VIB Vermögen AG- eine aussichtsreiche Anlage - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 07.06.10 17:16:11 von
neuester Beitrag 03.05.24 09:48:51 von
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Bemerkenswert auch, dass man der VIB die 77 % Beteiligung von Branicks am GEG Public Infrastructure IV Fonds für 61,4 Mio. € aufs Auge gedrückt hat.
Unter https://www.webcast-eqs.com/branicks-2023-fy ist die Aufzeichnung des Branicks CC zum GJ 2023 verfügbar. Man betonte, VIB sei ein "völlig" selbständiges Unternehmen und sorgte für Lacher und Verwunderung angesichts der wirtschaftlichen Realitäten. Der Dividendenvorschlag wird also völlig unabhängig vom Wunsche des Hauptaktionärs allen Aktionären präsentiert. Die "Cui bono"-Frage müssen wir hier im Forum nicht mehr weiter beleuchten.
Bemerkenswert ist auch, dass angesichts eines EZB-Leitzinssatzes i.H.v. 4,5 % (seit der EZB-Sitzung vom 14.9.2023), Diskontierungszinssätze von 3,7 % bis 7,5 % genutzt werden, so dass weiteres Abwertungspotential vorhanden ist, da zu fortgeführten AHK bilanziert wird. Hierum drehten sich auch einige Fragen verwunderter Analysten. Während Branicks nur um 6,8 % abwertete, wertete die Konkurrenz um 14 bis 16 % ab. Nur zur Erinnerung, Branicks hat VIB auf dem Höhepunkt des Immobilienbooms übernommen.
Ein großes Problem, welches Fr. Wärntges freimütig einräumte, ist, dass die Branicks-Kundschaft in der Vermögensklasse Immobilien bereits hoch investiert ist und keinen weiteren Investitionsappetit verspürt, so dass Verkäufe an Dritte nötig sind, um die bis zum Jahresende benötigte Liquidität einzuspielen.
Bemerkenswert ist auch, dass angesichts eines EZB-Leitzinssatzes i.H.v. 4,5 % (seit der EZB-Sitzung vom 14.9.2023), Diskontierungszinssätze von 3,7 % bis 7,5 % genutzt werden, so dass weiteres Abwertungspotential vorhanden ist, da zu fortgeführten AHK bilanziert wird. Hierum drehten sich auch einige Fragen verwunderter Analysten. Während Branicks nur um 6,8 % abwertete, wertete die Konkurrenz um 14 bis 16 % ab. Nur zur Erinnerung, Branicks hat VIB auf dem Höhepunkt des Immobilienbooms übernommen.
Ein großes Problem, welches Fr. Wärntges freimütig einräumte, ist, dass die Branicks-Kundschaft in der Vermögensklasse Immobilien bereits hoch investiert ist und keinen weiteren Investitionsappetit verspürt, so dass Verkäufe an Dritte nötig sind, um die bis zum Jahresende benötigte Liquidität einzuspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.339 von jkreusch am 30.04.24 22:13:00Was haben die denn konkret zur Dividende gesagt?
Der heutige Branicks Conference Call hatte Züge einer Realsatire. Insb. die Antwort zur VIB Dividende ließ tief blicken. Wer sich die Bilanzansätze der Branicks Immos anschaut, dem dämmert sofort, dass Bewertungsspielräume aggressiv genutzt wurden, um die Covenants nicht zu reißen. Klar war es kein Q1 CC, aber sämtliche Fragen, die über das GJ 2023 hinausgingen und die Entwicklung in Q1 betrafen zu ignorieren, ist nicht geeignet verlorenes Investorenvertrauen aufzubauen. Hier wurde eine Chance bewusst nicht genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.707.061 von Kampfkater1969 am 30.04.24 11:13:02Das stützt ja meine These sogar noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.706.440 von sirmike am 30.04.24 09:46:58Man zieht ja auch aus der BBI raus.....
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/bbi-buergerliches…
Zitate:
Das Ergebnis nach Steuern in Höhe von 83,6 Mio. EUR ist aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags in voller Höhe an die Muttergesellschaft, die VIB Vermögen AG, abzuführen.
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/bbi-buergerliches…
Zitate:
Das Ergebnis nach Steuern in Höhe von 83,6 Mio. EUR ist aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags in voller Höhe an die Muttergesellschaft, die VIB Vermögen AG, abzuführen.
Gut das man aus dem Geschäftsbericht nicht mal etwas kopieren kann. Kann man bestimmt umgehen, aber so fit bin ich in sowas dann auch nicht.
Das Darlehen über 250 Mio ist auf jeden Fall mit dem 75% Kommanditanteil der DIC 27 Portfolio GmbH & Co. KG abgesichert. Wäre ja spannend was da alles so drin ist, aber da wird man wohl nicht viel rausfinden. Schau später vielleicht mal in den GB der Kanngarnix ob ich da was finde.
Das Darlehen über 250 Mio ist auf jeden Fall mit dem 75% Kommanditanteil der DIC 27 Portfolio GmbH & Co. KG abgesichert. Wäre ja spannend was da alles so drin ist, aber da wird man wohl nicht viel rausfinden. Schau später vielleicht mal in den GB der Kanngarnix ob ich da was finde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.705.786 von Kampfkater1969 am 30.04.24 08:46:54
Eine Dividende würde nur zu einem (großen) Teil an die Mutter Branicks fließen, aber eben auch erhebliche Mittel an die freien Aktionäre. Ohne Dividende bleibt das Geld, also die Liquidität im Unternehmen - und kann zur Not als Darlehen an die fallsüchtige Mutter ausgegeben werden - zu 100 %. Die Kleinaktionäre haben da dann gar nichts von abgesehen von den Zinseinnahmen - wenn die Mutter die denn bedienen kann.
Alles für die Mutter
Zitat von Kampfkater1969: ...keine Dividende.....wollen sich stärken......
Eine Dividende würde nur zu einem (großen) Teil an die Mutter Branicks fließen, aber eben auch erhebliche Mittel an die freien Aktionäre. Ohne Dividende bleibt das Geld, also die Liquidität im Unternehmen - und kann zur Not als Darlehen an die fallsüchtige Mutter ausgegeben werden - zu 100 %. Die Kleinaktionäre haben da dann gar nichts von abgesehen von den Zinseinnahmen - wenn die Mutter die denn bedienen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.705.375 von Muckelius am 30.04.24 07:51:14...keine Dividende.....wollen sich stärken......
die Zahlen für 2023 wurden veröffentlicht
Corporate | 30 April 2024 07:30
VIB Vermögen AG
VIB Vermögen AG blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/vib-vermoegen-ag-…
Corporate | 30 April 2024 07:30
VIB Vermögen AG
VIB Vermögen AG blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/vib-vermoegen-ag-…
Jetzt musste ich einfach mal kurz vor dem verlängerten WE ein paar „Chips“ vom Tisch nehmen. Bin auf die kommenden Wochen gespannt. Danke für die interessanten Beiträge. Teilweise geht das schon sehr ins Detail. 👍🏻
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.525.087 von jkreusch am 27.03.24 12:45:44Man kann hier nur mutmaßen. Ja, zwischen Kapitalfluss und Kaufpreis liegt 33 Mio. Differenz, man weiß aber nicht, ob nicht noch weitere Verbindlichkeiten in diesen 7 Unternehmen liegen. Auf der anderen Seite kann es natürlich auch sein, dass massig Cash in diesen Unternehmen liegt, also der reelle Kaufpreis sogar niedriger ist.
So oder so: die Informationen reichen nicht aus um genaue Aussagen zu treffen. Man kann gerne wilde Theorien aufstellen und über die Entscheidungsmacht der Kreditoren reden, aber es bleibt alles aus der Luft gegriffen.
So oder so: die Informationen reichen nicht aus um genaue Aussagen zu treffen. Man kann gerne wilde Theorien aufstellen und über die Entscheidungsmacht der Kreditoren reden, aber es bleibt alles aus der Luft gegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.524.601 von SalamandaPanda am 27.03.24 11:54:07Unbelastete Objekte im Branicks Universum? You made my day!
Unbelastet können die Objekte bei Branicks nicht sein, das ist klar, aber es muss nicht zwingend der letzte Schrott sein, weil das Konsortium der Brückenfinanzierung da ein Interesse zu verteidigen hatte. Wenn der Branicks aus dieser Transaktion ca. € 60 Mio. Liquidität bei einem Kaufpreis von ca. € 99 Mio. für die Anteile zufliessen, spricht viel dafür, dass die Objekte in Summe mit Schulden von ca. € 43,4 Mio. belastet sind.
Die gestrige Ad-hoc der VIB war wieder so verfasst, dass sämtliche Warnlampen aufleuchten: statt der anteiligen Mieteinnahmen werden die aufsummierten annualisierten Mieteinnahmen der Objektgesellschaften vermeldet. Darüber, dass man die um Betriebskosten bereingte Miete nicht aufführt, regt sich ja heutzutage kaum mehr jemand auf, des Weiteren keine Silbe zu den übernommenen Immobilienfinanzierungen, aber dank Branicks Ad-hoc kann man's ausrechnen. Kapialmarktkommunikation sollte transparent erfolgen und nicht darauf abzielen bei oberflächlichen Lesern falsche Assoziationen hervorzurufen.
Unbelastet können die Objekte bei Branicks nicht sein, das ist klar, aber es muss nicht zwingend der letzte Schrott sein, weil das Konsortium der Brückenfinanzierung da ein Interesse zu verteidigen hatte. Wenn der Branicks aus dieser Transaktion ca. € 60 Mio. Liquidität bei einem Kaufpreis von ca. € 99 Mio. für die Anteile zufliessen, spricht viel dafür, dass die Objekte in Summe mit Schulden von ca. € 43,4 Mio. belastet sind.
Die gestrige Ad-hoc der VIB war wieder so verfasst, dass sämtliche Warnlampen aufleuchten: statt der anteiligen Mieteinnahmen werden die aufsummierten annualisierten Mieteinnahmen der Objektgesellschaften vermeldet. Darüber, dass man die um Betriebskosten bereingte Miete nicht aufführt, regt sich ja heutzutage kaum mehr jemand auf, des Weiteren keine Silbe zu den übernommenen Immobilienfinanzierungen, aber dank Branicks Ad-hoc kann man's ausrechnen. Kapialmarktkommunikation sollte transparent erfolgen und nicht darauf abzielen bei oberflächlichen Lesern falsche Assoziationen hervorzurufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.524.679 von Straßenkoeter am 27.03.24 12:04:27Ist alles nur Spekulation. Kaufpreis beim Sharedeal bezieht sich i.d.R. auf den Kaufpreis der Anteile. Wenn das Unternehmen selbst Kredite hat, bleiben diese offensichtlich im Unternehmen und werden nicht “rausgekauft” - wie denn auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.524.601 von SalamandaPanda am 27.03.24 11:54:07
Denke, dass sich der Kaufpreis aus Übernahme von Darlehen und Zahlungen zusammensetzt. Die Mieteinnahmen zum bezahlten Gesamtpreis sind hoch. Die Vertragslaufzeiten der Mietverträge sind auch ein Punkt. Wie ist die Anschlussvermietung? Bei VIB wird es halt mit der Zeit auch immer dünner was die Finanzierungsstruktur betrifft, selbst wenn der Deal solide gewesen ist wahrscheinlich.
Zitat von SalamandaPanda: Bei dem Sharedeal kann man auch nicht mit Sicherheit sagen, dass die Immobilien (bzw die Unternehmen) nicht mit Krediten belastet sind.
Kann also sein, dass die VIB mit dem Kauf auch einige Kredite übernimmt.
Denke, dass sich der Kaufpreis aus Übernahme von Darlehen und Zahlungen zusammensetzt. Die Mieteinnahmen zum bezahlten Gesamtpreis sind hoch. Die Vertragslaufzeiten der Mietverträge sind auch ein Punkt. Wie ist die Anschlussvermietung? Bei VIB wird es halt mit der Zeit auch immer dünner was die Finanzierungsstruktur betrifft, selbst wenn der Deal solide gewesen ist wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.524.148 von jkreusch am 27.03.24 10:57:31Bei dem Sharedeal kann man auch nicht mit Sicherheit sagen, dass die Immobilien (bzw die Unternehmen) nicht mit Krediten belastet sind.
Kann also sein, dass die VIB mit dem Kauf auch einige Kredite übernimmt.
Kann also sein, dass die VIB mit dem Kauf auch einige Kredite übernimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.523.119 von Straßenkoeter am 27.03.24 09:11:23Noch bin ich nicht mit Minigewinn ausgestiegen, möchte erst die Informationen zu diesem Kauf auswerten. Ohne das Bankenkonsortium wäre ich mir sicher, dass diese acht Immobilien von so mäßiger Qualität sind, dass es unmöglich wäre für diese einen Käufer am freien Markt innerhalb eines Jahres zu finden und diese deshalb in der VIB geparkt werden. Aber ich vertraue auf dieses Konsortium dahingehend, dass es die Qualität seines Pfandes sichert, was natürlich zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation meinerseits ist.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Branicks nach wie vor nicht vom Haken ist. Bis jetzt ist bloß Zeit bis zum 30.06.2025 für die Vermarktung der Immobilienbestände gewonnen worden. Das Umfeld bleibt für Gewerbeimmobilientransaktionen in D herausfordernd. Noch gibt es bloß die klassischen Durchhalteparolen der Marktteilnehmer, insb. die von BNP Paribas Real Estate unterstellte breite Einigkeit, dass der Zinsgipfel erreicht sei, könnte sich noch als trügerisch erweisen, da die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale noch nicht gebannt ist (wie der GDL-Tarifabschluss verdeutlicht). Die SNB-Zinssenkung sollte nicht überbewertet werden, da in den CHF-Währungsraum nachwievor sehr viel "Fluchtgeld" insb. aus D strömt. Viele Vermögende haben das Vertrauen in die deutsche Steuer- und Wirtschaftspolitik verloren und bringen ihre Schäfchen in einen sicheren Hafen, während die SNB vorallem die schweizerische Exportindustrie mit dieser Maßnahme stützt.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Branicks nach wie vor nicht vom Haken ist. Bis jetzt ist bloß Zeit bis zum 30.06.2025 für die Vermarktung der Immobilienbestände gewonnen worden. Das Umfeld bleibt für Gewerbeimmobilientransaktionen in D herausfordernd. Noch gibt es bloß die klassischen Durchhalteparolen der Marktteilnehmer, insb. die von BNP Paribas Real Estate unterstellte breite Einigkeit, dass der Zinsgipfel erreicht sei, könnte sich noch als trügerisch erweisen, da die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale noch nicht gebannt ist (wie der GDL-Tarifabschluss verdeutlicht). Die SNB-Zinssenkung sollte nicht überbewertet werden, da in den CHF-Währungsraum nachwievor sehr viel "Fluchtgeld" insb. aus D strömt. Viele Vermögende haben das Vertrauen in die deutsche Steuer- und Wirtschaftspolitik verloren und bringen ihre Schäfchen in einen sicheren Hafen, während die SNB vorallem die schweizerische Exportindustrie mit dieser Maßnahme stützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.521.412 von Real74Deal am 26.03.24 20:15:39
VIB ist im Vergleich zu Branicks ein gutes Unternehmen, keine Frage.
Zitat von Real74Deal: Ich bleibe investiert. Das ist aus meiner Sicht noch lange kein Verkaufsniveau. Die VIB wird langfristig über das Institutional Business wachsen können, auch wenn sie in naher Zukunft eigene Objekte verkaufen wird.
VIB ist im Vergleich zu Branicks ein gutes Unternehmen, keine Frage.
Ich bleibe investiert. Das ist aus meiner Sicht noch lange kein Verkaufsniveau. Die VIB wird langfristig über das Institutional Business wachsen können, auch wenn sie in naher Zukunft eigene Objekte verkaufen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.520.962 von Andrija am 26.03.24 18:50:46Bin auch raus. Die „Schwiegermutter“ wird man leider nicht los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.520.527 von Pleitegeier-HAR am 26.03.24 17:45:34Nicht geraunt, beklagt. Ausbeutung nicht Ausblutung haben wir beklagt. Ausbluten tut die BBI. Die schiebt die Gewinne aus den Verkäufen über den HGB Buchwert hier rüber damit wir hier die Immos von Brainnix kaufen können die sonst offenbar keine Sau haben will. Los werden wir die auch erstmal nicht mehr weil wir ja nur 89,9% an der Ex-Barinnixgesellschaft halten.
Liquiditätszufluss von 60 Mio. Euro aus Portfolioübertragung an die VIB
Im Rahmen eines Share Deals hat die Branicks Group AG zudem heute eigene Portfolio-Anteile von acht Immobilien auf die VIB Vermögen AG – an der Branicks aktuell rund 69 % hält – für einen Kaufpreis von rund 99 Mio. Euro übertragen und daraus einen Cash-Zufluss von rund 60 Mio. Euro erhalten.
@Straßenkoeter
Spekulation auf Übernahme durch Gläubiger der Brückenfinanzierung ist leider nicht aufgegangen. Habe daher vorhin mit etwas Verlust "die Scheidung eingereicht". "Die Schlampe" für Dein Techtelmechtel gehört jetzt Dir. Keine Ahnung warum diese Meldung hier zu Ausstiegkursen geführt hat.
Liquiditätszufluss von 60 Mio. Euro aus Portfolioübertragung an die VIB
Im Rahmen eines Share Deals hat die Branicks Group AG zudem heute eigene Portfolio-Anteile von acht Immobilien auf die VIB Vermögen AG – an der Branicks aktuell rund 69 % hält – für einen Kaufpreis von rund 99 Mio. Euro übertragen und daraus einen Cash-Zufluss von rund 60 Mio. Euro erhalten.
@Straßenkoeter
Spekulation auf Übernahme durch Gläubiger der Brückenfinanzierung ist leider nicht aufgegangen. Habe daher vorhin mit etwas Verlust "die Scheidung eingereicht". "Die Schlampe" für Dein Techtelmechtel gehört jetzt Dir. Keine Ahnung warum diese Meldung hier zu Ausstiegkursen geführt hat.
Details zu den erworbenen Objekten liegen noch nicht vor. Welche Objekte zur VIB gewandert sind bzw. genauer welche Anteile an sieben Objektgesellschaften ist nicht bekanntgegeben worden. Vermutlich wird es bis zur Veröffentlichung des GB dauern bis diese Transaktion von uns beurteilt werden kann.
Bitte die Ad-hoc genau lesen, der VIB fließen nicht € 13 Mio. Mieteinnahmen p.a. zu, sondern € 11,687 Mio.
Auffällig ist, dass sich die drei Banken des Konsortiums der Brückenfinanzierung eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die
verbleibenden 160 Mio. Euro nur bis zum 31. Dezember 2024 ausbedungen haben. Damit hat die Branicks natürlich erst einmal Zeit gewonnen, um Verkäufe abzuwickeln. Aber dieses Konsortium war gegenüber den übrigen Gläubigern, die im StaRUG-Verfahren waren und eine Verlängerung der betreffenden Schuldscheindarlehen bis zum 30. Juni 2025 gewährten, besser gestellt und wird es somit auch weiterhin bleiben.
Bitte die Ad-hoc genau lesen, der VIB fließen nicht € 13 Mio. Mieteinnahmen p.a. zu, sondern € 11,687 Mio.
Auffällig ist, dass sich die drei Banken des Konsortiums der Brückenfinanzierung eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die
verbleibenden 160 Mio. Euro nur bis zum 31. Dezember 2024 ausbedungen haben. Damit hat die Branicks natürlich erst einmal Zeit gewonnen, um Verkäufe abzuwickeln. Aber dieses Konsortium war gegenüber den übrigen Gläubigern, die im StaRUG-Verfahren waren und eine Verlängerung der betreffenden Schuldscheindarlehen bis zum 30. Juni 2025 gewährten, besser gestellt und wird es somit auch weiterhin bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.520.527 von Pleitegeier-HAR am 26.03.24 17:45:34
Hast iauch schon anders gesprochen. Jetzt wieder ganz schlau.
Zitat von Pleitegeier-HAR: dieser interne Verkauf von Immobilien mit Mieterlösen von 13 Mio. Euro muss dieses ausbluten sein, von dem hier immer geraunt wird.
Hast iauch schon anders gesprochen. Jetzt wieder ganz schlau.
dieser interne Verkauf von Immobilien mit Mieterlösen von 13 Mio. Euro muss dieses ausbluten sein, von dem hier immer geraunt wird.
zur Info
Corporate | 26 März 2024 16:26
VIB Vermögen AG
VIB Vermögen AG erwirbt acht Immobilien von Branicks
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/vib-vermoegen-ag-…
Corporate | 26 März 2024 16:26
VIB Vermögen AG
VIB Vermögen AG erwirbt acht Immobilien von Branicks
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/vib-vermoegen-ag-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.511.260 von SalamandaPanda am 25.03.24 11:35:46Ja, es ist deutlich kleiner:
Lilienthalstr. 6: 34.547 m² NFL
Lilienthalstr. 8: 16.500 m² NFL
Beide Objekte wechselten den Eigentümer zusammen für rd. € 80 Mio., also durchschnittlich nur € 1.560,-/m² NFL.
Deshalb auch meine in früheren Beiträgen geäußerte Kritik. Die Lage in Neufahrn ist für eine Logistikimmobilie sehr gut.
Lilienthalstr. 6: 34.547 m² NFL
Lilienthalstr. 8: 16.500 m² NFL
Beide Objekte wechselten den Eigentümer zusammen für rd. € 80 Mio., also durchschnittlich nur € 1.560,-/m² NFL.
Deshalb auch meine in früheren Beiträgen geäußerte Kritik. Die Lage in Neufahrn ist für eine Logistikimmobilie sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.511.089 von jkreusch am 25.03.24 11:08:45Weißt du, wie hoch das Nachbarobjekt bewertet war? Das Nachbarobjekt (Lilienthalstr. 8) ist deutlich kleiner als die Nummer 6.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.508.464 von Andrija am 24.03.24 15:25:39Wirklich lustig, was hier am Sonntag gepostet worden ist. Das mein Beitrag gelöscht worden ist, zeigt, dass die Diskussionskultur in D einen weiteren Tiefpunkt erreicht hat. Von Hass oder Pöbelei ist da keine Spur drin, es ist bloß Sarkasmus. Muss man persönlich nicht mögen, aber je nachdem wie man sich äußert, muss man ihn anschließend aushalten.
Aber in einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein, die Karwoche wird unterhaltsam. Dank Basel-III sollten die Banken jetzt anders als 2008/09 etwas genauer hinschauen.
Die Branicks Bürogebäude benötigen tlw. höhere Investitionen, um die Flächen so aufzuwerten, dass diese wieder vermietet werden können. Der Wiesbadener Zircon-Tower ist ein solches Objekt, bei dem sich Branicks mit dem Vermieten schwer tut. Die Insterburger Str. 7a in Frankfurt wird voraussichtlich eines der nächsten Branicks Objekte sein, dass einer Aufwertung bedarf. Im Bürosegment macht Alstria einen ziemlich guten Job bzgl. Flächenaufwertungen und hat seine Büros dem allgemeinen Markttrend folgend zum Jahresende '23 wieder stark abgewertet.
Hinter den Marktwerten, die Branicks für seine Objekte angibt, darf man ein großes Fragezeichen machen. Zum Verdeutlichen eine der letzten Transaktionen:
Für das Objekt Lilienthalstr. 6 in Neufahrn hatte man zum 30.09.2023 einen Marktwert von € 63,6 Mio. angesetzt (s. https://branicks.com/download/ir/Branicks_Top_20_assets_in_C…). Bekanntlich ist dieses zusammen mit dem Nachbarobjekt für rd. € 80 Mio. veräußert worden.
Aber in einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein, die Karwoche wird unterhaltsam. Dank Basel-III sollten die Banken jetzt anders als 2008/09 etwas genauer hinschauen.
Die Branicks Bürogebäude benötigen tlw. höhere Investitionen, um die Flächen so aufzuwerten, dass diese wieder vermietet werden können. Der Wiesbadener Zircon-Tower ist ein solches Objekt, bei dem sich Branicks mit dem Vermieten schwer tut. Die Insterburger Str. 7a in Frankfurt wird voraussichtlich eines der nächsten Branicks Objekte sein, dass einer Aufwertung bedarf. Im Bürosegment macht Alstria einen ziemlich guten Job bzgl. Flächenaufwertungen und hat seine Büros dem allgemeinen Markttrend folgend zum Jahresende '23 wieder stark abgewertet.
Hinter den Marktwerten, die Branicks für seine Objekte angibt, darf man ein großes Fragezeichen machen. Zum Verdeutlichen eine der letzten Transaktionen:
Für das Objekt Lilienthalstr. 6 in Neufahrn hatte man zum 30.09.2023 einen Marktwert von € 63,6 Mio. angesetzt (s. https://branicks.com/download/ir/Branicks_Top_20_assets_in_C…). Bekanntlich ist dieses zusammen mit dem Nachbarobjekt für rd. € 80 Mio. veräußert worden.
Ein Frage beschäftigt mich tatsächlich noch: Warum sollte die VIB die Assets von der BBI AG halten? Diese Objekte passen aus meiner Sicht doch gar nicht ins Portfolio der VIB.
Wenn hier Mitarbeiter*innen der BBI mitdiskutieren, tut mir das natürlich für die jeweiligen Personen leid, aber eine Zukunft unter dem Dach der VIB/Branicks wird die BBI AG mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht haben. Aber ich bleibe bei meiner Sicht: Das hat nichts mit Ausbeutung zu tun.
Wenn hier Mitarbeiter*innen der BBI mitdiskutieren, tut mir das natürlich für die jeweiligen Personen leid, aber eine Zukunft unter dem Dach der VIB/Branicks wird die BBI AG mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht haben. Aber ich bleibe bei meiner Sicht: Das hat nichts mit Ausbeutung zu tun.
Herrlich, diese Beiträge! 😂
1.) Ich arbeite nicht bei Branicks.
2.) Ich bin kein Fan von dem Management.
3.) Ich habe erst vor wenigen Tagen in VIB etc. investiert.
4.) Ich kenne diese Themen (Refinanzierungen etc.) aus 2007ff. Banken werden plötzlich recht flexibel, um Insolvenzen zu vermeiden. Übrigens haben viele Banken in den vergangenen Jahren ihre Restrukturierungsteams heruntergefahren. Zusätzlich gibt es in der Branche genügend andere Insolvenzen und Probleme.
5.) In diesen Beiträgen sind zu viele Emotionen. VIB etc. sind/waren Aktiengesellschaften. Offensichtlich waren sie nicht in der Lage, sich gegen die „Übernahme“ zu wehren. Ich erkenne daran nichts Verwerfliches. Die Gründer/Entscheider haben sicherlich hervorragend verdient.
6.) Was soll dieses ganze Ausbeutungs-Gelabere? Also mich interessieren solche Heulereien in diesem Forum nicht.
7.) Nächste Woche wird herrlich spannend. Ich kann es kaum erwarten. Ich vertraue auf Hr. Prof. Schmidt. Und ja, ich habe mitbekommen, dass es Viele hier gibt, die das nicht tun. C‘est la vie.
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Börsenwoche. Und bitte nicht so viel negative Emotionen versprühen! Selbst die Nationalmannschaft kann doch wieder siegen. Und meine Nvidia-Aktien laufen auch Bombe! 😂😂😂
1.) Ich arbeite nicht bei Branicks.
2.) Ich bin kein Fan von dem Management.
3.) Ich habe erst vor wenigen Tagen in VIB etc. investiert.
4.) Ich kenne diese Themen (Refinanzierungen etc.) aus 2007ff. Banken werden plötzlich recht flexibel, um Insolvenzen zu vermeiden. Übrigens haben viele Banken in den vergangenen Jahren ihre Restrukturierungsteams heruntergefahren. Zusätzlich gibt es in der Branche genügend andere Insolvenzen und Probleme.
5.) In diesen Beiträgen sind zu viele Emotionen. VIB etc. sind/waren Aktiengesellschaften. Offensichtlich waren sie nicht in der Lage, sich gegen die „Übernahme“ zu wehren. Ich erkenne daran nichts Verwerfliches. Die Gründer/Entscheider haben sicherlich hervorragend verdient.
6.) Was soll dieses ganze Ausbeutungs-Gelabere? Also mich interessieren solche Heulereien in diesem Forum nicht.
7.) Nächste Woche wird herrlich spannend. Ich kann es kaum erwarten. Ich vertraue auf Hr. Prof. Schmidt. Und ja, ich habe mitbekommen, dass es Viele hier gibt, die das nicht tun. C‘est la vie.
Ich wünsche allen eine erfolgreiche Börsenwoche. Und bitte nicht so viel negative Emotionen versprühen! Selbst die Nationalmannschaft kann doch wieder siegen. Und meine Nvidia-Aktien laufen auch Bombe! 😂😂😂
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