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    HTI: Die Turnaround-Wette lebt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.11 12:22:42 von
    neuester Beitrag 10.06.12 12:59:49 von
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      schrieb am 17.01.11 12:22:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Schuldenabbau seit 2009 von 70 Millionen € ist eine Meisterleistung.



      Am 6. September bezeichneten wir die HTI-Aktie an dieser Stelle als „spekulative Turnaround-Wette". Damals notierte das Papier bei 0,87 €. Heute ist sie das Attribut „Pennystock" endgültig los und zeigt sich knapp 84 Prozent fester bei 1,60 €.

      Allerdings gingen wir im September noch davon aus, dass HTI schon heuer den Netto-Turnaround schaffen kann. Das war allerdings zu optimistisch gedacht, denn heuer dürfte CEO Peter Glatzmeier noch einen Fehlbetrag von rund 1,5 Millionen € oder 0,05 € je Aktie ausweisen müssen. Schuld daran ist das schwache dritte Quartal, in dem auch operativ kaum etwas hängen blieb, dafür verabschiedete sich aufgrund der hohen Zinslast das Finanz­ergebnis in immer tiefere Regionen. Auf Neun-Monats-Sicht musste HTI in dieser Kategorie ein Minus von
      5,3 Millionen € ausweisen.

      Genau dieses Rucksacks hat sich CEO Glatzmeier nun aber angenommen und eine sehr ordentliche Lösung mit den Banken ausverhandelt. Nachdem schon im Vorjahr ein Schuldenverzicht von 34,3 Millionen € erreicht werden konnte, gelang es diesmal, die Banken davon zu überzeugen, 36 Millionen € an Forderungen in Eigenkapital zu tauschen. Zwei der sechs Poolbanken tun das sogar via Sacheinlage und Zeichnung neuer Aktien. Dabei werden rund vier Millionen junge HTI-Anteile zu 1,0 € je Aktie gezeichnet.

      Verringerte Zinslast. Nun mögen Anleger sofort an eine Gewinn­verwässerung denken, im Fall HTI steht dabei allerdings die Verringerung der Zinslast im Vordergrund, dementsprechend ist das auch für Altaktionäre ein guter Deal. In Summe kann das HTI-Management seit dem Vorjahr auf eine Schuldenreduktion von sage und schreibe rund 70 Millionen € verweisen. Das ist wahrlich eine Meisterleistung! Den neuerlichen Schuldenabbau quittierten Anleger am Dienstag übrigens mit einem Kursfeuerwerk von 27,9 Prozent.

      Als Rucksack für das Jahr 2011 und darüber hinaus bleiben aber wohl noch immer rund 110 Millionen € an Nettofinanzverbindlichkeiten übrig. Das ist zwar auch kein „Lercherl", aber bei halbwegs stabilem konjunkturellen Rückenwind allemal tragbar und durch Gewinne überkompensierbar. Und prompt wären wir beim Thema: Wann macht HTI wieder Gewinne?

      Glatzmeier sagt 2011 - und das denken wir auch, denn das deutlich entlastete Finanz­ergebnis sollte mit steigenden Umsätzen und Margen im nächsten Jahr zumindest ein ­Periodenergebnis von zwei Millionen € oder 0,06 € je Aktie ergeben.

      Ziele erreichbar. Als konservative Zielsetzung bis 2014 visiert das Management übrigens Umsatzerlöse von 300 Millionen € an. Unterlegt soll das mit einer EBIT-Marge von rund sieben Prozent werden. Damit würde HTI von 2010 bis 2014 eine jährliche Wachstumsrate von knapp 11,4 Prozent erreichen. Die angepeilte Marge würde jedenfalls ein EBIT von 21 Millionen € bedeuten. Bei der aktuell um vier Millionen Stück erhöhten Aktienzahl ­würde das aufgrund der wohl demnächst ­steigenden Zinsen und dementsprechend schwächerem Finanzergebnis wohl einen Nettogewinn 2014 von rund 14,5 Millionen € oder 0,43 € je Aktie ergeben. Beim aktuellen Kurs wäre das ein KGV von 3,7 (!). Noch Fragen?

      Nun gut, das ist wahrlich ein bisschen weit nach vorne geschaut, aber die Ziele sind schaffbar und durchaus konservativ. Zudem dürfte das Management bei weiter steigenden Kursen auch weitere Kapitalerhöhungen zum Schuldenabbau ins Auge fassen. Auch dabei müssen Altaktionäre zwar eine Gewinnverwässerung in Kauf nehmen, dafür verbessert sich das Finanzergebnis weiter, und die Krisenresistenz steigt ebenfalls.

      Comeback im Prime Market. Für Anleger überwiegen aktuell jedenfalls die Chancen, denn auch punkto Attraktivität der Aktie steht demnächst ein wichtiger Schritt bevor. Im ersten Quartal 2011 wird die HTI-Aktie den Auktionsmarkt verlassen, dann ist das Papier wieder jederzeit handelbar. Möglicherweise kehrt HTI sofort in den Prime Market zurück. Dieser Schritt wird dann bestimmt auch einige „größere Hände" dazu veranlassen, wieder zuzugreifen. Schließlich ist Handelbarkeit das A und O an der Börse.

      Kaum eine Aktie in Wien bietet sich daher zur „Pröll'schen Steuerflucht" derart an wie HTI. Wer sich das Ding noch vor Silvester ins Depot legt und ein paar Jährchen liegen lässt, der wird noch viel Freude daran haben - steuerfrei, versteht sich!

      www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/hti-die-turnaro…
      Dieser Link funktioniert momentan leider nicht...
      Warum auch immer?!
      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 18:13:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      High-Tech aus Österreich: Design als Wettbewerbsfaktor

      Wien, Jänner 2011; HTE (High Tech Extrusion) ist auf die Herstellung von Extrusionsmaschinen spezialisiert. Dabei handelt es sich um hochkomplexe Anlagen, die beispielsweise für die Produktion von Kunststoffprofilen, -rohren und anderen Produkten eingesetzt werden (Fensterprofile, Kabelkanäle, Regenrinnen, technische Profile u.v.a.). Das Wiener strategische Designunternehmen Spirit Design hat für den Konzern ein umfangreiches Designprojekt abgeschlossen: Die Gestaltung einer neuen Extrusionslinie. Diese Maschine deckt den gesamten Produktionsprozess ab, von der Aufnahme des Kunststoffgranulats bis zum fertigen Rohr oder Profil.

      Design kommuniziert Werte
      Bei Investitionsgütern ist Design nicht das primäre Verkaufsargument, weil hier emotionale Aspekte in den Hintergrund treten. Aber ebenso wie bei Endverbraucher-Produkten entfaltet die nonverbale Sprache von Farben und Formen auch hier ihre Wirkung: Sie transportiert positive Eigenschaften und vermittelt Markenwerte. Damit liefert sie eine wichtige Unterstützung im Verkaufsprozess.
      Daniel Huber, Managing Partner bei Spirit Design, erklärt dazu: „Das Ergebnis dieses Industriedesign-Projekts ist auf die hervorragende, enge Zusammenarbeit von Marketing, Engineering und Gestaltung zurückzuführen; es bietet ein schönes Beispiel dafür, wie höchst ambitionierte Zielsetzungen durch ein innovatives und motiviertes Team umgesetzt werden können.“

      Klare Linie
      Durch die puristische Gestaltung hebt sich die neue Extrusionslinie auf den ersten Blick vom Mitbewerb ab. Die gesamte Form der Maschine wurde auf ihre wesentlichen Komponenten und deren klar definierte Darstellung reduziert.
      „Die Herausforderung war, für diese hochtechnische Anlage eine komplett neue und unverwechselbare Formensprache zu entwickeln, die der Marktpositionierung des Unternehmens entspricht. Wir erfüllten diesen Anspruch durch eine klare Designlinie, welche die Stärken der Marke HTE kommuniziert: Effizienz, Verlässlichkeit und höchster technischer Standard,“ schließt Daniel Huber.

      Über Spirit Design / Innovation and Branding
      Spirit Design, gegründet im Jahr 1993 vom Designer Daniel Huber sowie den Betriebswirten Ralf Christoffer und Georg Wagner, ist heute eines der erfolgreichsten strategischen Designunternehmen Österreichs. In seinem Beratungsmodell SPRINT (Spirit Integrated Innovation and Branding Process) integriert Spirit Design die Leistungsbereiche Strategie-, Produkt- und Markenentwicklung. Ermöglicht wird das einerseits durch ein sechszehnköpfiges Team an Fachleuten aus den Bereichen Strategie, Marketing, Industriedesign, Engineering, Grafikdesign und Multimediadesign. Andererseits arbeitet Spirit Design mit einem erprobten Netzwerk spezialisierter Partnerunternehmen zusammen.
      Spirit Design hat erstmals in Österreich die Bedeutung von strategischem Design für Innovation und Branding definiert. Diese beiden Strategien sind auf den gesättigten und durch steigende Konkurrenz gekennzeichneten Märkten erfolgsentscheidend: Denn Innovation führt zu dauerhaften Wertsteigerungen von Produkten und Marken; und Branding macht diese Wertsteigerungen für die Konsumenten emotional erlebbar.
      Spirit Design hat zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen für Product und Corporate Design erhalten. Dazu zählen Nominierungen für den Österreichischen Staatspreis Design und den D&AD sowie erste Plätze beim Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, dem iF design award, dem red dot design award, dem DDC, dem Chicago Good Design Award u.v.a.
      Zu den Referenzen des Unternehmens zählen (alphabetisch geordnet) AVL List, CAT City Airport Train, Deutsche Telekom, Domoferm, Flughafen Wien, Funworld, Kapsch Carrier Com, Metz Aerials, Mungos Security + Cleaning, mobilkom Austria, OMV, Ortovox, ÖAMTC, ÖBB, Payer Electronics, Red Bull, Rosenbauer, Siemens Transportation Systems, Steyr Motors, Telekom Austria, Westbahn, Zörkler u.v.a. Diese unterstützt Spirit Design dabei, ihre wichtigsten Ziele zu erreichen: Marktanteil und Gewinn zu steigern, unter Beachtung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit

      Über HTE
      HTE (High Tech Extrusion), ein Zusammenschluss der Firmen Technoplast, Theysohn und Topf, ist ein Unternehmen der HTI Gruppe. Das Unternehmen bietet als bislang einziger Anbieter komplette Extrusionlinien aus einer Hand (OMNIA), was wesentliche Vorteile in der Leistung bringt.
      Mit Standorten in Österreich und Deutschland sowie Vertriebsbüros in Moskau und Indien ist High Tech Extrusion international tätig. Die Gruppe vereint 30 Jahre Erfahrung in der Extrusionstechnologie und gehört zur HTI High Tech Industries AG, einem internationalen Technologiekonzern, der High Tech Produkte für die Bereiche Leichtbau, Engineering und Energietechnik anbietet. Zur HTI AG mit Sitz in St. Marien bei Neuhofen (Oberösterreich)gehören renommierte Unternehmen wie HTP, Gruber & Kaja, BBG Baugeräte und Hitzinger.
      Ökologie, Ökonomie und Ergonomie bilden die Basis für die innovativen High-Tech-Produkte des Unternehmens. Mit dieser zukunftsorientierten strategischen Positionierung trägt HTI globalen Themen wie Energieeffizienz und Rohstoffknappheit ebenso Rechnung wie dem Kundenwunsch nach systemübergreifenden Werkstoffen und technologieübergreifenden Produkten.
      Die HTI-Gruppe ist weltweit mit rund 1.360 Mitarbeitern an 15 Unternehmensstandorten tätig und verfügt über enge Projektpartnerschaften sowie etablierte Geschäftsbeziehungen. Kundennähe, bedarfs- und umweltgerechte Lösungen sowie qualitativ hochwertige Produkte sind Stärken, mit denen die HTI-Gruppe Werte mit Zukunft schafft.

      31. Januar 2011 · matchmiller · Kommentare gesperrt
      Posted in: Diverses

      http://www.medieninfo.biz/2011/01/31/high-tech-aus-osterreich-design-als-wettbewerbsfaktor/
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 10:25:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 11:07:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      HTI: Es ist vollbracht!

      Ab 23. Mai ist die HTI-Aktie wieder sekündlich handelbar.

      Bravo! Wir waren selbst schon sehr gespannt, ob es HTI tatsächlich schafft. Aber mit der Zahlenvorlage für das erste Quartal ist es amtlich. HTI ist über den Berg und erziehlt auch unterm Strich wieder Gewinne. Diese Geschichte freut uns umso mehr, als dass wir so ziemlich das einzige Medium waren, das seit der Beinahe-Insolvenz im späten Frühjahr 2009 ein Comeback des Unternehmens für möglich hielt und dementsprechend zuversichtlich kommentierten. Dafür mussten wir uns auch einiges an Leserkritik gefallen lassen, wo durchwegs Pessimismus vorherrschend war.

      An dieser Stelle sei auch gleich ein Lob ausgesprochen: CEO Peter Glatzmeier hat uns nämlich zu jeder Stunde äußerst transparent über die Lage des Unternehmens informiert und wie das Plus im ersten Quartal zeigt, konnte er alle „Versprechungen“ erfüllen.

      Jetzt aber zu den Details: Mit der Präsentation des Quartals-Ergebnisses wurde auch ein Strich unter das Geschäftsjahr 2010 gezogen. Wie schon zuvor angekündigt, schaffte HTI 2010 zwar den operativen Turnaround mit einem positiven EBIT von 2,9 Millionen € sehr deutlich, musste aber ­wegen der hohen Finanzierungslast ein negatives Jahresergebnis von 3,9 Millionen € oder 0,15 € je Aktie ausweisen. Schnee von gestern...
      Viel mehr erfreuen wir uns über die durchgängigen Pluszeichen im ersten Quartal. So stieg der Umsatz gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 10,5 Prozent auf 52,9 Millionen €. Gleichzeitig konnte die Profitabilität kräftig gestiegert werden, denn das Plus bei EBITDA und EBIT betrug 25,8 bzw. 650 (!) Prozent. Demnach stieg die EBIT-Marge zwischen Jänner und Ende März auf 2,84 Prozent. Unterm Strich blieb immerhin ein Nettogewinn von 800.000 € oder 0,027 € je Aktie übrig. Wer das konservativ auf das Gesamtjahr hochrechnet, der darf sich heuer einen Gewinn je Anteilsschein von rund 0,1 € erwarten. Durch die laufenden Margenverbesserungen könnte es aber auch ein bisschen mehr werden.

      Mindestens ebenso positiv ist die Verbesserung punkto Verschuldung. Die im Vorjahr auf Schiene gebrachten Kapitalmaßnahmen (Schuldenverzicht von Gläubigern, Wandlung von Fremd- in Eigenkapital etc.) führten zum einen zu einer Verdoppelung der Eigenkapitalquote auf 16 Prozent (Stand 31.12.2010), zum anderen zu einer erheblichen Entlastung beim Zinsergebnis. Im Gesamtjahr musste in dieser Kategorie zwar noch immer ein Fehlbetrag von 6,67 Millionen € ausgewiesen werden, 2009 waren es allerdings über neun Millionen €. Dass dieser Trend anhält, beweist das Erstquartals-Ergebnis sehr deutlich.

      Weitere Eigenkapitalmaßnahmen

      CEO Glatzmeier will bis 2012 die EBIT-Marge auf vier Prozent heben, bei laufend steigenden Umsätzen. Dadurch sollte der Gewinn je Aktie im nächsten Jahr mindestens 0,15 € je Aktie erreichen. Somit wäre HTI aktuell mit einem KGV 2012e von 11,76 bewertet. Der größte Hebel liegt allerdings in einer Verbesserung beim Finanzergebnis. Zum einen via Umschuldung und dementsprechend billigeren Konditionen, zum anderen mit neuen Eigenkapitalspritzen. In dieser Disziplin ist also mit laufenden Verbesserungen und Zinserleichterungen zu rechnen. Und zwar in einem Ausmaß, das etwaige Gewinnverwässerungen durch zusätzliche ­Aktien kompensieren kann.

      Der Chart ist ein klarer Kauf

      Um die fundamentale Gesamtsituation richtig einzuschätzen, genügt aber eigentlich ein Blick auf den Chart. Die HTI-Aktie hat eine langfristige Tasse ausgebildet und befindet sich seit September 2009 im Aufwärtstrend, der in einer kurzfristigen Übertreibungsspitze zu Jahresende 2010 bei 1,98 € mündete. Der Kurs liegt satt über allen wichtigen gleitenden Durchschnittslinien und es bildet sich aktuell ein Dreieck aus, das demnächst aufgelöst wird – wir denken nach oben. Denn am 23. Mai feiert HTI ein Comeback im Prime Market, ist ab dann also wieder sekündlich handelbar. Und dann dürften wohl wieder ein paar Große zugreifen. Wir rechnen bis Jahresende mit Kursen über zwei €.

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/hti-es-i…
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 16:32:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi-Tech aus OÖ: HTI aus St. Marien liefert weltweit

      Mi, 1.6.2011

      Location: HTI

      Autoteilen für Audi und BMW , Fenster für Flugzeuge oder Spezialmaschinen für Stahlwerke und Generatoren für Wasserkraftwerke. Alle diese Produkte haben eines gemeinsam....Sie sind Hi-Tech . Das heißt, höchste Präzision und lange Forschung sind nötig um damit am Weltmarkt zu bestehen. Einer der renomiertesten Hersteller von Hi-Tech Produkten ist der heimischen Konzern HTI mit Sitz im oberösterreichischen St. Marien.

      Redaktion: Jürgen Steyer
      Kamera: Ingo Wiesinger
      Schnitt: Nina Dobusch

      http://www.lt1.at/search?searchPersons=true&searchPlaces=&se…

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      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 12:59:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schön, dass diesen Thread nach einem Jahr noch nicht die Historie erwischt hat.
      Gerade ist es ja wieder spannend bei HTI. Der Kurs landet im tiefen Keller, weil der Q1-Verlust recht heftig ist und der AR H. Androsch der größten Kreditgeberbank deutlich gemacht haben soll, dass er gerne die Pralinenstücke aus dem Konzern rauskaufen würde - für seine Stiftung.
      Hier wirds aber wohl weiter gehen.


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