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    Transocean - Rig-Betreiber (Seite 6)

    eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
    neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
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      schrieb am 02.01.19 14:25:50
      Beitrag Nr. 583 ()
      Transocean Ltd. Announces 5-Year $830 Million USD Drilling Contract for Newbuild Ultra-Deepwater Drillship
      STEINHAUSEN, Switzerland, Dec. 28, 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Transocean Ltd. (NYSE: RIG) announced today that it has signed a rig design and construction management contract, as well as a five-year drilling contract, with Chevron USA, Inc. (“Chevron”) for one of its two dynamically positioned ultra-deepwater drillships (“the drillship”) currently under construction at the Jurong shipyard in Singapore. The drilling contract has an estimated backlog of $830 million USD, excluding mobilization and reimbursables. The drilling contract is subject to design, construction, and delivery requirements set forth in the construction contract.
      ...


      http://investor.deepwater.com/phoenix.zhtml?c=113031&p=irol-…
      Avatar
      schrieb am 27.12.18 09:07:35
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.664 von Steigerwälder am 22.12.18 10:50:35Herrlich, das Buch hatte ich seinerzeit auch gelesen. Sehr akribisch recherchiert, aber bis dato in seiner Schlussfolgerung schlicht und ergreifend falsch.

      Da ich mittelfristig von einem steigenden Ölpreis ausgehe, bin ich hier jetzt mit einer kleinen Position dabei. Ensco gefällt mir auch gut, insbesondere hinsichtlich der diversifizierteren Flotte (Jack-ups). Habe mich aber jetzt für den Platzhirschen entschieden. Ob das allerdings nun der Boden gewesen ist, steht alles andere als fest. Nichtsdestotrotz ist der Assetvalue bei aktuellen Kursen und einer angenommenen mittelfristigen Markterholung nicht zu verachten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.18 10:50:35
      Beitrag Nr. 581 ()
      Hatte gerade mal wieder ein Buch zur Hand. Matthew Simmons. "Wenn der Wüste das Öl ausgeht". Saudi Arabiens Produktion wird in Kürze einbrechen. Öl ging auf 150$. Das war 2007. Im nachhinein lagen alle falsch. An den Extrempunkten ob Tief oder Top liegen immer 99% der Markteilnehmer falsch.

      Und hier? Eine Abkühlung in des USA und eine harte Landung in China wäre noch mal ein harter Schlag. Gleichzeitig würde der Investitionsrückstau im ganzen Ölsektor noch größer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 16:09:05
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.451.453 von Steigerwälder am 17.12.18 09:24:36Der Markt sagt: tote Industrie. Man kann das nötige Öl auch anders fördern.

      Natürlich kennt auch der Markt nicht die Zukunft. Aber wenn die Kurse weiterfallen, werden die Gläubiger der Driller Konsequenzen fordern - zur Not auch die Firmen übernehmen, also Mega-KEs.

      Seadrill Partners, die ich bis vor einigen Monaten noch hatte, und für noch am günstigsten hielt, hat sich nun auch fast halbiert. Trotzdem kein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 09:24:36
      Beitrag Nr. 579 ()
      Dass die Situation derzeit nicht gut aussieht will ich ja gar nicht bestreiten.


      Ob und wie am EK bilanztechnisch herumgeschraubt wird ist eigentlich wurst. Die Frage die wir uns stellen müssen ist:

      - ist es eine strebende Industrie ohne Zukunft? So wie bspw. die großen Kaufhausketten?

      - oder ist es ein normaler Abschwung in einem normalen Investitionszyklus? Wenn ja, reicht Finanzierung und Cash bis zum Aufschwung?
      1 Antwort

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      schrieb am 15.12.18 20:41:36
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.444.880 von Steigerwälder am 15.12.18 10:53:34Ich will eigentlich gar nicht diskutieren, bin und bleibe eh draußen. Aber interessanterweise bin ich früher durchaus "gern" auf Schein-Value reingefallen und das kann mir jederzeit wieder passieren.

      EK überbewertet, da weitere Sonderabschreibungen zu erwarten sind. Schulden langfristig, aber Gläubiger bleiben trotzdem nicht untätig - werden Thigpen wie auch immer zu Zugeständnissen zwingen, kassieren zudem jetzt schon hohe Zinsen.

      Der ganze Driller-Sektor wird derzeit aufgegeben, alle Aktien fallen massiv. Es geht nicht nur um den fallenden Ölpreis. Es gab die Hoffnung, dass die Produzenten offshore wieder zu würdigen wissen und bessere Verträge kommen. Thigpen hat vor ein paar Monaten mächtig geprallt damit. Jetzt stirbt die letzte Hoffnung.

      Selbst wenn Öl wieder auf 80 steigt, werden die Produzenten keine guten Verträge bieten. Es fehlt der Glaube, dass Öl oben bleibt. Fracking hat gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.18 10:53:34
      Beitrag Nr. 577 ()
      Hab mirs mal etwas näher angesehen.


      RIG macht zwar derzeit Verlust, hauptsächlich aber aufgrund von Wertberichtigungen. Cash Flow -mäßig ist die Sache einigermaßen neutral. Derzeitiger Cashbestand : 2,3 Mrd.
      Eigenkapital 12 Mrd.
      Die 10 Mrd Schulden sind größtenteils langfristig. Erst 2023 muss etwa 1 Mrd neu finanziert werden. Das Meiste ist noch langfristiger. Sehe gerade nicht warum das nicht klappen sollte. Denke man kann und wird sich ohne größere Kapitalerhöhung durchwursteln.


      Zu dem Umsätzen: derzeit 800 Mio pro Quartal.
      2012 waren es etwa 2,5 Mrd. Bei solchen Umsätzen kann das Unternehmen 1-2$ pro Aktie und Quartal verdienen. Dazu brauchen wir nur einen Ölpreis der nachhaltig über ca. 80 $ liegt.
      Wenn ein solches Szenario wahrscheinlicher wird, dürfte RIG bereits etwa 5x so hoch stehen wie heute.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.18 16:51:53
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.883 von Steigerwälder am 14.12.18 11:17:32Ich befürchte, die gehen pleite oder es gibt eine Riesen-KE. Dafür sind mir fast 5 Mrd. USD an MK einfach zu viel. Wenn sie sich nochmal halbieren, wäre das CRV evtl. akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 14.12.18 11:17:32
      Beitrag Nr. 575 ()
      Mit Verlaub: ein Zykliker macht am Boden des Zykluses nie Gewinn. Schulden sind in der Branche normal, werden immer im Tief problematisiert.

      Nach normalen Gewinnbewertungsmaßstäben hätte man RIG bei Kursen um 50€ und einem damaligen einstelligen KGV kaufen müssen. Das gilt natürlich für alle Zykliker. VW hatte vor 10 Jahren Kurse von 30€ und ein KGV von 100 bzw. Verlust.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 22:16:14
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.426.154 von Steigerwälder am 12.12.18 18:41:43Kein Gewinn, aber Riesenschulden. Heute würde ich auch nicht bei 7,50 USD kaufen - Pleite vorgezeichnet. Bin aber nicht mehr auf dem neuesten Stand, zum Glück hatte mich der Spike nach oben rausgespült.
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