Transocean - Rig-Betreiber (Seite 46)
eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
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ÖLPEST/BP räumt Fehler vor der Plattform-Explosion ein (AF)
08.09.10 12:46:00
London (awp/sda/dpa) - Der BP-Konzern hat menschliche und technische Fehler
als Ursache für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko eingeräumt.
Unter anderem hätten BP-Ingenieure die Ergebnisse eines Drucktests falsch
bewertet.
Allerdings müssten auch andere Firmen, die an der Ölförderung
auf der explodierten Plattform "Deepwater Horizon" des in der Schweiz
domizilierten Betreibers Transocean beteiligt waren, Verantwortung tragen. Die
viel kritisierte Öl-Bohrung selbst habe wahrscheinlich nicht zu dem Unfall
beigetragen, hiess es in der am Mittwoch in London von BP veröffentlichten
Untersuchung.
Die "Deepwater Horizon" war am 20. April explodiert und anschliessend
gesunken. Das Unglück hatte elf Menschen in den Tod gerissen. Bis zum
Verschluss des Öllecks Mitte Juli waren mehr als 666'000 Tonnen Öl in
den Golf von Mexiko geflossen und führte zur grössten
Ölverschmutzung in der Geschichte der USA.
"Wir haben von Anfang an gesagt, dass mehrere Beteiligte Verantwortung
für die Explosion auf der Deepwater Horizon tragen", sagte der
künftige BP-Chef Bob Dudley am Mittwoch.
Derzeit laufen mehrere Untersuchungen des Unglücks, unter anderem in den
USA. Für BP hat sich die Ölkatastrophe auch zum wirtschaftlichen
Desaster entwickelt. Es wird erwartet, dass noch zahlreiche Schadenersatzklagen
folgen werden.
Drilling contractor Transocean has found no evidence of widespread intimidation to stop employees reporting safety issues at its U.K. operations, a top company official tells a parliamentary inquiry.
LONDON -- Drilling contractor Transocean Ltd. (RIG) has found no evidence of
widespread intimidation to stop employees reporting about safety issues at its
U.K. operations, a top company official told a parliamentary inquiry Tuesday.
The statements follow press articles saying the company's staff was bullied
when warning about safety lapses.
But Transocean's North Sea boss Paul King told a U.K. inquiry into the risks
of oil spills that "at this stage, we couldn't find that there is widespread
intimidation."
Transocean was the drilling contractor of BP PLC's (BP) Deepwater Horizon
platform, which exploded and led to a massive spill in the U.S. Gulf of Mexico.
Separately, Mark McAllister, chairman of the Oil Spill Prevention and Response
Advisory Group, a U.K industry body set up to help prevent and contain spills,
said, "I am sure there will be changes" to existing plans following the
Deepwater Horizon disaster.
LONDON -- Drilling contractor Transocean Ltd. (RIG) has found no evidence of
widespread intimidation to stop employees reporting about safety issues at its
U.K. operations, a top company official told a parliamentary inquiry Tuesday.
The statements follow press articles saying the company's staff was bullied
when warning about safety lapses.
But Transocean's North Sea boss Paul King told a U.K. inquiry into the risks
of oil spills that "at this stage, we couldn't find that there is widespread
intimidation."
Transocean was the drilling contractor of BP PLC's (BP) Deepwater Horizon
platform, which exploded and led to a massive spill in the U.S. Gulf of Mexico.
Separately, Mark McAllister, chairman of the Oil Spill Prevention and Response
Advisory Group, a U.K industry body set up to help prevent and contain spills,
said, "I am sure there will be changes" to existing plans following the
Deepwater Horizon disaster.
Transocean wird vorgeworfen, die Beschäftigten "Mobbing, Belästigung
und Einschüchterung" ausgesetzt zu haben. Bei einigen Angestellten seien
Symptome von "arbeitsbezogenem Stress", der sich potenziell negativ auf die
Sicherheit auswirken könnte, so die Zeitung.
in welcher großen firma ist dies nicht der fall?!?! eine firma ohne mobbing und diskriminierung und einschüchterung ?!?! willkommen in der realität da gehts um millionen
früher kannte man keinen arbeitsbezogenem stress
und Einschüchterung" ausgesetzt zu haben. Bei einigen Angestellten seien
Symptome von "arbeitsbezogenem Stress", der sich potenziell negativ auf die
Sicherheit auswirken könnte, so die Zeitung.
in welcher großen firma ist dies nicht der fall?!?! eine firma ohne mobbing und diskriminierung und einschüchterung ?!?! willkommen in der realität da gehts um millionen
früher kannte man keinen arbeitsbezogenem stress
Transocean mit Vorwurf britischer Arbeitschutzbehörde konfrontiert
Zürich (awp) - Transocean droht nach dem folgenschweren Explosion der
Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko erneutes Ungemach.
Die Leasinggesellschaft für Bohrplattformen wird in einem Bericht des
britischen "Guardian" beschuldigt, die Sicherheit bei Arbeiten in der Nordsee
aufs Spiel gesetzt zu haben. Die Tageszeitung bezieht sich dabei auf Dokumente
des Health and Safety Executive (HSE). Dieses regelt in Grossbritannien
wesentliche Bereiche des Arbeitsschutzes.
Transocean wird vorgeworfen, die Beschäftigten "Mobbing, Belästigung
und Einschüchterung" ausgesetzt zu haben. Bei einigen Angestellten seien
Symptome von "arbeitsbezogenem Stress", der sich potenziell negativ auf die
Sicherheit auswirken könnte, so die Zeitung.
Unterdessen schreibt der "Tagesanzeiger", die Betreiberin mit Holdingsitz in
der Schweiz werde als Übernahmekandidatin herumgeboten. In der
norwegischen Presse machten zwei Sätze die Runde, welche vom
mächtigen Reeder Jon Fredriksen stammen und die Phantasien der
Anlegergemeinde beflügeln. Gegenüber TDN Finans, einem norwegischen
Newsportal im Bereich Wirtschaft und Finanznachrichten, soll Fredriksen gesagt
haben, "es ist möglich" Transocean zu kaufen. Und angefügt hat er
noch: "Es wäre sehr spannend, es zu tun." Weitere Angaben machte er nicht.
Zürich (awp) - Transocean droht nach dem folgenschweren Explosion der
Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko erneutes Ungemach.
Die Leasinggesellschaft für Bohrplattformen wird in einem Bericht des
britischen "Guardian" beschuldigt, die Sicherheit bei Arbeiten in der Nordsee
aufs Spiel gesetzt zu haben. Die Tageszeitung bezieht sich dabei auf Dokumente
des Health and Safety Executive (HSE). Dieses regelt in Grossbritannien
wesentliche Bereiche des Arbeitsschutzes.
Transocean wird vorgeworfen, die Beschäftigten "Mobbing, Belästigung
und Einschüchterung" ausgesetzt zu haben. Bei einigen Angestellten seien
Symptome von "arbeitsbezogenem Stress", der sich potenziell negativ auf die
Sicherheit auswirken könnte, so die Zeitung.
Unterdessen schreibt der "Tagesanzeiger", die Betreiberin mit Holdingsitz in
der Schweiz werde als Übernahmekandidatin herumgeboten. In der
norwegischen Presse machten zwei Sätze die Runde, welche vom
mächtigen Reeder Jon Fredriksen stammen und die Phantasien der
Anlegergemeinde beflügeln. Gegenüber TDN Finans, einem norwegischen
Newsportal im Bereich Wirtschaft und Finanznachrichten, soll Fredriksen gesagt
haben, "es ist möglich" Transocean zu kaufen. Und angefügt hat er
noch: "Es wäre sehr spannend, es zu tun." Weitere Angaben machte er nicht.
Petrobras will in den nächsten 5 Jahren 174Mio. € für Tiefseebohrungen und Erschließung der Ölfelder vor Küste Brasiliens ausgeben. Dabei soll in Tiefen gebohrt werden, die alles bisherige in den Schatten stellen. Wäre doch gelacht, wenn da nicht auch ein paar schöne Aufträge für Transocean abfallen sollten. Die Perspektive stimmt also.
Quellen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_462822
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,715634,0…
Quellen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_462822
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,715634,0…
haha bei 62-65dollar musste ich auch laut lachen
wenn man bedenkt das öl im moment udn sicherlich noch das nächste jahrhundert mitbestimmen wird.....
naja versuchen kann man es ja
wenn man bedenkt das öl im moment udn sicherlich noch das nächste jahrhundert mitbestimmen wird.....
naja versuchen kann man es ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.085.382 von hasi22 am 01.09.10 22:13:55$62-$65? Das soll wohl ein Witz sein;
20-facher Jahresgewinn (160$) + Übernahmeprämie sollten es beim aktuellen Zinsniveau, den Zukunftsaussichten der Branche und der Marktführerschaft von Transocean schon sein.
20-facher Jahresgewinn (160$) + Übernahmeprämie sollten es beim aktuellen Zinsniveau, den Zukunftsaussichten der Branche und der Marktführerschaft von Transocean schon sein.
und die Gerüchtebörse kocht auf
Billionaire John Fredriksen offer would be around $62 - $65.
Transocean (NYSE:RIG) Draws Interest of Billionaire John Fredriksen
Shares of Transocean (NYSE:RIG) surged today on news billionaire John Fredriksen may be interested in acquiring the company via his Seadrill Ltd.
Billionaire John Fredriksen offer would be around $62 - $65.
Transocean (NYSE:RIG) Draws Interest of Billionaire John Fredriksen
Shares of Transocean (NYSE:RIG) surged today on news billionaire John Fredriksen may be interested in acquiring the company via his Seadrill Ltd.
Heisssaaa wir sind dabei
Last Trade: 55.25
Trade Time: 2:52PM EDT
Change: 4.35 (8.55%)
Nachdem für RIG fast alle Gefahrenherde aus dem Weg geräumt sind,
müssen wohl einige Fonds - welche den SMI nachbilden - zukaufen !
Ich gehe davon aus, dass dies vorher aus Sicherheitsgründen zurückgestellt wurde.
Last Trade: 55.25
Trade Time: 2:52PM EDT
Change: 4.35 (8.55%)
Nachdem für RIG fast alle Gefahrenherde aus dem Weg geräumt sind,
müssen wohl einige Fonds - welche den SMI nachbilden - zukaufen !
Ich gehe davon aus, dass dies vorher aus Sicherheitsgründen zurückgestellt wurde.
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