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    Endeavour --- eine unbekannte (unterbewertete) Perle ??? (Seite 111)

    eröffnet am 14.10.09 15:35:10 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:25:59 von
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      schrieb am 08.02.13 12:29:26
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.118.496 von freddy1989 am 08.02.13 12:26:40Klingt interessant - ev. bekommt man Anteile an einem ETF :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 12:26:40
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hier mal was neues zu Endavour Mining wie funtkioniert das mit der Golddividende????

      Anleger sollen wieder Vertrauen fassen

      Endeavour Mining plant Golddividende

      Der Goldproduzent Endeavour Mining (WKN 165247) hat sich eine echte Neuerung ausgedacht, um der schwachen Performance der Goldminenaktien gegenüber dem Goldpreis der letzten Jahre entgegenzuwirken. Das Unternehmen will in Zukunft Dividenden nicht in bar, sondern in Gold auszahlen.
      Wie Endeavours CEO Neil Woodyer The Australian auf der Mining Indaba in Südafrika erklärte, würde es ein solcher Schritt ermöglichen, die Performance-Lücke zwischen Goldpreis und Goldaktien zu verringern. Man könne zwar keine Dividende zahlen, solange man sich noch Geld leihe, doch wenn eine Dividendenausschüttung erfolge, solle diese in Gold getätigt werden, so Woodyer. Das werde den Aktionären sicher gefallen, führte er weiter aus. Schließlich produziere Endeavour Mining Gold und das gelbe Metall sollte seiner Ansicht nach auch die Währung des Unternehmens sein.

      Endeavour Mining hatte 2011 mit der australischen Adamus Resources fusioniert. Durch diesen und spätere Deals hat das Unternehmen sich ein Portfolio von Minen in Ghana, Mali und Burkina Faso aufgebaut, das derzeit eine Produktion von 300.000 Unzen pro Jahr abwirft. Bis 2016 soll der Ausstoß auf 550.000 Unzen des gelben Metalls steigen.

      Laut Woodyer ist der Plan, Dividenden in Gold zu zahlen, teil eines „Kreuzzugs“ zur Stärkung des Vertrauens der Anleger in den Goldsektor. Seiner Ansicht nach habe die Meldung der Produktionskosten als Cashkosten, die zahlreiche bedeutsame Kosten ausklammern, sowie eine geradezu traditionelle Untererfüllung von Prognosen das Ansehen des Goldsektors bei den Anlegern schwer beschädigt.

      Man müsse nun die ganze Wahrheit in Bezug auf die Produktionskosten darlegen und die gesteckten Ziele auch erreichen, um zumindest einen großen Teil des verlorenen Vertrauens zurückzugewinnen, so Woodyer. Denn solange die Investoren den Performance-Versprechen nicht trauen würden und nicht richtig verstünden, was die Kostenangaben bedeuten, dann würden sie zögern zu investieren.

      Laut Endeavours CEO sei der Plan einer Golddividende von ein zwei institutionellen Aktionären aufgebracht worden. Der hohe Anteil bedeutender Aktionäre mache es Endeavour vergleichsweise leicht, das Dividendengold zu verteilen, erklärte er weiter.

      Die große Lücke zwischen dem Goldpreis und den Goldaktien war, wie The Australian berichtet, eines der heißesten Themen in Kapstadt. Anfang der Wochen hatte bereits Gold Fields-CEO Nicholas Holland erklärt, dass gerade die Großen der Branche, jenen Hebel auf den Goldpreis, den die Anleger verlangen, nicht hätten liefern können. Denn der Goldpreis sei seit 2006 um 200% gestiegen, während die Aktien der großen Goldproduzenten in diesem Zeitraum kaum eine Veränderung gezeigt hätten, so Holland.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 11:59:38
      Beitrag Nr. 163 ()
      "Eine Verwässerung der Aktionäre über Kapitalerhöhungen ist nicht zu erwarten." Nach der Avion Übernahme hat man aber schon verkündet, dass man mit 2 weiteren Unternehmen in Kontakt stehe und wenn wie bei Avion mit Aktien gezahlt wird, bedeutet dies schon eine weitere Verwässerung. Schaut man sich dann noch den Kursverlauf der letzten Jahre an und bedenkt, dass man in dieser Zeit die Produktion von knapp 80000 Unzen auf über 300000 Unzen gesteigert hat und der Kurs dank der Verwässerungen fast überhaupt nicht reagiert hat, dann braucht kein Aktionär diese Aktie. Wenn sie 2016 500000 Unzen produzieren, kommen die dann auf die Idee 1 Mio. schaffen zu wollen und investieren das Geld nur immer wieder weiter und in der Zwischenzeit sind die ersten Minen schon wieder ausgebeutet. Solange hier keine Dividende oder wenigstens mal ein Aktienrückkauf stattfindet zur Kurspflege bzw. auch nur mal eine Ankündigung kann man sich ein Investment erstmal sparen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 20:28:27
      Beitrag Nr. 162 ()
      Und noch eine erfreuliche Einschätzung: :)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5085229-endeavour-…

      Endeavour Mining - Starkes Produktionswachstum avisiert

      Autor: shareribs | 24.01.2013, 17:07

      Sehr geehrte Leser,

      wir wünschen Ihnen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!

      Der Goldpreis bewegt sich momentan etwas im Niemandsland um seinen gleitenden 38-Tage Durchschnitt. Es sieht charttechnisch weder bullish noch bearish aus. Genau die richtige Zeit, um nach unterbewerteten Goldproduzenten zu suchen. In Westafrika sind wir fündig geworden.

      Endeavour Mining Corp. (WKN: 165247) gehören mittlerweile drei Goldminen in Mali, Ghana und Burkina Faso. Im vergangenen Jahr produzierte das Unternehmen rund 310.000 Unzen Gold (Nzema Goldmine, Ghana: 109.447 Unzen, Youga Goldmine, Burkina Faso: 91.030 und Tabakoto-Goldmine, Mali: 110.301 Unzen) und übertraf damit leicht die eigene Prognose.

      In 2013 will die Gesellschaft 310.000-345.000 Unzen Gold bei durchschnitt-lichen Kosten von 790-830 USD pro Unze (exklusive Lizenzzahlungen) aus der Erde holen. Das geförderte Gold wird zum jeweils aktuellen Spot-Preis verkauft. Die letzten Hedging-Verträge wurden im Dezember 2012 aufgelöst.

      Die Vergrößerung der Kapazität bei der Tabakoto-Verarbeitungsanlage auf 4.000 Tonnen pro Tag sollte Ende März 2013 abgeschlossen sein und sich ab dem darauffolgenden Quartal bemerkbar machen. Im Endeffekt wird durch diesen Schritt eine um 50.000 Unzen p.a. höhere Goldproduktion erwartet.

      Die im Bau befindliche Agbaou-Goldmine (Elfenbeinküste) dürfte ab 2014 für eine zusätzliche Goldproduktion in Höhe von mehr als 100.000 Unzen pro Jahr sorgen. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2014 geplant.

      Eine vorläufige wirtschaftliche Machbarkeitsstudie zum Houndé Goldprojekt (Burkina Faso) hat zudem das Potenzial für weitere 161.000 Unzen Jahresproduktion aufgezeigt. Bisher wurden bei diesem Projekt 1,46 Mio. Unzen Gold in der Kategorie "Indicated" und weitere 749.000 Unzen in der Kategorie "Inferred" nachgewiesen.

      Die Lebensdauer der Mine dürfte bei Kosten von 563 USD pro Unze (exklusive Lizenzzahlungen) voraussichtlich 10 Jahre betragen. Der mit 5 Prozent abdiskontierte Net Present Value nach Steuern beträgt bei einem Goldpreis von 1650 USD pro Unze rund 584 Mio. USD. Durchschnittlich 91 Prozent des Goldes können im Rahmen eines einfachen Verarbeitungsprozesses aus dem Erz gewonnen werden. Die Baukosten werden derzeit auf rund 345 Mio. USD geschätzt.

      FAZIT: Bei einem aktuellen Börsenwert von 932 Mio. CAD sehen wir für die Aktie von Endeavour Mining Corp. (WKN: 165247) ein Kurspotenzial von rund 50 Prozent, falls sich die Unruhen in Mali in absehbarer Zeit beilegen lassen, wonach es aktuell aussieht.

      Mit einem Kassenbestand (inkl. Goldbarren) von rund 151 Mio. USD (per Ende Dezember 2012) und einer Kreditlinie in Höhe von 200 Mio. USD (100 Mio. USD ungenutzt) ist Endeavour Mining bestens aufgestellt, um das Wachstum in den kommenden 3-4 Jahren aus eigenen Mitteln fortsetzen zu können. Eine Verwässerung der Aktionäre über Kapitalerhöhungen ist nicht zu erwarten.

      Ab dem Jahre 2016 könnte Endeavour Mining mehr als 550.000 Unzen Gold aus fünf Goldminen fördern und wird damit als Übernahmeziel immer interessanter. Die Endeavour Mining-Aktie ist bei Schwäche eine interessante Depotbeimischung.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Ihre PROFITEER-Redaktion
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 20:24:11
      Beitrag Nr. 161 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5085124-analystena…

      Die sechs besten Goldaktien für 2013

      Autor: Björn Junker
      24.01.2013, 15:11

      Seit mehr als einem Jahr haben Goldaktien – bis auf einige Ausnahmen – eine sehr schwache Performance gezeigt, obwohl der Preis des Edelmetalls weiter stieg. Am schlechtesten erging es dabei Firmen, die überteuerte Akquisitionen tätigten oder es zuließen, dass die Investitionskosten für neue Projekte explodierten. Die Analysten von Raymond James raten Anlegern, sich nun auf Aktien zu konzentrieren, die das Risiko substanzieller Enttäuschungen minimieren.

      Und die Experten habe auch schon eine Auswahl der ihrer Ansicht nach aussichtsreichsten Firmen getroffen:

      Ganz oben auf der Liste von Raymond James steht Yamana Gold (WKN 357818). Das Unternehmen habe bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass es in der Lage sei, eine gute Performance zu erzielen, so die Analysten. Zudem biete Yamana die Aussicht auf Wachstum aus Projekten von handhabbarer Größe.

      Auch B2Gold (WKN A0M889), das Unternehmen ist vornehmlich in Nicaragua tätig, gefällt Raymond James. Die Experten heben vor allem das „beeindruckende“ Wachstum von Produktion und Cashflow des Unternehmens sowie das Explorationspotenzial hervor.

      Auch auf der Liste steht Endeavour Mining (WKN 165247). Die Analysten sehen das Unternehmen positiv, da die Produktion steigt, die Aktie aber dennoch eher wie ein Entwicklungsunternehmen bewertet sei.


      An Detour Gold (WKN A0LG70) gefällt Raymond James, dass das Unternehmen über ein großartiges Projekt in Ontario verfügt, dass kurz davor stehe, zu einem „signifikanten, Gold produzierenden Asset in einer stabilen Region zu werden. Continental Gold (WKKN A1CW79) hingegen, so die Experten, sei gut finanziert und könne beeindruckende Erzgehalte vorweisen.

      Und zu guter Letzt setzt Raymond James auf Guyana Goldfields (WKN A0D975). Das Unternehmen stehe an vorderster Front der Gruppe der Entwicklungsunternehmen, wenn man die verbesserte Wirtschaftlichkeit und den anfänglichen Investitionsbedarf des Aurora-Projekts betrachte, so die Experten.

      Anleger sollten sich auf jeden Fall auf Produzenten konzentrieren, führen die Analysten allgemeiner aus, die in einer guten Position seien, um die Erwartungen zu erfüllen. Interessant seien auch Entwicklungsunternehmen mit Projekten, die nicht nur durch ihre Wirtschaftlichkeit und Flexibilität hervorstechen, sondern auch finanzierbar sind.

      Zudem kommentiert Raymond James das Gerücht, das in der Branche umgeht, dass die Produktionskosten langsam ihren Höhepunkt überschritten hätten. Das wäre ein erheblicher Vorteil für die Anleger. Die Experten gehen aber nicht davon aus, dass die Kosten dieses Jahr spürbar sinken, da es historisch betrachtet immer dauere, bis eine solche Entwicklung sich durchsetze.

      Raymond James senkt zudem die Goldpreisschätzung für 2013 leicht auf durchschnittlich 1.750 USD pro Unze nach bislang 1.780 USD. Man geht dabei davon aus, dass das gelbe Metall in einer Spanne zwischen 1.550 und 1.900 USD pro Unze gehandelt wird und rechnet mit „relativ robusten“ Preisen.

      Auch andere Banken und Analystenhäuser senken ihre Goldpreisprognosen, aber nicht besonders stark. Die Citigroup hat zum Beispiel Anfang der Woche erklärt, dass man die Schätzung um 4% auf einen Durchschnittspreis von 1.675 USD pro Unze zurücknehme.

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      Avatar
      schrieb am 23.01.13 13:23:45
      Beitrag Nr. 160 ()
      http://www.ariva.de/news/kolumnen/Gold-Endeavour-Mining-uebe…

      Gold Endeavour Mining übertrifft Produktionsprognose für 2012

      11:33 23.01.13

      Die auf Westafrika ausgerichtete Endeavour Mining (WKN 165247) hat 2012 die eigenen Erwartungen an die Höhe der Goldproduktion übertroffen. Gefördert wurden 310.778 Unzen des gelben Metalls, während die Prognose bei 282.000 bis 304.000 Unzen gelegen hatte.

      Kein Wunder, dass CEO Neil Woodyer von einem starken Jahr spricht, das auch durch die erfolgreiche Akquisition von Avion Gold im Oktober geprägt gewesen sei. Während des vergangenen Jahres trug die Nzema-Mine in Ghana 109.446 Unzen zur Produktion bei, während die Tabakoto-Mine in Mali weitere 110.301 Unzen lieferte und noch einmal 91.030 Unzen von der Youga-Mine in Burkina Faso kamen.

      Woodyer erklärte weiter, dass Endeavour Mining nun mit einer Rate von mehr als 300.000 Unzen pro Jahr von drei Minen produziere. Das stellt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Jahr 2010 dar, als man noch 82.400 Unzen von nur einer Mine förderte. Zudem, so Endeavours CEO weiter, sollen die Expansion auf Tabakoto und der Produktionsbeginn auf der Agbaou-Mine noch einmal 150.000 Unzen zusätzliche Produktion bringen. Weitere 160.000 Unzen Gold pro Jahr sollen von der Houndé-Mine hinzukommen, sodass das Unternehmen 2016 potenziell 550.000 Unzen von fünf Minen produzieren könnte.

      Die Fertigstellung der Bauarbeiten auf dem Agbaou-Projekt in der Elfenbeinküste soll im ersten Quartal erfolgen. Derzeit hat man wie geplant bereits 46% des Budgets eingesetzt. Auch die Expansionsarbeiten an der Tabakoto-Mühle laufen nach Plan, hieß es aus dem Unternehmen, und sollen Ende des laufenden Quartals abgeschlossen werden. Im Verlauf des zweiten Quartals 2013 dann soll die Produktion auf das geplante Niveau hochgefahren werden.

      Für das Houndé-Projekt will Endeavour Mining zudem Ende des vierten Quartals 2013 eine Machbarkeitsstudie vorlegen. Eine vorläufige Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Projekts befand, dass Houndé das Potenzial hat, über ein Minenleben von zehn Jahren durchschnittlich 161.000 Unzen Gold pro Jahr abzuwerfen. Die anfänglichen Investitionskosten belaufen sich dafür auf
      geschätzte 303 Mio. Dollar, während der Nettobarwert zwischen 505 und 288 Mio. Dollar liegt.

      2013 will das Unternehmen sich laut Woodyer darauf konzentrieren, Wachstum von den bestehenden Minen zu generieren. Dazu will man Investitionen in Höhe von 195 Mio. Dollar tätigen und weitere 32 Mio. Dollar für Exploration und Arbeiten im Rahmen von Machbarkeitsstudien ausgeben. Die für die kommenden zwei bis drei Jahre geplanten Ausgaben will Endeavour dabei aus seinen bestehenden finanziellen Ressourcen begleichen, so Woodyer.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 09:20:28
      Beitrag Nr. 159 ()
      EDR wird was Großes!

      Endeavour sets 550 000 oz/y production target for 2016
      http://www.miningweekly.com/article/endeavour-sets-550-000-o…
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 19:33:35
      Beitrag Nr. 158 ()
      Endlich tut sich wieder mal was ... :)

      Avatar
      schrieb am 22.01.13 15:46:19
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.049.122 von ichweiss am 22.01.13 14:54:34schön zu lesen ... :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 14:54:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      Endeavour Mining announces positive PEA for Houndé Gold Project

      http://www.stockhouse.com/companies/stories/t.edv/8716330


      Endeavour Mining Delivers 310,000 Oz Gold Production Exceeding 2012 Guidance and Provides 2013 Forecast

      http://www.stockhouse.com/companies/stories/t.edv/8716329

      :D:lick:
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