checkAd

    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1170)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
    Beiträge: 42.577
    ID: 1.160.352
    Aufrufe heute: 527
    Gesamt: 5.180.441
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1170
    • 4258

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 14:18:41
      Beitrag Nr. 30.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.675.076 von Origineller_Name am 14.05.20 10:34:29So, jetzt mal der etwas genauere Blick auf den Q1/20-Bericht.

      Wie schon geschrieben, ist zuerst einmal festzuhalten, daß am Ende von Q1 mal wieder ein Verlust gestanden hätte, wäre das Ergebnis nicht positiv verzerrt worden durch eine unerwartete Steuerreform. Und das obwohl, wie die DRAG selbst schreibt, sich Corona + Ölpreissturz erst ab Mitte März bemerkbar machten, also in 85% des Quartals keinen Einfluß hatten. Rechnet man diesem positiven Effekt in Höhe von 2,7 Mio. € heraus, würde ein Verlust von 1,8 Mio. € verbleiben. Dabei wurde das Ergebnis auch noch von einigen anderen Faktoren verzerrt.

      Dazu zählt die Auflösung der Hedges bei Elster, woraus ein Ertrag von 1,9 Mio. $ (rund 1,75 Mio. €) entstand. Da die DRAG wie üblich mit Informationen geizt, muß ich mal wieder selbst ein bißchen schätzen. Ich gehe dann davon aus, daß normalerweise in Q1 ungefähr 1/4 der Hedges real aufgelöst worden wäre, ausgehend von der Tatsache, daß die gehdegte Menge im Jahresverlauf abnimmt, die Fördermenge planmäßig auch weiter sinken würde, und wahrscheinlich zumindest für Q1/21 bereits ein kleinerer Teil gehegt wurde. Damit würden rund 0,44 Mio € der entsprechenden Fördermenge aus Q1/20 gegenüberstehen, während rund 1,31 Mio. € einen vorgezogenen Ertrag für die Quartale Q2/20 bis Q1/21 darstellen. Heißt konkret, der Gewinn daraus wurde in Q1/20 verbucht, die Verbuchung der Verluste (bei Verkauf der realen Produktion zu realen Marktpreisen) erfolgt dann verteilt über die nächsten vier Quartale.

      Ein weiterer Faktor ist ein Verlust aus der "Veräußerung von Wertpapieren" in Höhe von 1,1 Mio. €. Da würde mich doch brennend interessieren, welche Wertpapiere hier mit Millionenverlust veräußert wurden. Allerdings ist die DRAG hierzu etwas wortkarg, obwohl sie doch im GB19 noch stolz verkündete, Anteile an NOG zum Preis von 0,75 $ zugekauft zu haben. Und genau das ist ein wesentlicher Punkt, welcher der DRAG bewertungstechnisch immer auf die Füße fallen wird: die heimlichtuerische Informationspolitik! Was bitte soll es denn, auf der einen Seite einen Kauf mit Angabe des Wertpapieres und des Kaufkurses aber ohne Angabe des Kaufumfanges zu vermelden, so das man nicht einschätzen kann, welchen finanziellen Einfluß dieser Kauf in Zukunft haben wird, auf der anderen Seite aber einen Millionenverlust beim Verkauf von Wertpapieren zu melden, ohne darüber zu informieren, welche Wertpapiere denn da verkauft wurden. Da es sich bei den verkauften Wertpapieren offensichtlich nicht um NOG-Aktien handelt, werden es wohl Papiere aus dem Metallbereich sein. Was ein weiteres Mal beweist, daß die die DRAG abseits von Öl und Gas kein Bein auf die Erde bekommt, und sämtliche sonstige Rohstoffengagements ohne Gewinn oder momentane Aussicht auf Gewinn sind. Es könnte sein, daß es sich bei den verkauften Papieren (zum Teil) um Devonian Metals handelt, da im GB19 vermeldet wurde, daß diesbezüglich Übernahmeangebote vorlägen.

      Zu guter Letzt schlug noch ein Währungsverlust von 0,2 Mio. € zu Buche.

      Somit sieht meine Rechnung folgendermaßen aus:

      gemeldeter Quartalsgewinn: + 0,9 Mio. €
      abzüglich Steuergutschrift: - 2,7 Mio. €
      abzüglich vorgezogener Hedge-Gewinn bei Elster: - 1,3 Mio. €
      zuzüglich Verlust aus Wertpapierverkäufen: + 1,1 Mio. €
      zuzüglich Währungsverlust: + 0,2 Mio. €

      -> realer Quartalsverlust aus Öl- und Gasförderung: - 1,8 Mio. €


      Nicht unerwähnt bleiben sollen auch die neuesten Entwicklungen auf der Finanzierungsseite. Während in 2019 bereits Kredite in Höhe von 8,1 Mio. € für Cub Creek aufgenommen wurden, sind in Q1/20 nun noch einmal 10,6 Mio. € dazugekommen. Begründet wird dies mit anstehenden Bohrungen bei Cub Creek. Diese 18,7 Mio. € neu aufgenommener Kredite dürften die Zinsbelastung der DRAG (bei geschätzt ähnlichen Zinssätzen wie bei der Anleihe) um rund 1 Mio. €/Jahr in die Höhe treiben. Zusammen mit den Anleihen dürfte die Gesamtzinslast damit derzeit bei knapp 7 Mio. € liegen. Es erstaunt dabei etwas, daß auf der einen Seite fast 19 Mio. € an Krediten aufgenommen werden, um zukünftige Bohrungen zu finanzieren, auf der anderen Seite aber 25 Mio. € für Aktienkäufe ausgegeben werden sollen. Das heißt im Endeffekt nichts anderes, als das die DRAG Wertpapiere auf Kredit kauft, anstatt kapitalschonend in ihr eigenes Geschäft zu investieren. Jeder, der das normal findet, sollte hinterfragen, inwieweit er selbst bereit wäre, auf Kredit Aktien zu kaufen - und das vor allem in Anbetracht der Tatsache, daß die Kredithöhe fast drei Viertel seines Brutto-Jahresverdienstes betragen würde (25 Mio. € Kredit bei rund 35 Mio. € Umsatz), und die dazugehörigen Zinsen zwei Wochengehältern entsprächen. Der schuldenfinanzierte Hebel, mit welchem die DRAG arbeitet, wird jedenfalls immer größer.

      In diesem Zusammenhang mal ein Blick auf die gerade erhöhte Beteiligung an der NOG. Dort sieht zum Beispiel Motley Fool ein erhöhtes Insolvenzrisiko, und setzt NOG auf eine neue Liste von fünf möglichen Pleitekandidaten (https://www.fool.com/investing/2020/05/17/5-experts-predict-…). Das sollte man jetzt natürlich mit gebührendem Abstand sehen, denn auf Motley Fool darf auch quasi jeder schreiben, was er will. Allerdings hatten sie Ende April eine erste Liste mit vier potentiellen Pleitekandidaten erstellt, von denen einer mittlerweile pleite gegangen ist und zwei weitere Restrukturierungsexperten angeheuert haben, was am Ende auch nichts anderes bedeutet, als das die Pleite quasi vor der Tür steht. Motley Fool sieht bei NOG die erste Klippe bei der Rückzahlung der ersten Rate in Höhe von 65 Mio. $ an die Ex-Eigner der der gekauften VEN Bakken-Akquisition am 01. Januar 2021. In diesem Zusammenhang ist es interessant, daß diese Zahlung bis vor einem Monat von NOG zusammen mit der zweiten Rate von ebenfalls 65 Mio. $ am 01. Januar 2022 avisiert wurde. Zum Vergleich hierzu die Präsentationen von April (https://d1io3yog0oux5.cloudfront.net/_eab42f1f1d2eac663f62b1… - Seite 15) und Mai (https://d1io3yog0oux5.cloudfront.net/_eab42f1f1d2eac663f62b1… - Seite 16). Warum der Termin nun um ein Jahr vorgezogen wurde, teilt NOG leider nicht mit. Es steht zu vermuten, daß es eine Vereinbarung gibt, daß die Rückzahlung vorzuziehen ist, wenn sich bestimmte Finanzkennzahlen bei NOG verschlechtern.

      Damit steht NOG aber immer noch deutlich besser da als XOG, deren Niedergang ich hier, und im XOG-Forum, ja schon mehrfach beleuchtet habe. Schon die Tatsache, daß seitens Extraction bei der Telefonkonferenz mit den Analysten anläßlich der Veröffentlichung des Q1-Berichtes am 11. Mai die übliche Frage- und Antwort-Sequenz gestrichen wurde, sprach Bände. Am 15. Mai dann ließ XOG die Bombe platzen, und teilte mit, daß die am gleichen Tag fällige Zinszahlung in Höhe von 14,8 Mio. $ für ihre 2024er-Schuldverschreibung ausgesetzt wird (https://ir.extractionog.com/static-files/1d9ef643-afbd-4f7d-…). Die Nachfrist läuft nun bis 14. Juni 2020. Ich sehe gute Chancen, daß spätestens zu diesem Termin die Pleite verkündet wird.

      Zum Schluß aber noch einmal zurück zur DRAG. Ich wage mal einen kleinen Blick nach 2021 und gehe davon aus, daß 2021 für die DRAG noch schlechter verlaufen wird als 2020. Konnten in diesem Jahr noch Hedging-Gewinne den Verlust einigermaßen begrenzen, gehe ich davon aus, daß in 2021 auf der Hedge-Seite nur noch sehr geringe Einnahmen erzielt werden können. Angesichts der DRAG-Methode, die Produktion für ca. ein Jahr im voraus abzusichern, dürften damit wohl nur noch in Q1 nennenswerte Einnahmen zu verzeichnen sein - und auch diese deutlich geringer als in Q1/20. Den Rest des Jahres und somit auch den allergrößten Teil der Produktion muß die DRAG dann zu Marktpreisen verkaufen. Und ob diese dann die wahrscheinliche Gewinnschwelle von um die 55 $/Barrel erreichen, erscheint momentan doch eher fraglich. Im Juli 2021 müssen dann auch die restlichen 16,6 Mio. Euro der 2021er-Anleihe zurückgezahlt werden. Das wird die DRAG zwar nicht in Gefahr bringen, die Finanzierungsseite aber weiter belasten, insbesondere angesichts der Tatsache, daß ich es für wenig wahrscheinlich halte, noch einmal eine Anleihe zu 5,25 % platzieren zu können.
      Deutsche Rohstoff | 7,940 €
      Avatar
      schrieb am 18.05.20 15:11:47
      Beitrag Nr. 30.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.722.524 von Kesslerwilli am 18.05.20 14:54:24Hallo zusammen,

      ja, sehe ich auch so... obwohl die Gefahr noch lange nicht gebannt ist. Es wird mMn einen Rückgang des Ölverbrauch für mind. die nächsten 24 Monate geben.


      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.




      https://www.tecson.de/oelweltmarkt.html
      ...Die OPEC+ Gruppe scheint ihre beschlossenen Kürzungen konsequent und wirksam umzusetzen. Der Markt zeigt sich in besseren Zustand ist als man es noch vor einem Monat erwarten durfte.....

      US Ölmarkt

      ..Oil Rig Count: In den USA ist die Zahl der aktiven Ölbohranlagen in der zurückliegenden Woche um weitere -34 Anlagen auf nur noch 258 Oil Rigs gesunken. Ein Rücksturz um 68% gegenüber Mai des Vorjahres auf die niedrigste Anzahl seit Juni 2009. Das zeigt den Pessimismus und die Überlebensnot der US Schieferölbranche....

      Gruß

      upanddown1
      Deutsche Rohstoff | 8,060 €
      Avatar
      schrieb am 18.05.20 14:54:24
      Beitrag Nr. 30.885 ()
      WTI über 31 $. Gutschlag sagte doch, ab 35 $ macht es wieder Spaß
      Deutsche Rohstoff | 8,060 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 18:13:43
      Beitrag Nr. 30.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.691.858 von Origineller_Name am 15.05.20 11:37:20Weil m.W. Almonty Industries IFRS anwendet und damit auch temporäre Wertminderungen bilanziert werden müssen. Diese WErtminderungen z.B. von Vorräten können sich aber auch wieder erholen.

      Die Deutsche Rohstoff AG erspart sich das mit der Bilanzierung nach HGB und setzt für wesentliche Assets in ihrer Bilanz nicht die aktuellen (Börsen)-werte an, sondern den Wert, den sie anderweitig z.B. aus dem bilanziellem Eigenkapital der Beteiligung oder dem Einbuchungs- oder Kaufkurs von Aktien ableitet. Würde sie auch nach IFRS bilanzieren, hätte sie z.B. ihre 6 Millionen NOG-Aktien nicht mit 2,31 USD, sondern nur mit vllt. 0,85 USD bilanzieen dürfen und so auch für 2019 einen hohen Millionen Verlust und den Rutsch unter 25 % Eigenkapitalquote ausweisen müssen.
      Deutsche Rohstoff | 7,760 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 11:37:20
      Beitrag Nr. 30.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.691.246 von questionmark am 15.05.20 11:01:47Wow, innerhalb des letzten Quartals hat Almonty das gesamte, vorher positive, Jahresergebnis zunichte gemacht mit einem Verlust von über 14 Mio. CAD. Insgesamt wurde damit in 2019 ein Verlust von 0,03 CAD/Aktie erwirtschaftet. Umso erstaunlicher das Fazit des CEO:

      "I am extremely proud of the entire Almonty operational team who pulled together again in 2019 and delivered another profitable year despite market price pressure and the switch at Los Santos from fresh ore to tailings."

      Etwas schleierhaft ist mir, wieso sie Abschreibungen, welche der CEO auf Corona in 2020 zurückführt, in der Jahresbilanz 2019 getätigt haben. Oder verstehe ich da etwas falsch?
      Deutsche Rohstoff | 7,740 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 11:01:47
      Beitrag Nr. 30.882 ()
      Deutsche Rohstoff | 7,740 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 20:56:31
      Beitrag Nr. 30.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.669.496 von Origineller_Name am 13.05.20 21:38:40Danke für diese kritische und umfassende Analyse! Die heutige Jubelmeldung hat mich nur noch aufgeregt, was soll das?
      Deutsche Rohstoff | 7,660 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 15:41:26
      Beitrag Nr. 30.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.680.266 von upanddown1 am 14.05.20 15:25:09Mir auch nicht. Ich habe z.B. gar kein Auto und bin noch nie geflogen.

      Aber wenn Du Dir anschiehst, wie die Benutzerzahlen im ÖPNV in Deutschland eingebrochen sind, dann ist das enorm. Nicht nur bei der Deutschen Bahn, sondern bei jedem ÖPNV- und Busunternehmen. Das liegt natürlich am staatlich verordnetem fast vollständigen Rückfahren der Mobilität.

      Aber die Angst ist in den Köpfen der Menschen drin und die sagen sich: "Risiko vermeiden". Das heisst leider auch eher mit dem eigenen PKW zu fahren als mit einer vollen Bahn oder einem vollen Bus. Und alleine zu fahren statt mit mehreren. In Deutschland sind Busse und Bahnen in der Regel proppevoll - jedenfalls zu den Zeiten, in denen viele Menschen morgens und spät nachmittags von und zur Arbeit fahren. Auf dem Land werden Schüler auf Abstand gehalten in den Schulen - aber in den Schulbussen sitzen und stehen sie dicht an dicht. Ein weiteres Indiz dafür ist auch der enorme Boom in den Fahrradreparaturwerkstätten seit März 2020. Viele Menschen sind vom Bus/Bahn auf das Fahrrad umgestiegen.

      In der Konsequenz muss man daher bei einer vollständigen Aufhebung der Maßnahmen mit einem stark steigenden motorisiertem Individualverkehr rechnen, das den Ölverbrauch anschiebt.
      Deutsche Rohstoff | 7,920 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 15:25:09
      Beitrag Nr. 30.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.678.931 von Klaus321 am 14.05.20 14:08:17..ach daher weht der Wind :)

      Lieber Klaus, bleib mal entspannt. Ich habe die Meldung zum Ölpreis hier eingestellt. Das ist nicht so abwegig, in einem Thread für ein Ölunternehmen, oder?
      Was machst Du denn hier, wenn Du eigentlich nur noch Alternative Energie möchtest. Bashen?

      Hm, dann mal viel Erfolg.

      Übrigens: Meine eine Umwelt ist mir nicht egal!

      Gruß

      upanddown.
      Deutsche Rohstoff | 7,920 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.20 14:08:17
      Beitrag Nr. 30.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.677.890 von upanddown1 am 14.05.20 13:18:21Und nur noch wenige wollen mit Maske dicht an dicht in einerm Bus sitzen oder stehen. Da will man lieber aus Angst stundenlang im eigenen Auto im Stau stehen. Natürlich alleine! - auch Fahrgemeinschaften könnten sich aus Angst auflösen.

      Wir könnten in eine neue Zeit der Superstaus hineinlaufen mit natürlich deutlichem Anstieg des Benzin- und Dieselverbrauchs. "Kostet der Liter Kraftstoff auch 5 Euro - scheiss auf die Umwelt und Klimaeffekt und diese sowieso nervige Greta - meine Gesundheit heute ist mir wichtiger."
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 1170
      • 4258
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,62
      +0,64
      +2,17
      -0,28
      +0,30
      +0,65
      -1,05
      -0,78
      +6,75
      -0,61
      24.04.24 · AlsterResearch AG · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff
      23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR
      23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR
      22.04.24 · BNP Paribas · Advanced Micro DevicesAnzeige
      22.04.24 · Der Aktionär TV · Apple
      18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff
      18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff
      17.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund
      Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen