristig genügend Raum für potentielle Expansionsphasen.