checkAd

    VW Stämme: Long - Kursziel 10.000 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.08 14:49:52 von
    neuester Beitrag 09.12.08 21:28:49 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.145.620
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 17.063
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    4.899,00+23,84
    1.021,40+20,23
    6,5500+12,93
    3,2900+12,29
    1,8500+12,12
    WertpapierKursPerf. %
    4,1650-10,04
    46,65-11,73
    1,9700-22,29
    1,4000-30,00
    7,2250-37,72

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 14:49:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier zur Abwechslung mal ein Long-Thread zu VW Stämme:

      Volkswagen wird soviel wert sein wie alle börsennotierten Unternehmen der Welt zusammen.

      Solange noch Short-VW-Threads eröffnet werden, bin ich bullish für VW Stämme, WKN 766400.

      The sky is the limit.

      Ich gönne es allen Greenhorns, die sich an dieser Story die Finger verbrannt haben.

      Porsche spielt in einer eigenen Liga.


      MfG
      DerStr:cool:hmann
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:04:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.298 von DerStrohmann am 28.10.08 14:49:52auch mal autoverkäufer gewesen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:08:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unter 15000 gebe ich meine nicht her.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:17:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.592 von Pressekodex am 28.10.08 15:08:57Die letzte freie VW-Aktie kostet dann wieviel ???

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:29:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.520 von Peederwoogn2 am 28.10.08 15:04:33Mit Autoverkaufen hat das auch schon lange nichts mehr zu tun.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:31:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.298 von DerStrohmann am 28.10.08 14:49:5215.000 ..... O.K. :cool::D

      Ich freue mich schon auf den Moment wenn die ganze Welt den wahren Wert der Porsche Holding entdeckt. Ich habe mich schon mal bei diesen dankbaren und Weltuntergangsstimmungs-Kursen eingedeckt.... :cool::cool::cool: Vielleicht wird Porsche die neue VW? :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:41:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.975 von Vale46 am 28.10.08 15:31:05Derzeit gibt es VW-Aktien nur zum Porsche-Preis, aber vielleicht gibt es dann irgendwann einmal einen Volksporsche für alle ? :) reliable quality :) wenn Zocker die Automobilentwicklung sponsern ... :cool:

      :look: wär doch was :look:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:42:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.975 von Vale46 am 28.10.08 15:31:05Ich denke nicht, daß sich die Vw-Stämme lang an der 1000er Marke halten können. Dies hat nicht nur fundamentale Gründe, auch technische. Keiner wird mehr auf fallende Kurse von VW setzten, wenn manipuliert wird, d.h. es werden in Zukunft auch keine Eindeckungen mehr stattfinden, jedenfalls keine panikartigen. Porsche wird vielleicht gerade jetzt Aktienpakete verleihen, die es noch nicht hat und sich die schönen Kursgewinne absichern.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:43:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Endlich mal ein Thread, der in die richtige Richtung weist (und nicht die monatelangen Threads nach dem Motto, aber es muss doch runter...). Nee, im Ernst: Es ist z.Zt. einfach alles nur der pure Wahnsinn!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 15:52:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es könnte bald aus sein mit den Höheflügen der VW-Aktie. Es gibt einfach zu viele, die etwas dagegen haben und mächtig sind.

      die Börsen (Indizes werden verfälscht)
      die Anleger, die nicht in VW sind (Indizes werden verfälscht)
      die Banken, die die Aktien liefern müssen und evtl. deswegen insolvent gehen
      usw.

      Wahrscheinlich sind Vertreter der obigen Gruppen schon in Verhandlungen mit der Politik, bzw dem Land Niedersachsen. Und die Politik kann auf Porsche immensen Druck ausüben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:00:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.354 von Raibabänker am 28.10.08 15:52:00ich glaube, das ist porsche ziemlich egal....und das "ländle" wird sicher nicht porsche an den karren fahren...im augenblick verlieren alle die, die geglaubt haben, man kann unendliche luftschlösser bauen...porsche holt sie in die realität zurück...

      nur meine meinung

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:09:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.354 von Raibabänker am 28.10.08 15:52:00Und die Politik kann auf Porsche immensen Druck ausüben.

      :cool: warum sollte sie ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:17:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      weil z. Bspl. eine deutsche Bank deswegen Pleite geht
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:17:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Banken werden gerettet!

      Hedgefonds nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Porsche macht Das, was schon lange nötig war:

      Einen kräftigen Tritt in den Hintern unverantwortlicher Shortseller!!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:26:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Frankfurt (Reuters) - Die Finanzaufsicht BaFin nimmt den außerordentlich hohen Kursanstieg der Volkswagen-Aktie unter die Lupe.

      "Wir schauen uns den Handel mit VW-Papiere auf mögliche Anhaltspunkte für Insiderhandel oder Marktmanipulationen an", sagte eine Sprecher der Behörde am Dienstag. Auf Basis dieser Untersuchung entscheide die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ob sie eine formelle Prüfung einleite. Die Analyse dauere aber noch einige Zeit. "In dieser Woche ist keine Entscheidung zu erwarten", sagte die Sprecherin.

      Die VW-Aktie stieg am Dienstag den zweiten Tag in Folge drastisch. Porsche hatte am Wochenende weitere Details zur geplanten VW-Mehrheitsübernahme bekanntgegeben. Daraufhin waren einige spekulative Investoren gezwungen, sich zu jedem Preis mit VW-Aktien einzudecken - denn sie hatten zuvor auf fallende Kurse gewettet und geliehene Papiere verkauft (Leerverkauf).
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 16:33:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.354 von Raibabänker am 28.10.08 15:52:00Und die Politik kann auf Porsche immensen Druck ausüben.

      äh, umgekehrt wird ein Schuh draus !
      Porsche kann eine Menge Druck auf Politiker ausüben.
      Besonders seit man sich mit Piech wieder versteht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:16:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      die story wird jedenfalls anders ausgehen,als wie sichs die meisten fritzen denken!;)
      ...die deutsche zockerelite hat sich am Volkswagen so hart den kopf gestossen,daß diese leute nunmehr Mc Donalds stammkunden werden müssen,wollen sie überleben,diese armen gegrillten hunde.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:28:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.907 von Raibabänker am 28.10.08 16:26:09Wir wissen ja, dass nur knapp 6% der VW Stämme im free flow verbleiben.

      Annahme:
      Was wäre, wenn Porsch einen Teil seiner VW Aktien an "Spekubanken" verliehen hätte und Porsche über einen Strohmann diese Aktien dem Leerverkäufer abgekauft hat?

      In diesem Fall würde dann Porsche die eigenen VW Aktien quasi 2x besitzen. Wäre so was überhaupt möglich? Wenn ja, dann könnte Porsche mit den VW Aktien plus den Optionen auf mehr als 80% Anteil kommen.

      Bleibt die Frage, woher nimmt der Leerverkäufer dann die Aktien um sie an Porsche zurückzugeben?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 17:33:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      VOLKSWAGEN

      streiche: DAS AUTO :(

      setze: DIE AKTIE :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:00:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mir dem jetzigen Run hat niemand gerechnet, Er hat auch keine fundamentale, sondern nur spekulative Gründe.

      Es müssen halt mehr Aktien eingedeckt werden als noch kaufbar sind.

      Die dummen Spekulanten sind nämlich nicht diejenigen , die long sind , sondern die Shorties.

      Nach meiner Meinung stehen wir eh vor einem Anticrash, der die Short Spekulanten killen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:07:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das die Shorties bei VW so richtig Bruchlandung erlitten haben erfreut mich sehr :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Von mir aus kann VW auf 10.000 EUR steigen, das wird viele Shorties in den Ruin treiben!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:35:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.298 von DerStrohmann am 28.10.08 14:49:52>Nch den Kursen zu urteilen hat VW das

      Perpetuum Mobile
      nun tatsächlich erfunden :eek:
      Das erklärt auch den fallenden Ölpreis etc........
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:38:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.733.730 von Camidra am 28.10.08 18:35:56>Nach den Kursen zu urteilen hat VW das

      Perpetuum Mobilenun tatsächlich erfunden
      Das erklärt auch den fallenden Ölpreis etc........
      dann wären die Kurse gerechtfertigt und VW wäre sogar noch billllllllllliggggggggg:eek:
      isses nich so hmm habe ich keine Erklärung
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:43:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.733.783 von Camidra am 28.10.08 18:38:52>Nach den Kursen zu urteilen hat VW das

      Perpetuum Mobile tatsächlich erfunden
      Das erklärt auch den fallenden Ölpreis etc........
      dann wären die Kurse gerechtfertigt und VW wäre sogar noch billllllllllliggggggggg :eek:

      oder se haben sogar das Beamermobil :eek:
      wie auf Raumschiff Enterprise
      bequem zum Badezimmereinbau geeignet
      :eek:

      isses nich so hmm habe ich keine Erklärung
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:48:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hier wird immer darüber gesprochen, dass der Kurs nicht fundamental ist und rumgejammert was für Verluste eingefahren werden. Aber sind es nicht diejenigen welche, die diese Instrumente auch in den Markt gebracht haben bzw. ihre Daseinsberechtigung haben und Kurse seid je her manipulieren. Fundamental wird doch hier kein Unternehmen mehr bewertet, wenn einem die Möglichkeit gegeben wird geliehene Aktien zu verkaufen, die quasi gar nicht existieren. Vor acht Jahren haben die Großen den kleinen Mann sehr viel Geld gekostet, Millarden verbrannt und sich die Hände gerieben wie dumm der Kleinaktionär doch ist und nun ist es nur Recht, dass auch diese Mal gehörig auf die Fresse fallen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:48:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      mal ne ganz andere Frage, wieviel ist Porsche eigentlich wert mit solchen Anteilen? Der Gewinn denn Sie allein durch Dividenden einstreichen ist ja höher als die eigene Marktkap. also wann und wohin muss diese Aktie eigentlich gehen?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:58:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Unter 1000 € ist eine Perle wie VW doch geschenkt! :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 19:46:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was meint ihr, wie lange die Short-Käufe noch laufen werden ?
      Ich kenne mich mit dieser Materie nicht so aus - haben die, neben der für shorties üblen Kursentwicklung, zusätzlich einen gewissen Termindruck, müssen die Aktien bis zu einem bestimmten Termin zurückgekauft worden sein ? Bis Monatsende z.B., so daß man davon ausgehen könnte, dass ab Montag sich alles wieder normalisiert ?


      tenai
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 19:49:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.734.876 von tenai am 28.10.08 19:46:20Remember, remember the third in december! ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 20:39:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Porsche läßt sich jeztz von den Hedgefonds den VW-Kauf finanzieren.
      Porsche wußte/ahnte sicher wieviel Leerverkauf im Markt ist.
      Eine Meldung zur rechten Zeit und ab geht die Rakete.
      Wenn Porsche dann evtl. Stücke abgibt haben sie einen Großteil
      finanziert. Danach fällt VW wieder und Porsche kauft seine Stücke wieder billig zurück (sie haben Zeit).

      Heute wurde auf Xetra zum Schluss mal kurz eine eine Position mit
      450.255 Stück

      17:37:47 945,00 450.255
      17:28:16 901,00 420
      17:28:16 900,76 253
      17:28:16 900,10 5
      17:28:16 900,00 173
      17:28:16 899,97 694

      Heute wurde auf Xetra zum Schluss mal kurz eine Position mit
      450.255 Stück zu 945 € gehandelt.
      Das sind ja nur schlappe 425.490 Mio € ,also Portokasse oder????

      Wer hat hier zu diesem Preis gekauft? :confused:
      Wer war der Verkäufer? :laugh:


      Es wäre schön, wenn bei der Politik mal ein Nachdenken uber den Sinn bzw Unsinn von Leerverkäufen einsetzen würde.
      Keine Bank die ein große eigene Position hat, wird diese verleihen, damit damit der Kurs gedrückt wird, denn wenn sie die Stücke zurückbekommt sind sie weniger wert.
      Also wird sie die Depotbestände ihre Kunden ausleihen. Damit
      wird also der Aktonär geschädigt, der seine Stück im Depot hat,
      denn der Kurs fällt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:17:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.735.674 von detcaro am 28.10.08 20:39:58Könnte das nicht ein interessanter Rechtsstreit werden?

      Der Mitteilung von Porsche zufolge hielt die Porsche Automobil Holding SE am vergangenen Wochenende 42,6 Prozent der Volkswagen-Stammaktien sowie zusätzlich 31,5 Prozent bar abgewickelte Optionen auf Volkswagen-Stammaktien zur Kurssicherung, was zusammen einen Betrag von 74,1 Prozent ergibt.

      Nur mal angenommen, Porsche würde es gelingen, durch das Verleihen von knapp 6% Volkswagen-Stammaktien aus dem eigenen Bestand an einen Shortverkäufer, diese wieder durch einen Mittelsmann selbst zu erwerben, dann könnte Porsche seinen Anteil auf 80,01% sämtlicher VW Aktien erhöhen.
      Ob der Shortverkäufer in der Lage ist die Aktien wieder zurückzugeben, kann Porsche ja egal sein.
      Aber gemeinsam würden dann das Land Niedersachsen und Porsche bereits einen Anteil von mehr als 100% aller VW Stämme besitzen, was natürlich nicht möglich ist.
      Aber könnte durch einen so verrückten Deal der Anteil von Niedersachsen auf weniger als 20% gedrückt werden damit die Sperrminorität zu Fall gebracht werden kann?
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:21:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Es geht los:

      Decreased weighting of Volkswagen in DJ STOXX TMI Large, DJ STOXX
      600 Large, DJ EURO STOXX 50, Style Indexes: Growth, DJ STOXX
      Sustainability, DJ STOXX Sustainability ex AGTAF and respective Sector
      Indices.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:24:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.269 von BalatonBomber am 28.10.08 22:21:32Die Korrektur ist zwar im Prinzip winzig. Aber wenn 10 Fonds gleichzeitig durch eine Tür wollen, dann wirds trotzdem eng - wenn auch nur für kurze Zeit.

      Abgesehen davon stehen bei VW die Dominosteine alle in einer Reihe.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:44:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn die morgen wieder über 1000 läuft, traut sich einer von euch die zu shorten?
      Ich nicht
      Zumal ich auch nicht weiß, ob das bei CC auch wirklich gehen würde; angegeben ist VW jedenfalls noch mit overnight shortable
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:50:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.227 von gold_nase am 28.10.08 22:17:51Ob der Shortverkäufer in der Lage ist die Aktien wieder zurückzugeben, kann Porsche ja egal sein.
      Aber gemeinsam würden dann das Land Niedersachsen und Porsche bereits einen Anteil von mehr als 100% aller VW Stämme besitzen, was natürlich nicht möglich ist.
      Aber könnte durch einen so verrückten Deal der Anteil von Niedersachsen auf weniger als 20% gedrückt werden damit die Sperrminorität zu Fall gebracht werden kann?

      Nein, damit kratzt man nicht ansatzweise an den 20% von Niedersachsen.

      Porsche kann nämlich gerade nicht egal sein, dass der Leerverkäufer seine Aktien nicht zurückgeben kann. Daran scheitert deine Überlegung. Für die 6% ist alleine der Leerverkäufer verantwortlich und er muß Porsche dafür angemessen entschädigen. Wenn das Geschäft so läuft, wie Du es beschrieben hast, dann steht er ziemlich im Regen, weil es nämlich keine Aktien mehr gibt, die er zurückgeben kann. Porsche gehören trotzdem nicht mehr Aktien.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 22:50:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.503 von ichwillsjetztwissen am 28.10.08 22:44:29Nee. Porsche shorten ist angesagt, nicht VW. Geht VW baden, geht auch Porsche baden. Einen Squeeze-Out kanns bei Porsche kaum geben, da hoffnungslos überteuert und wird nebenbei von der Rezession noch überfahren.
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:06:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.227 von gold_nase am 28.10.08 22:17:51Nur mal angenommen, Porsche würde es gelingen, durch das Verleihen von knapp 6% Volkswagen-Stammaktien aus dem eigenen Bestand an einen Shortverkäufer, diese wieder durch einen Mittelsmann selbst zu erwerben, dann könnte Porsche seinen Anteil auf 80,01% sämtlicher VW Aktien erhöhen.

      Das hilft nichts, die Aktien sind nur einmal stimmberechtigt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:14:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.576 von heuschrecker am 28.10.08 22:50:47ausgerechnet Du, der bei VOW in den letzten Tagen schon grottenfalsch gelegen ist.

      Du bist ein genialer Kontraindikator, gratuliere!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:17:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.802 von pasteur am 28.10.08 23:14:11Du bist ein genialer Kontraindikator, gratuliere!

      Wenn dem so wäre, dann kannste ja nicht klagen. Denn dann sitzt Du ja jetzt hoffentlich auf einem schönen Haufen an Porsche- und VW-Aktien.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:17:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.733.939 von noa235 am 28.10.08 18:48:52also mit der Dividende bedienen die erstmal die Fremdkapitalkosten für VOW, zzgl der Spekualtionsgewinne hat Porsche VOW für lau bekommen!
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 23:59:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      DGAP-Adhoc: Deutsche Börse AG (deutsch)
      Dt. Börse

      Zur Übersicht Deutsche Börse AG: Deutsche Börse nimmt außerordentliche DAX-Indexneugewichtung vor

      Deutsche Börse AG / Sonstiges

      28.10.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Vor dem Hintergrund der jüngsten Kursentwicklung in der Stammaktie der Volkswagen AG hat die Deutsche Börse AG am Dienstag, 28. Oktober, eine außerordentliche Anpassung der DAX-Indexgewichtung beschlossen. Demnach wird die im Index-Leitfaden zu den regulären Verkettungsterminen vorgesehene Kappungsgrenze von 10 Prozent für die Aktie der Volkswagen AG außerordentlich zum Handelsstart auf kommenden Montag, 3. November, vorgezogen. Damit wird das Gewicht der Volkswagenaktie in DAX auf 10 Prozent zurückgesetzt, sofern sie diese Schwelle mit Abschluss des Handels am Freitag überschreitet. Zum Handelsende am heutigen Dienstag hatte Volkswagen ein Gewicht von 27 Prozent.

      Mit der Kappung ändern sich auch die Gewichte der übrigen DAX-Konstituenten. Grundlage für die Neuberechung werden die Xetra-Schlusskurse am kommenden Freitag, 31. Oktober, sein. Der nächste reguläre Termin für die Indexanpassung ist der 22. Dezember.

      Bei diesem Schritt handelt es sich um eine außerordentliche Maßnahme im Rahmen des Index-Leitfadens.
      http://boerse.n24.de/news/view?nid=2579096
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:00:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.730.298 von DerStrohmann am 28.10.08 14:49:52WIRD VW MORGEN WEITER STEIGEN??? :confused:

      WIE SIND EURE MEINUNGEN DAZU?

      VIELEN DANK
      ALEX :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:07:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      DB-DAX Realtime Chart Indikation 22:00 Uhr
      Realtime: 4948,50 ( +14,16% )
      Börsenschluß: 4.824 (+11,3 %)

      Vortag: 4334,64
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:11:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Xetra Schluss 945,00 (17:37 Uhr)


      L&S 22:59 Uhr: 785,00 EUR BID / 830,00 EUR ASK
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:23:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.840 von heuschrecker am 28.10.08 23:17:28leider VOW zu billig verkauft gestern, allerdings auch so mit einem sensationellen Gewinn!

      Dafür heute Porsche ins Depot gelegt (neben weiteren gestürtzen Engeln aus Dax und Co.). Allerdings keine Derivate, das habe ich gelernt bei VOW, man muss auch mal 5 - 7 Jahre warten können ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 00:42:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.738.234 von ZenoCyprus am 28.10.08 23:59:28Die Neugewichtung muss ja insgesamt für den DAX- Stand neutral bleiben, d.h. der Schnitt bei VW kann nicht das durch VW verursachte Plus wieder zunichte machen
      Wenn die Index-Tracker die Neugewichtung nachbilden und es aufgrund des geringen Freefloats und wahrscheinlich noch bestehenden Schieflagen bei VW nicht zu einem Abverkauf der Aktie kommt, müsste sich das doch insgesamt positiv auf den DAX auswirken, oder?
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 01:36:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 07:39:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.738.904 von F4Nickname am 29.10.08 01:36:13die werden auch noch den Weg allen Papiers gehen :D

      ein Versuch, die eigene Schieflage auf Kleinzocker abzuwälzen :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 10:42:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.741.071 von big_mac am 29.10.08 07:39:55hatte ich ja gestern schon gesagt, dass Porsche jetzt abgeht. 5% verkaufen, dass ist ein satter Gewinn. vieleicht haben die die schon gestern verkauft.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 22:01:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.737.576 von heuschrecker am 28.10.08 22:50:47Nee. Porsche shorten ist angesagt, nicht VW. Geht VW baden, geht auch Porsche baden. Einen Squeeze-Out kanns bei Porsche kaum geben, da hoffnungslos überteuert und wird nebenbei von der Rezession noch überfahren

      Wie gesagt Du bist ein Top Kontraindikator, nicht nur dass Du bei VOW falsch gelegen bist, auch bei Porsche völlig daneben, denn heute plus 30% :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 21:28:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Volkswagens Banktöchter beantragen Staatshilfe

      Das ist eine faustdicke Überraschung – und keine gute für die Autobranche: Ausgerechnet die beiden Finanztöchter von Volkswagen haben Staatshilfe beantragt. Dabei galten die Wolfsburger als der Autobauer, der am besten durch die Krise kommt.

      Das Image von VW braucht Streicheleinheiten, und die Banktöchter Geld vom Staat.

      HB WOLFSBURG. VW Financial Services und die VW Bank wollen staatliche Hilfen in Anspruch nehmen. Für beide VW-Töchter wurden Anträge für staatliche Garantien gestellt, sagte ein Sprecher von Financial Services am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Über den Umfang wollte er keine Angaben machen.

      Es geht um die Refinanzierung von Autokrediten, die auf dem Kapitalmarkt angesichts der weltweiten Finanzkrise immer schwieriger geworden ist. Die VW-Tochter hat bisher stets gute Anteile zum Konzerngewinn beigetragen. Auch in den ersten neun Monaten 2008 legte sie ein positives Ergebnis vor.

      Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält die Anträge der VW-Bank auf Staatsgarantien für richtig. „Die Landesregierung begrüßt die Inanspruchnahme der staatlichen Garantien für die VW-Bank durch den Bund, um Autofinanzierungen im Jahr 2009 problemlos sicherzustellen“, sagte Wulff am Dienstag in Hannover. Die VW-Bank erfüllt mit ihrem achtprozentigen Eigenkapital alle Voraussetzungen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung.

      Die VW Bank ist die erste Bank eines Automobilherstellers, die staatliche Hilfen beantragt. In den vergangenen Wochen war vielfach spekuliert worden, ob Autobanken möglicherweise auch den Rettungsschirm der Bundesregierung in Anspruch nehmen müssen.

      Volkswagen hatte vor kurzem zur Refinanzierung der VW-Bank mehrere mit Autokrediten unterlegte ABS-Anleihen über insgesamt 2,8 Milliarden Euro begeben. Mit den Papieren wollte sich Volkswagen über das Tenderverfahren der Europäischen Zentralbank (EZB) Liquidität verschaffen.

      Die Finanztöchter von Autofirmen sind grundsätzlich berechtigt, Hilfen aus dem staatlichen Rettungsfonds für Finanzinstitute in Anspruch zu nehmen. Bereits Anfang November gab es Medienberichte, dass die Banken der Autohersteller an dem staatliche Rettungspaket interessiert seien.

      Die Hersteller lassen seit Jahren einen immer größeren Teil ihres Absatzes durch die eigenen Banken über Kredite oder Leasingverträge finanzieren. Die Institute müssen ihren Finanzbedarf auch auf den internationalen Kapitalmärkten decken. Doch dies ist gegenwärtig nur zu sehr viel höheren Kosten möglich. Mit einer staatlichen Absicherung würde die Bonität der Autobanken steigen, die sich das Geld dann billiger besorgen könnten.

      Bisher galt die BMW-Bank als erster Kandidat für das Beantragen von Staatshilfe. Der Konzern finanziert laut Experten fast die Hälfte aller neuen Fahrzeuge über das Institut.

      Nun will die Mercedes-Benz Bank des Autobauers Daimler die Lage neu prüfen. „Wir wollen keine Nachteile erleiden“, sagte ein Sprecher in Stuttgart. BMW denkt weiter über die Inanspruchnahme von Staatshilfen nach, hat aber noch nicht darüber entschieden.

      Bereits im November war aus Finanzkreisen bekanntgeworden, dass „die ein oder andere Autobank“ bei der Soffin vorgefühlt hat, um Chancen auf Staatshilfen auszuloten. Für die Institute ist es in den vergangenen Monaten schwieriger geworden, an Geld zu kommen, um Kredite und Leasingangebote zu refinanzieren.

      Wegen des schwachen Fahrzeugabsatzes lassen sich die als Folge der Finanzkrise und der Zurückhaltung der Banken gestiegenen Refinanzierungskosten auch nicht an die Kunden weiterreichen. Daher sind die Institute stärker denn je auf die Finanzierung durch ihre Mutterkonzerne angewiesen - denen aber gerade das Kerngeschäft zusammenbricht.

      Die Lage für die Autokonzerne und ihre angeschlossenen Banken wurde zuletzt immer prekärer. Die Finanz- und die Absatzkrise treffen die Hersteller doppelt: Nach massiven Einbrüchen beim Autoabsatz drücken nun auch die Kosten der Refinanzierung auf die Autobanken. Führende Hersteller wie BMW oder Mercedes zahlen jetzt für die Sünden der Vergangenheit.

      Zudem sinken weltweit die Restwerte für Gebrauchtwagen, die für die Banken die wichtigsten Vermögenswerte darstellen. Nach Berechnungen der Unternehmensberatung Booz & Company dürfte allein bei den deutschen Herstellern in diesem Jahr rund eine Milliarde Euro verloren sein. "Wenn die Autokrise sich fortsetzt, kommen die Autobanken kaum darum herum, noch einmal den Rotstift massiv anzusetzen", warnt Booz-Berater Klaus-Peter Gushurst.

      Vor allem BMW und die Daimler-Tochter Mercedes zahlen jetzt für die Sünden der Vergangenheit. Beide haben in den vergangenen Jahren den Absatz über günstige Leasingraten angeschoben, die Restwerte der zurücklaufenden Gebrauchtwagen aber sehr hoch angesetzt. In der Krise und im Schatten der CO2-Debatte sind die Restwerte der zum Teil sehr spritdurstigen Limousinen unter Druck.

      Bisher haben die Finanzsparten die Schwächen des reinen Autogeschäfts kaschiert. Nach einer Studie der Credit Suisse steuerte im vergangenen Jahr bei VW die Bank noch 16 Prozent des operativen Konzerngewinns bei, bei Daimler waren es rund sieben Prozent und bei BMW sogar 19 Prozent. Die BMW-Bank könnte 2009 nach Berechnungen der Unicredit im schlimmsten Fall mit bis zu 639 Mio. Euro ins Minus rasseln.

      "Jeder wusste, dass in den Autobanken eine Riesenwelle aufgebaut wird. Die Welle bricht jetzt", sagt Gerhard Fischer, Chef des unabhängigen Leasinganbieters Leasetrend. Die Autoindustrie habe über niedrige Leasingraten lediglich ihre Strukturkrise verdecken wollen. Fischer glaubt, dass Leasing in den kommenden Monaten 10 bis 15 Prozent teurer wird.

      Zwei Drittel aller Neufahrzeuge in Deutschland werden finanziert, die Hälfte davon sind geleast. Im dritten Quartal wuchs das Geschäft trotz rückläufiger Neuzulassungen noch um 8,5 Prozent. 2007 schloss die Branche in Deutschland neue Leasingverträge über 23 Mrd. Euro ab. Doch auch hierzulande sind die Restwerte junger Gebrauchter seit 2006 um vier Prozent gefallen.

      "Ich erwarte, dass einige Autokonzerne in den nächsten Jahren ihre Finanztöchter verkaufen oder strategische Partnerschaften mit Banken eingehen", sagt Gushurst. Die meisten Autobanken seien zu klein, um mit den Großbanken und Sparkassen auf Dauer mitzuhalten.

      Die Bundesregierung hatte den Autobanken angeboten, mit unter den Rettungsschirm für den Bankensektor zu schlüpfen. Anfang November hatte ein Sprecher der VW Financial: "Heute gibt es keine Veranlassung, vom Rettungspaket Gebrauch zu machen." Das hat sich inzwischen geändert.

      Handelsblatt 09.12.2008


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +0,62
      -0,46
      +0,49
      +1,32
      +0,76
      -0,18
      +0,23
      +1,32
      +1,16

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      76
      61
      60
      36
      28
      27
      17
      15
      13
      12
      VW Stämme: Long - Kursziel 10.000 Euro