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    Aktientipp: KPS AG (vom 22.10.09) (Seite 48)

    eröffnet am 28.10.09 08:26:47 von
    neuester Beitrag 12.04.24 13:01:56 von
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    KPS
    ISIN: DE000A1A6V48 · WKN: A1A6V4
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      Avatar
      schrieb am 21.01.20 17:32:55
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.439.081 von katjuscha-research am 21.01.20 14:29:33Nachvollziehbare Erwartungen. Wobei ich mir wünschen würde, dass man beim Ausblick etwas optimistischer würde. Zumal man im Q3 Report von zu leistenden Earn Out Kompoenten für Zukäufe sprach. Da kann es gerne etwss mehr als 4-5% Wachstum sein.
      KPS | 7,300 €
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      Avatar
      schrieb am 21.01.20 14:29:33
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.348.288 von hsv_1887 am 11.01.20 22:11:40
      Zitat von hsv_1887: @katjuscha. Wie schaut denn dein Kursziel bzw Hochrechnung/Prognose für die nächsten 3-5 Jahre aus?


      Lass uns das nach der Veröffentlichung des GB nochmal diskutieren!

      Aktuell erwarte ich einfach grob 4-5% Wachstum p.a. und leicht steigende Margen. Alles andere muss ich dann erstmal ins Detail gehen, wenn der GB da ist.


      Für Freitag erwarte ich bei der Veröffentlichung der Zahlen

      179 Mio Umsatz
      25,0 Mio Ebitda (bereinigt 26,2 Mio)
      13,5 Mio Überschuss (bereinigt 14,5 Mio)
      Dividende wird bei 35 Cents beibehalten

      Ausblick

      180-190 Mio € Umsatz
      26-29 Mio € Ebitda

      der dann wieder am oberen Rand getroffen wird.
      Läuft auf ein KGV von 15 und zwei mal DIV-Rendite von 5% in den nächsten 15 Monaten hinaus.


      Das wären erstmal meine kurzfristigen Vorstellungen für das abgelaufene und aktuelle Geschäftsjahr. Was darüber hinaus geht, muss man dann halt zwischen den Zeilen des GB lesen.
      KPS | 7,300 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 11:53:40
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Ich hoffe, dass nach der Veröffentlichung des GB 2018/2019 und einem guten Ausblick nächste Woche Freitag, die Aktie nachhaltig die 7,50 EUR überwinden wird. Ich bin gespannt, wie hoch die Dividende ausfallen wird, schätze auch, dass wieder 35 Cents ausgeschüttet werden.
      KPS | 7,330 €
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 22:11:40
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.318.993 von katjuscha-research am 08.01.20 20:13:36@katjuscha. Wie schaut denn dein Kursziel bzw Hochrechnung/Prognose für die nächsten 3-5 Jahre aus?
      KPS | 7,450 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 21:05:13
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.318.993 von katjuscha-research am 08.01.20 20:13:36
      Zitat von katjuscha-research: Grundsätzlich verstehe ich deine Ansichten. Ich finde auch, man sollte lieber investieren statt auszuschütten.

      Aber KPS hat ja durchaus stark investiert in den letzten Jahren, insbesondere in den Jahren 2017/18 hat man stark überproportional in Personal und in Software investiert (siehe starker Rückgang im 1.Halbjahr 2018/19 der Materialaufwendungen!), aber es gab durchaus auch kleinere Zukäufe. Wenn man darüber hinaus keine größeren Übernahmen tätigen kann, beispielsweise mangels Zielunternehmen, wieso sollte man dann dem Vorstand die hohen Cashflows und damit hohen Dividenden zum Vorwurf machen? Soll man viel Cash horten? Wobei mir bei unterbewerteten Aktien, zu denen ich KPS zähle, ein Aktienrückkauf lieber wäre als eine Dividende, aber das ist Geschmackssache.

      Man muss ja immer die einzelnen Unternehmen vergleichen. Viele Industrieunternehmen investieren beispielsweise sehr stark, schon rein vom Capex her müssen sie das, um sich überhaupt am Markt behaupten zu können. KPS muss das nicht, sondern man kann eben durch den hohen OCF und geringen Capex entweder viel ausschütten oder Aktien zurückkaufen oder (wenn machbar) Übernahmen tätigen. KPS könnte hohe Dividenden ausschütten und zusätzlich anorganisch wachsen. Das ist halt der Vorteil solchen wenig kapitalintensiven Geschäftsmodelle. Aber solange es keine Übernahmeziele gibt, ist es doch okay, wenn man bei einer so soliden Bilanz den Überschuss zu 70-90% ausschüttet. Selbst da bleibt noch genug übrig, um zu investieren. Und es ist ja nun nicht so als investiert KPS nicht. Man kann die Ausschüttungsquote nicht als Indiz dafür nehmen, wie stark ein Unternehmen gemessen an ihrem Geschäftsmodell und Möglichkeiten des Marktes investiert. Sonst führt das immer dazu, dass Cashflow starke bzw. wenig kapitalintensive Unternehmen sich deinen Vorwurf gefallen lassen müssten.

      Fakt ist, KPS hat die letzten 2-3 Jahre stark investiert und konnte trotzdem hohe Dividenden ausschütten.


      Da bin ich bei dir, seh es ja im Kern auch so.
      Vielleicht bin ich da alte Schule, aber das Cash ein Stück weit mehr zu horten und dann in einer Krise mal größer mit Übernahmen zuzuschlagen wäre strategisch halt auch klug. Zumal der Shareholder Value für den Anleger ja gleich bleibt, ob das Unternehmen ausschüttet oder das Geld zurücklegt. Bloß die Steuer bleibt einem erspart. Und wenn schon ja, wie von dir geschrieben, dann besser ein ARP bei Unterbewertung.
      KPS | 7,510 €

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      schrieb am 08.01.20 20:13:36
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.318.549 von Strive_and_Prosper am 08.01.20 19:41:55Grundsätzlich verstehe ich deine Ansichten. Ich finde auch, man sollte lieber investieren statt auszuschütten.

      Aber KPS hat ja durchaus stark investiert in den letzten Jahren, insbesondere in den Jahren 2017/18 hat man stark überproportional in Personal und in Software investiert (siehe starker Rückgang im 1.Halbjahr 2018/19 der Materialaufwendungen!), aber es gab durchaus auch kleinere Zukäufe. Wenn man darüber hinaus keine größeren Übernahmen tätigen kann, beispielsweise mangels Zielunternehmen, wieso sollte man dann dem Vorstand die hohen Cashflows und damit hohen Dividenden zum Vorwurf machen? Soll man viel Cash horten? Wobei mir bei unterbewerteten Aktien, zu denen ich KPS zähle, ein Aktienrückkauf lieber wäre als eine Dividende, aber das ist Geschmackssache.

      Man muss ja immer die einzelnen Unternehmen vergleichen. Viele Industrieunternehmen investieren beispielsweise sehr stark, schon rein vom Capex her müssen sie das, um sich überhaupt am Markt behaupten zu können. KPS muss das nicht, sondern man kann eben durch den hohen OCF und geringen Capex entweder viel ausschütten oder Aktien zurückkaufen oder (wenn machbar) Übernahmen tätigen. KPS könnte hohe Dividenden ausschütten und zusätzlich anorganisch wachsen. Das ist halt der Vorteil solchen wenig kapitalintensiven Geschäftsmodelle. Aber solange es keine Übernahmeziele gibt, ist es doch okay, wenn man bei einer so soliden Bilanz den Überschuss zu 70-90% ausschüttet. Selbst da bleibt noch genug übrig, um zu investieren. Und es ist ja nun nicht so als investiert KPS nicht. Man kann die Ausschüttungsquote nicht als Indiz dafür nehmen, wie stark ein Unternehmen gemessen an ihrem Geschäftsmodell und Möglichkeiten des Marktes investiert. Sonst führt das immer dazu, dass Cashflow starke bzw. wenig kapitalintensive Unternehmen sich deinen Vorwurf gefallen lassen müssten.

      Fakt ist, KPS hat die letzten 2-3 Jahre stark investiert und konnte trotzdem hohe Dividenden ausschütten.
      KPS | 7,510 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 19:41:55
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.316.380 von katjuscha-research am 08.01.20 17:03:39
      Zitat von katjuscha-research: Was heißt, wenn das so kommen sollte … ?

      KPS hat eine relativ lange Historie einer hohen Ausschüttungsquote. Man hat eigentlich immer mindestens 2 Drittel des EPS ausgeschüttet, letztes Jahr sogar mehr als man verdient hat. Das liegt hauptsächlich an der guten Bilanz mit kaum Nettoverschuldung, aber besonders am geringen Capex im Vergleich zur Umsatzrendite. Das ist auch meiner Sicht auch der Grund, wieso KPS grundsätzlich höhere KGVs verdient hat.

      Klar könnte es auch mal ein Jahr geben, wo KPS eine größere Übernahme vornimmt und die Ausschüttungsquote geringer ist, aber ich denk mal die 35 Cents der Vorjahre wird man auf jeden Fall beibehalten. Hat man ja wie gesagt letztes Jahr auch, obwohl das EPS nur bei 26 Cents stand.


      Fazit: KPS kann sich so eine Dividendenpolitik allemal leisten. Zukaufen kann man ja trotzdem in kleinerem Rahmen, erst recht in diesem Niedrigzinsumfeld. Ich sag mal, 50 Mio € Fremdkapital könnte man ohne weiteres kurzfristig aufnehmen, falls man ein gutes Übernahmeziel findet. Dann hätte man immernoch nur das 1,5-2,0fache Ebitda Verschuldung. Und wenn man davon ausgeht, dass die Dividende erstmal bei 35-40 Cents verbleibt, bleibt ja noch genug Cashflow übrig, um Jahr für Jahr die Verschuldung wieder abzubauen. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass KPS dann nach so einer größeren Übernahme etwa 260-270 Mio Umsatz und 45-50 Mio € Ebitda im Jahr 2022 einfährt.

      Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass KPS plötzlich die Dividende senkt. Dann hätte man das schon letztes Jahr getan.

      kat


      "Kommen sollte" habe ich nur geschrieben weil die Dividende natürlich noch nicht feststeht (unabhängig davon, dass deine Schätzung realistisch sein dürften).

      Ist wohl eine Philosophiefrage aber ich finde so hohe Ausschüttungsquoten einfach immer tendemziell eher verschwendetes Geld. Zumindest bei Unternehmen die im Wachstum stecken und auch in F&E, MA Schulungen oder neue Produkte investieren könnten. Und klar sind mir die guten Bilanzrelationen bekannt.

      Wobei es natürlich schon bestimmte Geschäftsmodelle wo man mit dem erzielten Gewinn tatsächlich nicht viel mehr anstellen kann als auszuschütten (hier ist für mich Aurelius ein Paradebeispiel). Da ist ja das Geschäftsmodell der Kauf für 0 € oder wenig Geld und außer Restrukturierungskosten wie Personalkosten braucht man eben kein Geld..

      Gruß
      KPS | 7,510 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 17:03:39
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.311.163 von Strive_and_Prosper am 08.01.20 09:36:50Was heißt, wenn das so kommen sollte … ?

      KPS hat eine relativ lange Historie einer hohen Ausschüttungsquote. Man hat eigentlich immer mindestens 2 Drittel des EPS ausgeschüttet, letztes Jahr sogar mehr als man verdient hat. Das liegt hauptsächlich an der guten Bilanz mit kaum Nettoverschuldung, aber besonders am geringen Capex im Vergleich zur Umsatzrendite. Das ist auch meiner Sicht auch der Grund, wieso KPS grundsätzlich höhere KGVs verdient hat.

      Klar könnte es auch mal ein Jahr geben, wo KPS eine größere Übernahme vornimmt und die Ausschüttungsquote geringer ist, aber ich denk mal die 35 Cents der Vorjahre wird man auf jeden Fall beibehalten. Hat man ja wie gesagt letztes Jahr auch, obwohl das EPS nur bei 26 Cents stand.


      Fazit: KPS kann sich so eine Dividendenpolitik allemal leisten. Zukaufen kann man ja trotzdem in kleinerem Rahmen, erst recht in diesem Niedrigzinsumfeld. Ich sag mal, 50 Mio € Fremdkapital könnte man ohne weiteres kurzfristig aufnehmen, falls man ein gutes Übernahmeziel findet. Dann hätte man immernoch nur das 1,5-2,0fache Ebitda Verschuldung. Und wenn man davon ausgeht, dass die Dividende erstmal bei 35-40 Cents verbleibt, bleibt ja noch genug Cashflow übrig, um Jahr für Jahr die Verschuldung wieder abzubauen. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass KPS dann nach so einer größeren Übernahme etwa 260-270 Mio Umsatz und 45-50 Mio € Ebitda im Jahr 2022 einfährt.

      Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass KPS plötzlich die Dividende senkt. Dann hätte man das schon letztes Jahr getan.

      kat
      KPS | 7,530 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 09:36:50
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.174 von katjuscha-research am 08.01.20 00:34:52
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von moneymakerzzz: Ich gehe auch von Top Zahlen und v.a. mal wieder nem (dann im Laufe des Jahre erhöhter) konservativen aber guten Ausblick. Bis zur HV über 10!




      EPS-Reihe sollte etwa bei 37 Cents, 46 Cents bzw. 55 Cents liegen. Dividende 35 Cents, 35 Cents und 40 Cents. Also allein 110 Cents Dividende für die nächsten 27 Monate. Kommen noch 140 Cents Kursgewinn hinzu, ist es insgesamt doch eine echt gute Rendite von 15% p.a.. Mehr muss es für mich gar nicht zwingend sein. Also Kursziel 8,75 € plus Dividendenmitnahmen.


      Das wären 95 %, 76 % und 86 % Ausschüttungsquote und das für ein Unternehmen das stark in Wachstum investieren (sollte). :confused:

      Wenn es so kommen würde, wäre das aus meiner Sicht wenig sinnvoll, da wäre es doch besser das Geld in (An)organisches Wachstum zu stecken ?
      KPS | 7,430 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 08:06:37
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Das habe ich auf LinkedIn gefunden. Für KPS UK scheint es ein gutes Jahr gewesen zu sein.
      UK Umsätze in 2018/19 4,0 Mio >>> 2019 +45%
      England Mitarbeit 2018/19 35 >>> +37

      KPS | 7,350 €
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      Aktientipp: KPS AG (vom 22.10.09)