GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4255)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.348 von Motleifaul am 17.01.11 23:13:59Meine USD habe ich erstmal zurückgekauft. Verkauf war 1,3292, Kauf jetzt mit 1,3412.
Kleinen Hedge-Gewinn realisiert. Der Anstieg des Euro war bißchen steil, Bleibe jetzt auf dem Sprung, um die Dollars wieder zu verkaufen.
30 % Gold bleiben gegen USD gehedgt.
Gold hängt zwischen dem 50-Tage-Durchschnitt und der Aufwärts-Trendlinie.
Ich vermute einen Ausbruch nach unten wegen des Doppeltops im Dezember und nachlassendem Momentum. Deshalb bleibt Vorsicht weiter angesagt.
Kleinen Hedge-Gewinn realisiert. Der Anstieg des Euro war bißchen steil, Bleibe jetzt auf dem Sprung, um die Dollars wieder zu verkaufen.
30 % Gold bleiben gegen USD gehedgt.
Gold hängt zwischen dem 50-Tage-Durchschnitt und der Aufwärts-Trendlinie.
Ich vermute einen Ausbruch nach unten wegen des Doppeltops im Dezember und nachlassendem Momentum. Deshalb bleibt Vorsicht weiter angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.636 von Seuermann111 am 18.01.11 10:14:49aber erst in einigen Jahren...
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.636 von Seuermann111 am 18.01.11 10:14:49London (BoerseGo.de) Der US-Gold-Future legt am Dienstag etws zu und notiert bei 1.366 US-Dollar je Unze und damit oberhalb der 1.360-Dollar-Marke. "Bei Preisen unterhalb von 1.360 Dollar je Unze sind Schnäppchenjäger unterwegs, daher ist es eher unwahrscheinlich, dass Gold weit unterhalb dieser Marke notiert. Die Nachfrage nach physischem Gold ist vor dem chinesischen Neujahrsfest recht hoch, sagt Li Ning von CIFCO Futures in Shanghai gegenüber Reuters. Entsprechend steigen die Aufschläge für Gold-Barren auf ein neuerliches zwei-Jahres-Hoch. Die Nachfrage nach physischem Gold kommt derzeit vor allem aus Hong Kong, Indonesien und Thailand, sagte ein Händler aus Singapur. Derzeit werden Barren mit einem Aufpreis von 1,90 US-Dollar gegenüber dem Londoner Spot-Preis gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.373 von Mainstreem am 18.01.11 09:41:02Wir werden meiner Meinung nach ganz sicher eine Edelmetallhausse bekommen. Diese startet dann wenn die Bonds / Währungen und auch insbesondere der Euro zusammenkrachen.
Die wirkliche Hausse beginnt dann wenn die wirkliche Flucht aus den Papierwährungen beginnt.
Wann und von welchem Level diese beginnt, das steht in den Sternen.
Lediglich eins ist sicher, das es passiert.
Die wirkliche Hausse beginnt dann wenn die wirkliche Flucht aus den Papierwährungen beginnt.
Wann und von welchem Level diese beginnt, das steht in den Sternen.
Lediglich eins ist sicher, das es passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.432 von resci1 am 17.01.11 23:40:43könnte doch zusammenpassen mit dem Goldanstieg bis Mitte 2011
Es geht schon wieder wieder los...!!
LG
Es geht schon wieder wieder los...!!
LG
mal etwas in die Zukunft des Euro gesponnen:
könnte doch zusammenpassen mit dem Goldanstieg bis Mitte 2011, bis Jahresende dann Korrektur, dann die Megahausse bei Euro und Gold.
resci
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.875.187 von Motleifaul am 17.01.11 17:16:27Anlässlich der stündlichen Entwicklung des EUR/USD-Charts schließe ich den Hedge nun ab, indem ich die zugehörigen USD verkaufe.
Der Parabolic hat sich extrem verengt, was auf eine Kurswende nach oben hindeutet.
Ob es richtig war, werden wir sehen. Jedenfalls ist mir die Lage zu undurchsichtig, um mit der gesamten Goldposition ungehendgt zu bleiben.
Der Parabolic hat sich extrem verengt, was auf eine Kurswende nach oben hindeutet.
Ob es richtig war, werden wir sehen. Jedenfalls ist mir die Lage zu undurchsichtig, um mit der gesamten Goldposition ungehendgt zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.196 von Schwabe70 am 15.01.11 21:32:49Warum nicht. Na klar, wächst die in Umlauf befindliche Goldmenge. Aber das ist ja nicht das Problem. Die zirkulierende Warenmenge wächst ja auch. Bei Gold wirkt aber auch noch, das die Umlaufgeschwindigkeit sehr niedrig ist, denn es dient ja nicht als reales Zahlungsmittel im Gegensatz zum Kreditgeld, dessen Menge schneller wächst, als die zu zirkulierende Warenmenge. Und da das so ist, gibt es eine Kreditgeld-Inflation. Das Kreditgeld wird zunehmend zu Papiergeld, weil durch die rotierende Druckerpresse nicht einmal mehr Kredit dahinter steht. Deshalb wird die Schatzfunktion von Gold immer größer. Es bewegt sich fast gar nicht und deshalb kann man unter den gegebenen Umstäden auch nicht von einer Gold-Inflation sprechen.
Solange das Kreditgeld-System nicht gesundet -und davon kann auf absehbare Zeit keine Rede sein- solange kann es keine Gold-Inflation geben.
Trotzdem unterliegt der Gold-Markt natürlich Schwankungen und die sind umso größer, je mehr "Papiergold", also Zertifikate, Optionsscheine, ungedeckte ETF`s in Umlauf sind. Und daher kann es auch schon mal zu einer ausgedehnten Korrektur kommen, ohne dass sich dabei am Gesamttrend etwas ändert.
Seit Oktober befindet sich Gold in einem Seitwärtstrend und nach Durchbruch der 50-Tage-Linie und zwei schwarzen Kerzen, dazu bärischen Indikatoren ist nicht auszuschließen, dass auch die seit Oktober bestehende leichte Aufwärtstrendlinie gebrochen wird, so dass wir den unteren Rand des Seitwärtskanals bei 1280 testen könnten. Ich hedge deshalb vorsichtshalber 1/3 meines Goldbestandes gegen USD.
Den USD muss man im Moment gesondert betrachtet. Es sind zu viele verschiedene Faktoren ökonomischer und politischer Art im Moment, die den Markt hin und her zerren. Es könnte aber sein, dass jetzt die Kommunalkreditkrise in den USA stärker ins Gewicht fällt und den Dollar belastet. Ich bin hier auf dem Sprung, warte aber noch ein eindeutiges Chartbild ab.
@ HIIIX: S-K-S-Formation kann ich nicht sehen.
Solange das Kreditgeld-System nicht gesundet -und davon kann auf absehbare Zeit keine Rede sein- solange kann es keine Gold-Inflation geben.
Trotzdem unterliegt der Gold-Markt natürlich Schwankungen und die sind umso größer, je mehr "Papiergold", also Zertifikate, Optionsscheine, ungedeckte ETF`s in Umlauf sind. Und daher kann es auch schon mal zu einer ausgedehnten Korrektur kommen, ohne dass sich dabei am Gesamttrend etwas ändert.
Seit Oktober befindet sich Gold in einem Seitwärtstrend und nach Durchbruch der 50-Tage-Linie und zwei schwarzen Kerzen, dazu bärischen Indikatoren ist nicht auszuschließen, dass auch die seit Oktober bestehende leichte Aufwärtstrendlinie gebrochen wird, so dass wir den unteren Rand des Seitwärtskanals bei 1280 testen könnten. Ich hedge deshalb vorsichtshalber 1/3 meines Goldbestandes gegen USD.
Den USD muss man im Moment gesondert betrachtet. Es sind zu viele verschiedene Faktoren ökonomischer und politischer Art im Moment, die den Markt hin und her zerren. Es könnte aber sein, dass jetzt die Kommunalkreditkrise in den USA stärker ins Gewicht fällt und den Dollar belastet. Ich bin hier auf dem Sprung, warte aber noch ein eindeutiges Chartbild ab.
@ HIIIX: S-K-S-Formation kann ich nicht sehen.
www.chartbuero.de
Auch in der vergangenen Woche setzte sich die Korrektur beim Gold fort. Nach einem wenig spektakulären Auf und Ab verlor die Notierung im Wochenverlauf ein paar Dollar.
Aus charttechnischer Sicht gibt es damit keine neuen Impulse. Ein neues Kaufsignal entsteht weiterhin mit einem Sprung über 1430. Ein neues Verkaufsignal liegt bei einem Durchbruch der 1320 nach unten vor. Sogar schon knapp über dieser Marke verläuft der Aufwärtstrend, der sich seit dem Tief im Oktober 2008 bildete.
Auch in der vergangenen Woche setzte sich die Korrektur beim Gold fort. Nach einem wenig spektakulären Auf und Ab verlor die Notierung im Wochenverlauf ein paar Dollar.
Aus charttechnischer Sicht gibt es damit keine neuen Impulse. Ein neues Kaufsignal entsteht weiterhin mit einem Sprung über 1430. Ein neues Verkaufsignal liegt bei einem Durchbruch der 1320 nach unten vor. Sogar schon knapp über dieser Marke verläuft der Aufwärtstrend, der sich seit dem Tief im Oktober 2008 bildete.
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