Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 3962)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 13:52:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.825.740 von gnoll am 27.05.20 23:09:22
Sehr gutes Posting, inhaltlich kann ich das praktisch 1:1 auf meine Sicht übertragen, alles dabei - technische Perspektiven mit Fibonacci, Dollarknappheit und USD EUR Kurs --> Gold runter
Ich glaube, dass in der jetztigen Phase "Geduld" sehr wichtig ist. Während viele Leute einen weiteren Crash erwarten werden einige ungeduldig, verlieren die Nerven und ballern ihr Geld in völlig überteurte Aktien = FOMO. Beachtet das Sprichwort: die Fed/Zentralbanken können dieses Aktienmarkt-Pump Spiel vermutlich länger durchhalten, als viele Investoren mit ihren Short-Erwartungen. Sehr viele haben sich mit gehebelten Shorts schon die Finger verbrannt...
Ich bleibe dabei, der Crash im März war nur ein Vorspiel, der große Hammer kommt erst noch. Wann? Das kann niemand seriös sagen.
Ich bin davon überzeugt, dass Geduld in der jetztigen Phase die wichtigste Tugend ist! Geduldig bleiben, abwarten und erst zuschlagen, wenn sich eine wirklich gute Option bietet!
Zitat von gnoll: Dem Aktienmarkt muss man mit dem heutigen Schluss einen Ausbruch nach oben bescheinigen. Im Dow öffnet das Perspektiven bis 27.000 Punkten (23.6 % Fibonacci Retracement des Tiefs im März, Lokales Hoch der Abwärtsbewegung Anfang März, glatte Zahl).
Das dürfte kurzfristig eher negativ für Gold sein. Gerechnet habe ich mit einem solchen Szenario nicht. Der Dollar fällt auch und Gold "ignoriert" es. Ziemlich konfus.
Ich warte schon seit Mitte April auf einen zweiten Einbruch am Aktienmarkt, der eine Dollar-Verknappung nach sich ziehen würde und den Goldpreis mit weiteren "Margin-Calls" kurzfristig nach unten reißen würde. Kommt aber nicht....
Naja, man muss nehmen was kommt. Auf der Meinung zu beharren führt nie zu was.
Momentan sehe ich den Goldmarkt weiter in der Seitwärtsphase zwischen 1788 und 1670 und ich sehe keinen Trigger, der eine Änderung auslösen könnte.
Sehr gutes Posting, inhaltlich kann ich das praktisch 1:1 auf meine Sicht übertragen, alles dabei - technische Perspektiven mit Fibonacci, Dollarknappheit und USD EUR Kurs --> Gold runter
Ich glaube, dass in der jetztigen Phase "Geduld" sehr wichtig ist. Während viele Leute einen weiteren Crash erwarten werden einige ungeduldig, verlieren die Nerven und ballern ihr Geld in völlig überteurte Aktien = FOMO. Beachtet das Sprichwort: die Fed/Zentralbanken können dieses Aktienmarkt-Pump Spiel vermutlich länger durchhalten, als viele Investoren mit ihren Short-Erwartungen. Sehr viele haben sich mit gehebelten Shorts schon die Finger verbrannt...
Ich bleibe dabei, der Crash im März war nur ein Vorspiel, der große Hammer kommt erst noch. Wann? Das kann niemand seriös sagen.
Ich bin davon überzeugt, dass Geduld in der jetztigen Phase die wichtigste Tugend ist! Geduldig bleiben, abwarten und erst zuschlagen, wenn sich eine wirklich gute Option bietet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.825.722 von Chris7788 am 27.05.20 23:07:51Direktbank halt. Wenn Du kein regelmäßiger Trader bist, können Dir die Transaktionskosten ja egal sein.
Dem Aktienmarkt muss man mit dem heutigen Schluss einen Ausbruch nach oben bescheinigen. Im Dow öffnet das Perspektiven bis 27.000 Punkten (23.6 % Fibonacci Retracement des Tiefs im März, Lokales Hoch der Abwärtsbewegung Anfang März, glatte Zahl).
Das dürfte kurzfristig eher negativ für Gold sein. Gerechnet habe ich mit einem solchen Szenario nicht. Der Dollar fällt auch und Gold "ignoriert" es. Ziemlich konfus.
Ich warte schon seit Mitte April auf einen zweiten Einbruch am Aktienmarkt, der eine Dollar-Verknappung nach sich ziehen würde und den Goldpreis mit weiteren "Margin-Calls" kurzfristig nach unten reißen würde. Kommt aber nicht....
Naja, man muss nehmen was kommt. Auf der Meinung zu beharren führt nie zu was.
Momentan sehe ich den Goldmarkt weiter in der Seitwärtsphase zwischen 1788 und 1670 und ich sehe keinen Trigger, der eine Änderung auslösen könnte.
Das dürfte kurzfristig eher negativ für Gold sein. Gerechnet habe ich mit einem solchen Szenario nicht. Der Dollar fällt auch und Gold "ignoriert" es. Ziemlich konfus.
Ich warte schon seit Mitte April auf einen zweiten Einbruch am Aktienmarkt, der eine Dollar-Verknappung nach sich ziehen würde und den Goldpreis mit weiteren "Margin-Calls" kurzfristig nach unten reißen würde. Kommt aber nicht....
Naja, man muss nehmen was kommt. Auf der Meinung zu beharren führt nie zu was.
Momentan sehe ich den Goldmarkt weiter in der Seitwärtsphase zwischen 1788 und 1670 und ich sehe keinen Trigger, der eine Änderung auslösen könnte.
Minen würde ich mir gerne ein paar zulegen, wo kann man am besten ein Aktien Depot eröffnen die Sparkasse möchte dafür Gebühren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.824.384 von Chris7788 am 27.05.20 21:06:52Ja , ich hätte nichts dagegen (wie viele Goldhalter), wenn der Kurs runterrasselt auf 1.500 US$!
Nein, ich bin nicht verrückt, wohl wissend das der Kurs 2021 über 2.000US$ liegen wird.
Es ist ein sportives Spiel auch mit Minen-Aktien.
Newmont und B2Gold.
Ein Nachkauf bietet sich da förmlich an.
Ernsthaft: Ich glaube, der Goldpreis gibt gewaltig nach. Da spielen derzeit ganz andere "Gewichte" eine ganz entscheidende Rolle.
VERLIERT KEIN GELD! Ihr haltet Gold seit Jahren. Bei den Minen kann man dann einsteigen.
Nein, ich bin nicht verrückt, wohl wissend das der Kurs 2021 über 2.000US$ liegen wird.
Es ist ein sportives Spiel auch mit Minen-Aktien.
Newmont und B2Gold.
Ein Nachkauf bietet sich da förmlich an.
Ernsthaft: Ich glaube, der Goldpreis gibt gewaltig nach. Da spielen derzeit ganz andere "Gewichte" eine ganz entscheidende Rolle.
VERLIERT KEIN GELD! Ihr haltet Gold seit Jahren. Bei den Minen kann man dann einsteigen.
Wenn das so weiter geht schließen wir heute wieder im Plus :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.820.988 von uk10 am 27.05.20 16:08:06
Ich irre mich gern in dieser Hinsicht.
Zitat von uk10:Zitat von Sackse: ich lehne mich mal aus dem Fenster:
Freitag Schlussskurs: 1608 USD
Dann passe gut auf, dass du nicht hinausfällst
Ich irre mich gern in dieser Hinsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.821.222 von saumichel am 27.05.20 16:27:45Charttechnik bildet nur das ab, was die Marktteilnehmer machen. Sie kann keine Zukunft vorhersagen. Aber man kann mit gewisser Wahrscheinlichkeit hervorsagen, was die Marktteilnehmer wann machen.
Zitat: "Nach Pfingsten will die Notenbank im Rahmen ihrer Zinssitzung neue Prognosen zu Wachstum und Inflation veröffentlichen. Analysten halten es für gut möglich, dass die EZB dann ihr Corona-Wertpapierkaufprogramm PEPP von derzeit 750 Milliarden Euro ausweitet ...
Lagarde gab sich zuversichtlich, dass die Eurozone trotz stark steigender Staatsverschuldung nicht in eine neue Schuldenkrise wie in den Jahren ab 2010 gleiten werde. Als Begründung verwies sie auf die aktuell "extrem niedrigen" Zinskosten. Zur Bekämpfung der Corona-Krise sei der Einsatz von Schulden nicht nur zu empfehlen, es sei der richtige Weg." Zitat Ende
Quelle: https://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/lagarde-kei…
***
Oha, also Untergangsstimmung ist nicht angebracht, aber physisch EM um so wichtiger. Desto mehr an der EM-Wertschöpfungskette fett verdienen, umso weniger Interesse, das jemals zu ändern. Leben und Leben lassen ... !
Lagarde gab sich zuversichtlich, dass die Eurozone trotz stark steigender Staatsverschuldung nicht in eine neue Schuldenkrise wie in den Jahren ab 2010 gleiten werde. Als Begründung verwies sie auf die aktuell "extrem niedrigen" Zinskosten. Zur Bekämpfung der Corona-Krise sei der Einsatz von Schulden nicht nur zu empfehlen, es sei der richtige Weg." Zitat Ende
Quelle: https://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/lagarde-kei…
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Oha, also Untergangsstimmung ist nicht angebracht, aber physisch EM um so wichtiger. Desto mehr an der EM-Wertschöpfungskette fett verdienen, umso weniger Interesse, das jemals zu ändern. Leben und Leben lassen ... !
@vivian
Keine Panik, ich gönne jedem die Gewinne, die an den Börsen seit dem ersten Einbruch im März zu buche stehen. Ich stehe an der Seitenlinie und schaue mir das Spektakel weiterhin an.😎 die 11450-11770 Punkte beim DAX sind sehr interessant. Die Unzen von Gold sind seit Jahren in den Tresoren gebunkert und haben sogar den DAX in der Wertsteigerung outperformt, obwohl wir überhaupt keine Rendite mit unserem Gold erwarten. Es dient ja primär ausschliesslich als Versicherung.
Keine Panik, ich gönne jedem die Gewinne, die an den Börsen seit dem ersten Einbruch im März zu buche stehen. Ich stehe an der Seitenlinie und schaue mir das Spektakel weiterhin an.😎 die 11450-11770 Punkte beim DAX sind sehr interessant. Die Unzen von Gold sind seit Jahren in den Tresoren gebunkert und haben sogar den DAX in der Wertsteigerung outperformt, obwohl wir überhaupt keine Rendite mit unserem Gold erwarten. Es dient ja primär ausschliesslich als Versicherung.
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