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    VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell (Seite 81)

    eröffnet am 15.09.10 17:36:47 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:08 von
    Beiträge: 812
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    ISIN: DE000A0BL849 · WKN: A0BL84
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      schrieb am 29.11.10 18:25:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Videointerview:

      Die Aktie von Vita 34 wurde beim Börsengang 2007 zu 15,00 Euro ausgegeben. "Wir sind durch ein Tal gegangen, was hinunter gegangen ist bis auf 2 Euro. Wir sind jetzt relativ stabil bei 5 Euro und ich gehe fest davon aus, dass wir auch wieder mal die Höhe erreichen, die wir beim Börsengang für fair und adäquat gefunden haben", so Vita 34-Chef Dr. Eberhard Lampeter im DAF-Interview.VITA 34 konzentriert sich seit 1997 auf die langfristige Einlagerung von Nabelschnurblut und die Herstellung von Stammzelltransplantaten. Mittlerweile kommt das Nabelschnurblut bei mehreren Therapien zum Einsatz. "Traditionell waren das Blut - und Krebserkrankungen. Inzwischen sind auch Typ 1 Diabetes dazugekommen oder ganz bedeutsam Schädigungen des Gehirns z.B. durch Sauerstoffmangel, die in der frühen Kindheit aufgetreten sind", so Vita 34-Chef Dr. Eberhard Lampeter gegenüber DAF.
      Mitte Oktober hat Vita 34 Quartalszahlen vorgelegt. In den ersten neun Monaten 2010 hat Vita 34 den operativen Turnaround bestätigt. Kostensenkungsmaßnahmen und die Entwicklung im spanischen Geschäft führten unter anderem zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf rund 0,4 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Umsatzerlöse kletterten auf 12,0 Millionen Euro von 11,1 Millionen Euro. Die Einlagerungen von Nabelschnurblut übertrafen mit 8.293 das hohe Niveau des Vorjahres von 8.105

      http://www.daf.fm/video/vita-34-ceo-sieht-kurspotenzial-von-…
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 06:42:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Erstmals Heilung einer Leukämie durch das eigene Nabelschnurblut

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18657089…

      Leipzig (ots) - Erstmals weltweit ist ein Kind mit Leukämie durch Einsatz der eigenen Nabelschnurblut-Stammzellen geheilt worden. Das heute neunjährige Mädchen war im Alter von drei Jahren an einer akuten lymphoblastischen Leukämie erkrankt. Sechs Jahre nach der neuartigen Therapie ist das Mädchen gesund und bringt zur Freude der Eltern sehr gute Schulergebnisse mit nach Hause. Das teilte der behandelnde Arzt Dr. Ammar Hayani jetzt mit. Das Nabelschnurblut hatten die Eltern des Mädchens zur Gesundheitsvorsorge bei einem Tochterunternehmen der Leipziger Nabelschnurblutbank Vita 34 einlagern lassen.

      Die damals dreijährige Leukämiepatientin benötigte dringend eine Stammzelltransplantation. Sie hatte einen schweren Rückfall nach einer Chemotherapie erlitten und Leukämiezellen waren bereits im Gehirn nachweisbar. "Die Lebenserwartung des Kindes ohne Stammzelltherapie betrug nur noch drei Monate", sagt Dr. Eberhard Lampeter, Ärztlicher Leiter bei Vita 34.

      Das Besondere an diesem Fall: Üblicherweise werden bei Leukämieerkrankungen Stammzellen eines geeigneten Spenders transplantiert. "Dr. Hayani und seine Kollegen vom Advocate Hope Children's Hospital in Oak Lawn im US-Bundesstaat Illinois hatten sich jedoch nach umfangreichen Untersuchungen dafür entschieden, in diesem Fall die eigenen Nabelschnurblut-Stammzellen des Mädchens zu verabreichen", erläutert Lampeter. "Glücklicherweise hatten die Eltern vorgesorgt und das Nabelschnurblut zur Geburt gewinnen und beim Vita 34 Tochterunternehmen konservieren lassen."

      Zwei Jahre nach der Behandlung war der Fall erstmals im renommierten Fachmagazin "Pediatrics" vorgestellt worden. "Inzwischen sind 75 Monate vergangen. Dem Kind geht es weiterhin gut", so Lampeter, neben Hayani einer der Autoren des Fachartikels. "Deswegen können wir tatsächlich von einer Heilung ausgehen."

      Vita 34 wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet und ist die älteste und größte private Nabelschnurblutbank in Deutschland. Bislang haben sich mehr als 75.000 Eltern entschieden, das Nabelschnurblut ihres Kindes bei Vita 34 einzulagern. Fünfzehn Kindern, darunter sechs mit einem Hirnschaden, wurde dadurch bereits eine Behandlung ermöglicht. Forschungsschwerpunkte von Vita 34 sind die Alterung, Vermehrung und Rückprogrammierung von Stammzellen sowie die Entwicklung neuer, stammzellbasierter Therapien bei Typ-1-Diabetes, Hirnschädigung und Herzerkrankungen.

      Originaltext: VITA 34 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41319 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41319.rss2
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      schrieb am 17.11.10 07:16:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nabelschnurblut kann Entzündungen dämpfen

      Stammzellen aus dem Nabelschnurblut könnten in Zukunft Rheumatikern helfen. Davon sind chinesische Wissenschaftler überzeugt. Zumindest im Laborversuch an Zellproben und im Tierversuch an Mäusen haben die Stammzellen ihr heilendes Potenzial bewiesen. Die Forscher hatten Blut von Rheuma-Patienten mit fremden Stammzellen aus Nabelschnurblut vermischt. Diese undifferenzierten Zellen dämpften die Entzündung, indem sie bestimmte Zellen des Immunsystems, die bei dem Leiden überaktiv sind, sozusagen beruhigten. Im zweiten Teil der Untersuchung behandelten die chinesischen Forscher Mäuse, die an rheumaähnlichen Gelenkentzündungen litten, mit Stammzellen aus menschlichem Nabelschnurblut. Die Nager konnten sich darauf hin wieder besser bewegen. Die Entzündungen gingen messbar zurück. Im Gegensatz zu heute erhältlichen Medikamenten könne die Therapie mit den Stammzellen die Krankheit dauerhaft bessern, sagen die Forscher.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 12:03:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      VITA 34 wächst langsam, aber sicher

      08.11.2010
      EURO am Sonntag

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von VITA 34 International (ISIN DE000A0BL849 / WKN A0BL84) als Toplangfristanlage.

      Das Unternehmen wachse langsam, aber sicher. VITA 34 sei profitabel, sitze auf viel Cash und die im Jahre 1997 begonnene Einlagerung von Nabelschnurblut zahle sich aus. Mit der Zeit steige die Wahrscheinlichkeit, dass damalige Säuglinge krank werden würden. Dann würden die aus dem Blut gewonnen Stammzellen immer häufiger abgerufen. Einige schwer erkrankte Kinder seien bereits geheilt worden. Dadurch steige die Popularität des Geschäftsmodels bei werdenden Eltern.

      Die Experten der "EURO am Sonntag" sehen in der Aktie von VITA 34 International eine Toplangfristanlage. Ein Stoppkurs werde bei 3,65 EUR empfohlen. (Ausgabe 45) (08.11.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 12:03:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      VITA 34 9M'2010-Umsatz gesteigert

      18.10.2010
      EURO am Sonntag

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von VITA 34 International (ISIN DE000A0BL849 / WKN A0BL84) zu kaufen.

      Das Unternehmen wachse. In den ersten neun Monaten habe VITA 34 seinen Umsatz von 11,1 auf 12,0 Mio. EUR gesteigert. Im Gesamtjahr sollten die Erlöse von 15,0 Mio. EUR auf 17,0 bis 18,0 Mio. EUR wachsen. Ab 2012 könne man aufgrund optimierter Geschäftsabläufe mit KGVs im mittleren einstelligen Bereich rechnen. Der Anteilsschein notiere weit unter seinem Buchwert von 6,95 EUR.

      Die Experten der "EURO am Sonntag" raten die Aktie von VITA 34 International zu kaufen. Ein Stoppkurs werde bei 4,30 EUR empfohlen. (Ausgabe 42) (18.10.2010/ac/a/nw)

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      schrieb am 16.10.10 18:18:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zerebralparese: Heilversuch mit Nabelschnurblut bei Kleinkind geglückt

      Nabelschnurblut ist zu schade zum Wegwerfen, sagen viele Experten. Daraus gewonnene Stammzellen bieten nicht nur Krebskranken mehr Chancen. Auch Kinder mit Typ-1-Diabetes oder Zerebralparese nach Hirnschaden können von der Behandlung profitieren.


      Quelle:http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychi…

      Von Ingrid Kreutz

      Angesichts der wachsenden Zahl von Berichten über erfolgreiche tierexperimentelle oder klinische Studien mit allogenem oder autologem Nabelschnurblut und erfolgversprechenden Heilversuchen mit einer solchen Behandlung raten inzwischen viele Experten zur Nabelschnurblut-Gewinnung.

      "Schwangere sollten über diese Möglichkeit informiert werden", appellierte Professor Werner Rath von der Frauenklinik der Universität Aachen beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in München. Immer mehr private Nabelschnurbanken bieten auch die kostenfreie Spende oder eine Kombination von Eigenvorsorge und Spende an. Und immer mehr Spendebanken bieten auch die private Vorsorge an.

      Über das eindrucksvolle Ergebnis eines Heilversuchs mit autologem Nabelschnurblut bei einem Kleinkind mit Zerebralparese nach Hirnschaden berichtete Professor Arne Jensen, Direktor der Campus Klinik Gynäkologie Bochum. Im Januar vergangenen Jahres wurde an der Ruhr-Universität erstmals eine autologe Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut bei einem damals zweieinhalb Jahre alten Jungen vorgenommen.

      Er hatte einen schweren hypoxisch-ischämischen Hirnschaden infolge eines perioperativen Herzstillstandes erlitten. Das Nabelschnurblut des Jungen war bei der Geburt eingelagert worden. Der Junge befand sich in einer Art Wachkoma, war komplett gelähmt und jammerte ununterbrochen.

      Bereits eine Woche nach der Stammzelltransplantation war eine funktionelle Neuroregeneration zu beobachten: Der Junge hörte auf zu wimmern und konnte nach Aufforderung einfache Handlungen wie das Drücken eines großen Knopfes ausführen.

      Wie Jensen bei der von dem Unternehmen Vita 34 unterstützen Veranstaltung erklärte, begann das Kind den Kopf durch die Halsmuskulatur motorisch zu kontrollieren, und die Spastik in den Extremitäten ließ deutlich nach. Weitere vier Wochen später normalisierte sich das EEG. Inzwischen kann der Junge nach Angaben des Experten frei sitzen und lernt wieder das Gehen. Er macht erste Versuche beim Treppensteigen.

      Aufgrund dieses Erfolgs und präklinischer Befunde bei Ratten ist nun eine placebokontrollierte Doppelblindstudie zur Überprüfung der Ergebnisse geplant. Bei neugeborenen Ratten mit experimentell erzeugtem Hirnschaden kam es nach systemischer Transplantation menschlicher mononukleärer Zellen aus Nabelschnurblut zur massenhaften Einwanderung dieser Zellen in die geschädigte Hirnregion, und die Spastik war bei den Tieren praktisch nicht mehr nachweisbar.

      Eine große Chance könnte die Behandlung mit autologem Nabelschnurblut aktuellen Studien zufolge auch Kindern mit einem Typ-1-Diabetes bieten. In einer Pilotstudie an der Universität in Gainesville in Florida in den USA wurden bereits 23 Kinder mit Typ-1-Diabetes mit autologem Nabelschnurblut behandelt. Erste Ergebnisse etwa sechs Monate nach der Stammzelltransplantation zeigten, dass deutlich weniger Insulin benötigt wurde als bei konventionell behandelten Kindern (0,45 E/kg/d versus 0,69 E/kg/d). Und der HbA1c-Wert war deutlich reduziert (7 Prozent versus 8 Prozent).

      Mittlerweile wurde auch an der TU München eine auf 24 Monate angelegte Phase-I-Studie mit zehn Typ-1-Diabetes-Kindern gestartet. Die Kontrollgruppe besteht aus 20 konventionell behandelten Kindern. Nach der Behandlung mit autologem Nabelschnurblut werden regelmäßig Autoantikörper, Immunmarker, HBA1c-Wert und Sicherheitsparameter gemessen.

      Das Forscherteam um Dr. Heike Boerschmann hofft, dass durch die Transplantation eigener Stammzellen die Beta-Zellen des Pankreas vor einer weiteren Zerstörung durch Autoimmunprozesse bewahrt werden können. Außerdem enthält das Nabelschnurblut viele regulatorische Immunzellen. Diese sollten den Fehler im Immunsystem beheben, der zum Diabetes führt.

      13 Banken für Nabelschnurblut in Deutschland
      Stammzellen aus Nabelschnurblut (neonatale Stammzellen) entsprechen weitgehend den adulten Stammzellen, zeigen aber eine höhere Vitalität und Differenzierungsfähigkeit und sind kaum durch Umweltgifte, Medikamente oder Viren geschädigt (Geburtsh Frauenheilk 2010; 70: R1-R20). Seit 1988 werden Stammzellen aus Nabelschnurblut für die Behandlung bei bestimmten Krankheiten verwendet.

      Die allogene Transplantation ist inzwischen bei vielen Indikationen etabliert, etwa bei Leukämie und Lymphomen. Mit Zellen aus eigenem Nabelschnurblut (autologe Transplantation) wurden bis September 2009 weltweit weniger als 200 Patienten behandelt, meist wegen schwerer Hirnschäden.

      Die zweitgrößte Gruppe bilden Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes. Inzwischen kann in 95 Prozent aller deutschen Geburtseinrichtungen Nabelschnurblut für eine spätere autologe Transplantation asserviert werden. Es gibt in Deutschland sieben öffentliche und sechs private Nabelschnurblutbanken.
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 13:08:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Endlich kommt Bewegung in die Einlagerungszahlen. Zusätzlich zu dem starken 3. Quartal vom letzten Jahr gabs nach der langen Faststagnation oder geringen Steigerungen endlich eine super Steigerung von über 5,3% auf 3147. Mit der Anzahl der Einlagerung wächst auch die Profibalität. Mal schauen wie im nächsten Quartal die Wachstumsraten aussehen. Die Zahlen können sich sehen lassen. Kann sich lohnen den Wert noch einige Zeit zu halten.
      Bemerkenswert ist, dass die Steigerungen der Einlagerungen im 3. Quartal gemacht wurden. Man sollte mal nachfragen welche Maßnahmen oder Länder zu diesem außergewöhnlichen Anstieg geführt haben. Bei den Schätzungen zu den Jahreszahlen bin ich etwas vorsichtiger und gehe von einem Jahresumsatz von etwa 16,5 Millionen € aus. Sollte sich der erfolgreiche Trend bei den Eininlagerungen fortsetzen, schätze ich für dieses Jahr eine Gesamtzahl von etwa 11250 Einlagerungen. Dies bedeutet eine Steigerung von 4% auf Jahresbasis. Angesichts der großen Konkurrenz mit Billigangeboten eine sehr gute Steigerungsrate. Vielleicht kann Vita 34 das Tempo noch steigern. Man kann hier durchaus optimistisch in die Zukunft schauen. Das angepeilte Ziel von 76000 Einlagerungen dürfte weit übertroffen werden.
      Grüße
      BICYPAPA


      VITA 34 International AG: Deutliches Plus bei Umsatz und EBIT in den ersten
      neun Monaten 2010

      * EBIT steigt von 0,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro
      * Einlagerungen mit 8.293 über Niveau vom Vorjahr von 8.105
      * Umsatzplus von fast acht Prozent auf 12,0 Mio. Euro
      * Bestätigung der Gesamtjahresprognose

      Leipzig, 14. Oktober 2010 - Die VITA 34 International AG (ISIN
      DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der ältesten privaten
      Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum, VITA 34 AG, hat in den
      ersten neun Monaten 2010 ihren Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt.
      Kostensenkungsmaßnahmen und die Entwicklung im spanischen Geschäft führten
      unter anderem zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) auf rund 0,4 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die
      Umsatzerlöse kletterten auf 12,0 Mio. Euro von 11,1 Mio. Euro. Die
      Einlagerungen von Nabelschnurblut übertrafen mit 8.293 das hohe Niveau des
      Vorjahres von 8.105.

      Das Konzernergebnis lag im Berichtszeitraum 2010 mit 0,2 Mio. Euro leicht
      unter dem Vorjahresstand von 0,4 Mio. Euro, in dem allerdings ein
      Sondereffekt aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich enthalten war.
      Das Eigenkapital stieg zum 30. September 2010 auf 18,8 Mio. Euro nach 18,6
      Mio. Euro zum 30. September 2009. Im Rahmen der Secuvita-Übernahme im Mai
      2010 verringerten sich die liquiden Mittel per Ende September 2010 auf 4,7
      Mio. Euro nach 7,7 Mio. Euro ein Jahr zuvor.

      Für das Gesamtjahr 2010 sieht sich VITA 34 weiter auf Kurs, die
      Profitabilität deutlich zu verbessern und den Umsatz auf 17 bis 18 Mio.
      Euro von rund 15 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2009 zu steigern. Hierzu soll
      das erfolgreiche Auslandsgeschäft maßgeblich beitragen
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 21:03:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.180.593 von lilie31 am 20.09.10 19:56:23ahnt man nichts böses und schon wieder begegnet man dem blümchen. ups.
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 19:56:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.630 von itsSHOWTIME am 17.09.10 20:59:31herzlich willkommen:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.10 20:59:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      anfang der woche sah es so aus, als breche vita nach oben aus... vielleicht sieht vita ja nächste woche die 5 euro-marke von oben.
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