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    EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.04.09 17:31:49 von
    neuester Beitrag 21.06.09 22:51:08 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.150.009
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      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:31:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      29.04.2009 14:09:15 EPG: Start der ersten Serienproduktion für Porsche

      EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG / Produkteinführung/Kooperation

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG ist es durch spezifische
      Entwicklungsarbeiten gelungen, die nanotechnische Veredelung
      hochbeanspruchter Bauteile des Porsche-Modells Boxster bis zur
      Produktionsreife voranzutreiben: Die sichtbaren Endrohre der Auspuffanlagen
      gewinnen durch neuartige transparente Nano-Oberflächen besondere Qualität.
      Die Serienbeschichtung durch die EPG startet im Mai 2009. Sie stellt den
      Einstieg der EPG in eine breitere Kooperation mit dem Automobilkonzern dar.

      Die neue chromfreie Hightech-Oberfläche, die durch ultrapräzise
      Nassbeschichtung entsteht, ist mit nur 3 Mikrometern Dicke 20 Mal dünner
      als ein Haar. Dennoch verleiht sie dem metallischen Bauteil höchste
      Stabilität gegen Abrieb, Korrosion, hohe Temperaturen und chemische
      Einflüsse. Zusätzlich verhindert sie die bislang störende Verfärbung des
      Edelstahls bei hoher Temperatur. Die EPG konnte das veredelte
      Originalbauteil des Boxster auf der Hannover Messe (20. - 24. April)
      erstmals vorstellen.

      CEO Prof. Helmut Schmidt: 'Die Zulassung zur Serienproduktion durch Porsche
      zeigt, dass die EPG mit ihren funktionellen Nanobeschichtungen eine
      weltweite Führungsposition in Innovation und Performance besitzt. Darüber
      hinaus demonstriert sie, dass die EPG Innovationen von der
      maßgeschneiderten Entwicklung bis zur eigenen Fertigung auf Industrieniveau
      umsetzen kann.' Industriekunden könnten sich dadurch bei minimiertem
      Aufwand und Risiko mit patentgeschützter Nanotechnologie an die Spitze der
      technischen Entwicklung setzen. Die neuartige Oberflächenveredelung eröffne
      in vielen Branchen der Metall verarbeitenden Industrie neue Marktchancen.

      Über die EPG: Die EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG, Zweibrücken,
      konzentriert sich auf die gesamte Wertschöpfungskette der chemischen Nano-
      und Sol-Gel-Technik und hält hier eine international anerkannte
      Führungsposition. Diese beruht auf drei Faktoren:
      1. einem langjährig aufgebauten umfassenden IP-Portfolio im Bereich Nano-
      und Sol-Gel-Technologie
      2. der kundenspezifischen Entwicklung und Fertigung hochwertiger
      Nanoprodukte
      3. der eigenen Großserienproduktion von Bauteilen im Auftrag von
      Industriekunden.
      Die EPG konzentriert sich auf vier Geschäftsfelder:
      Nanotechnologien für Hightech-Oberflächen auf Metall sowie für hygienische
      Oberflächen auf Metall und Kunststoff, auf optische Nanobauteile und auf
      Nanomaterialien zur Verbesserung der Erdöl- und Gasgewinnung.


      Kontakt
      EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG
      Telefon: (06332) 48192-0; Fax: (06332) 48192-44
      Internet: www.e-p-g.de
      E-Mail: kontakt@e-p-g.de

      Medien:
      F. Frisch
      Telefon: (089) 874828
      E-Mail: press@e-p-g.de

      http://www.financial.de/news-ticker/#news2
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:33:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:44:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kennt jemand den Wert?

      Hab vorhin obige Meldung gefunden und halte das Unternehmen für recht interessant. Weiß aber sonst noch nicht viel darüber.

      Bin auf Eure Meinungen gespannt.

      Gruß, tradepunk
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 01:17:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die heute "aus-dem-Sack-gelassene-Katze" in 07er-Pressemeldung:

      Hannover, 20. April 2007


      Hit in Hannover: Farbige Glasoberflächen auf Metall

      Die zwei klassischen Werkstoffe Glas und Metall zeigen so konträre Eigenschaften, dass ihre funktionelle Verbindung bislang auf den klassischen Emaillierprozess beschränkt war. Auch farbige glasartige Oberflächen waren bisher nur mit dem althergebrachten Verfahren möglich. Auf der Hannover Mese 2007 erregt nun die EPG mit einem Durchbruch durch Nanotechnologie bei Industrievertetern beträchtliches Aufsehen: Ihren Forschern ist es erstmals gelungen, in Nanoglas-Schichten (siehe Presse-Info vom 10. Oktober 2006) vielfältige Farbpigmente chemisch zu integrieren. Es entstehen attraktive robuste Farboberflächen, die nicht nur die spröde Emaille, sondern auch die aufwändige Verchromung ersetzen können.

      Die Oberfläche ist mit rund vier Mikrometern 15 Mal dünner als ein menschliches Haar. In ihrer Kratz- und Abriebfestigkeit entspricht die Oberfläche dem Email. Tests haben ergeben, dass die Beschichtung auf gehärtetem Edelstahl auch abriebfester ist als eine hartverchromte Oberfläche. Das komplexe Beschichtungsmaterial wird durch einen Sprühprozess auf das Metallbauteil aufgebracht und anschließend bei 400 bis 600 °C ausgehärtet. Die Verbindung zum Metall ist nahezu unlösbar, sie erfolgt über so genannte Sauerstoffbrücken zwischen den Metall- und Silizium-Atomen - eine überaus feste chemische Vernetzung. Die Beschichtung ist u.a. resistent gegen Säuren und Salzwasser - und sie besitzt aufgrund ihrer Antihafteigenschaft eine schmutzabweisende Wirkung.

      Die erste Serienanwendung der EPG-Technologie befindet sich bei einem führenden deutschen Automobilhersteller in Vorbereitung.

      http://www.e-p-g.de/Presse/color1-D.htm
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 01:23:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unternehmenskurzporträt
      Adresse
      Adresse EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG
      Max-Planck-Str. 2
      66482 Zweibrücken
      Deutschland
      Telefon +49 6332 48192 0
      Fax +49 6332 48192 44
      Internet http://www.e-p-g.de
      Kontakt email@e-p-g.de

      Kurzporträt
      Die EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG ist ein Unternehmen, das sich auf die kundenorientierte Entwicklung und kundenspezifische Dienstleistungen auf der Basis neuer Sol-Gel- und Nanowerkstoffe spezialisiert hat. Dabei stehen zwei Technologiefelder im Vordergrund: innovative Oberflächentechnik mit industrieller Massenfertigung und Dienstleistungen für die Verbesserung der ÖI- und Gasproduktion. Beide Technologiefelder sind werkstoffentwicklungsbasiert und nutzen dieselben Ressourcen. Die Werkstoffentwicklung erfolgt produkt- und technologieangepasst in enger Kooperation mit den Kunden.

      Das Technologiefeld "Oberflächentechnik" ist aus vermarktungstechnischen Gründen in die drei Geschäftsbereiche "Metallbeschichtung", "Kunststoffbeschichtungstechnologien" und "Hygienetechnologien" gegliedert. Das Technologiefeld "Öl- und Gastechnologien" zielt schwerpunktmäßig auf Sandmanagement einschließlich Proppant Binding sowie die Herstellung und Anwendung von Feinstzementen für Abdichtungstechnologien bei Gasquellen.

      Der Geschäftsbereich Metallbeschichtung basiert auf anorganischen glasartigen Schichten, eine nur von der EPG angebotene Technologie, und umfasst die Anwendungsbereiche Automobiltechnik, insbesondere den Bereich Abgassysteme (Korrosions- und Anlaufschutz), Haushaltstechnologie (elektrische Komponenten, Cook Ware und White Ware) und Mobilfunktechnik; der Bereich ist nachfragebedingt stark am Expandieren. Der Geschäftsbereich Kunststoffe und Kunststoffbeschichtung basiert auf neu entwickelten Nanokompositen und geht besonders in den optischen Bereich; Beispiele sind die Erhöhung der Kratzfestigkeit, Metallic-Effekte oder Easy to clean-Oberflächen (Kunststoffbauteile, Sichtfenster, Komponenten für die abbildende Optik). Der Geschäftsbereich Hygienetechnologien ist derzeit auf selbst reinigende Oberflächen für Außentextilien fokussiert und wird für medizintechnische Anwendungen (insbesondere mikrobizide Oberflächen) weiterentwickelt.

      Der Geschäftsbereich ÖI- und Gastechnologien konzentriert sich zurzeit auf Sandmanagement; dies bedeutet die Reduktion von Sandproduktion und die Erhöhung der Produktivität bei ÖI- und Gasquellen. Im weiteren Verlauf ist die Herstellung und Anwendung von Feinstzementen geplant, die besonders bei der Abdichtung von Gasquellen eine wichtige Rolle spielen. Der Bereich Proppant Binding wird von der KGT, an der die EPG 75,1 % der Anteile hält, abgedeckt.

      Daneben betreibt die EPG noch als traditionelles Geschäft die Herstellung und Lieferung von hochwertigen Werkstoffen für spezielle Anwendungen, zum Beispiel Materialien für Druckköpfe für Inkjet- oder Laserdrucker und einige andere Anwendungen.

      Die EPG AG hat ihren Sitz in Zweibrücken, Rheinland-Pfalz. Die Produktentwicklung und die Produktion werden in Henriville, Lothringen, durchgeführt; dort steht auch die Produktionsanlage für Massenprodukte in der Oberflächentechnik. Die EPG plant ihre Geschäftstätigkeit stärker zu internationalisieren, insbesondere nach Japan, und in den pazifischen Wirtschaftsraum. In Hyderabad, Indien, wurde ein gemeinsames Anwendungszentrum mit dem ARCI errichtet, dessen gesamtes Investment vom indischen Staat getragen wurde. Damit wurde eine ausgezeichnete Basis für den indischen Markt mit dem Schwerpunkt Oberflächentechnik eingerichtet.

      Angaben zum Unternehmen
      Gründungsjahr 2003
      Ende des Geschäftsjahres 31.12.
      Rechnungslegungsart Einzelabschluss nach HGB
      Gesamtes Grundkapital
      Anzahl der Aktien
      EUR 271.840,00
      271.840 Stück

      Vorstand

      Aufsichtsrat


      Prof. Dr. Helmut Schmidt

      Raimund Hübinger (Aufsichtsratsvorsitzender)
      Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel
      Dr. Klaus Endres

      Aktionärsstruktur (Stand: 08.09.2008)
      Aktionär
      Aktien aktuell in %
      Altaktionäre
      91,97 %
      Free Float
      8,03 %
      Summe*
      100,00 %
      * Stück 25.000 Aktien der Altaktionäre außerhalb des Free Floats werden aufgrund einer Optionsvereinbarung treuhänderisch verwahrt

      Angaben zu Handelsdaten
      Skontroführer Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
      Antragsteller quirin bank AG
      Deutsche Börse Listing Partner quirin bank AG
      Designated Sponsor Tradegate AG Wertpapierhandelsbank

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      Avatar
      schrieb am 30.04.09 01:33:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auch zum aktuellen Thema "MexiFlu" (oder wie das jetzt auch immer heißen wird) hat die EPG bereits etwas sinnvolles beizutragen:

      16. April 2007, Start der Hannover Messe

      Neue Waffe gegen Krankheitskeime

      Die Engineered nanoProducts Germany AG (EPG) hat einen breit einsetzbaren Schutzschild gegen die ständige Ausbreitung von Krankheitskeimen entwickelt. Es handelt sich um eine hauchdünne komplexe Beschichtung, die Bakterien und Viren ohne chemische Reinigungsmittel permanent abtötet. Die zum Patent angemeldete Erfindung zielt auf ein weltweites Problem: Ob in Krankenhäusern, in Firmen, in Flugzeug und Bahn, in Schulen oder Arztpraxen - Menschen berühren Oberflächen, nehmen dabei Krankheitskeime auf, werden infiziert, verbreiten die Erreger weiter. Die Gefahren wachsen, weil Bakterien und Viren auch zunehmend resistent gegen Medikamente werden.

      Wie man sie ohne chemische Keule bekämpfen kann, ist zwar seit langem bekannt. Der Durchbruch zu einer universell und kostengünstig anwendbaren Technik blieb jedoch bislang aus. Die EPG stellt auf der Hannover Messe 2007 (16.-20. April) transparente Beschichtungen vor, die Bakterien und Viren auf Geräten, Griffen, Geländern oder Möbeln permanent abtöten und kostengünstig herzustellen sind. "Die Nanotechnologie bietet uns dazu völlig neue Möglichkeiten", erklärt EPG-Vorstand Prof. Helmut Schmidt, der nach über 15 Jahren gezielter Forschung, Entwicklung und Industrieanwendung heute international als einer der führenden Nanopioniere gilt.

      Die unsichtbare hygienische Nanobeschichtung lässt sich auf Metall und Glas, Kunststoff, Textilien und sogar Papier aufbringen. Der Fortschritt gelingt durch integrierte Nanotechnologie: Erstmals werden alle bekannten Wirkmechanismen durch sogenannte Nanopartikel (10.000 Mal kleiner als der Durchmesser eines Haares) in einer einzigen hauchdünnen Schicht kombiniert und kostengünstig angewendet. Weil die Nanopartikel unlösbar in die Beschichtung eingebunden sind, ist die Nutzung völlig problemlos. Sogar ein erstes keimfreies Handy ist in Hannover bereits zu sehen.

      http://www.e-p-g.de/Presse/hygiene1-D.htm
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 20:40:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      der newsflow scheint gar nicht schlecht, allerdings ist der kurs der wandelanleihe abgeschmiert auf 34 euro, was bei informationseffizienten märkten konkursnähe signalisiert.
      panik oder reale nachrichtenlage ?
      wer weiss was ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 14:26:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.596 von spekulatius06 am 09.05.09 20:40:10hat jemand einen Link zu aktuellen Zahlen?

      die Anleihe scheint erstmal interessant zu sein, je nachdem wie die Bilanzen aussehen, würde mir das gerne mal anschauen...
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 15:39:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      ok die Sache sieht eher beängstigend aus, da hält sich ja der Kurs gut:laugh:

      http://e-p-g.de/dir-B2.htm
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 19:27:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.380 von Shorty-Brenner am 10.05.09 15:39:53also, für mich sind die entscheidenden fragen, ob

      ggf. absehbar bereits genügend cash flow aus eigener kraft ( durch einnahmen ) generiert wird,

      oder, wenn das nicht der fall ist, ob

      weitere frische finanzierungsmittel zur verfügung stehen.

      die wa ist übrigens durch patente abgesichert.

      zur werthaltigkeit
      kann ich leider nichts sagen. aber da die anleihe bei institutionellen platziert wurde, sollte eine prüfung seinerzeit stattgefunden haben.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 20:12:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      hab die WA jetzt auch nur schnell überflogen.

      Sicher Cashflow ist wichtig leider konnte ich bisher auch nichts genaues über erwartete Einnahmen lesen, Einführung in die Serienproduktion muss ja nicht heißen dass dieses Jahr etwas verdient wird, die Konditionen für Kredite wären auch interessant, ist Porsche da evtl. behilflich?

      Story ist ja gut, aber es muss ja sichergestellt werden dass Gelder vorhanden sind um das Ganze umzusetzen.

      WA ist geschützt durch Patente?
      Besteht die Möglichkeit von Seite des Emittenten die Gläubiger mit Aktien abzuspeisen oder liegt das Wandlungsrecht nur auf Seite der Gläubiger?
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 10:08:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.141 von Shorty-Brenner am 10.05.09 20:12:29info über hinterlegte patente im emissionsprospekt

      klassische wa, d.h. wandlungsrecht nur bei gläubiger

      hv in bälde im juni, weshalb die möglichkeit von insidertransaktionen nicht von der hand zu weisen ist
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:51:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.596 von spekulatius06 am 09.05.09 20:40:10inzwischen angebot zur kapitalerhöhung und schuldenrestrukturierung zur liquiditätsverbesserung,

      angebot an instis ( ab 100000 nennwert ) zum tausch der wandelanleihe in aktien.

      im zuge dessen - ablauf letzten freitag - anstieg der wa auf > 70.

      wenn dies geklappt hat, weiterer anstieg der wa zu erwarten

      ;)


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