HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1553)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 04.05.24 19:01:12 von
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das denke ich mir auch. deshalb habe ich investiert. am weltmarktführer zu dieser marktkapitalisierung dürfte doch mancher chinese interessiert sein.
und die grossaktionäre dürften sich aus meiner sicht einem kaufwunsch nicht unbedingt versperren.
und die grossaktionäre dürften sich aus meiner sicht einem kaufwunsch nicht unbedingt versperren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.211 von dan_invest am 09.11.11 16:23:02die SdK hätte mal früher aufwachen sollen. Die Fraktionen 5bc2 und medalges haben schon vor einem Jahr gewarnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.211 von dan_invest am 09.11.11 16:23:02Aus Sicht der Aktionäre, insbesondere im Hinblick auf die breite Streuung, braucht HDD einen noch stärkeren Partner im Sinne eines Übernehmers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.845 von gertrude am 08.11.11 21:56:13timing ist gut, insbesondere auf Sicht von ein bis zwei Jahren.
oder wie ein US-Börsenbrief mal schrieb (ist schon Jahrzehnte her, habe ich mir aber gemerkt):
Your patience will be rewarded!
oder wie ein US-Börsenbrief mal schrieb (ist schon Jahrzehnte her, habe ich mir aber gemerkt):
Your patience will be rewarded!
Die SdK ist entsetzt über die Halbjahreszahlen von Heidelberger Druck
Der angekündigte "Umbau ohne Tabus" darf auch beim Vorstand nicht halt machen
Die gestern vom Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen AG vorgelegte Halbjahresbilanz ist vor dem Hintergrund des noch zu Beginn des Jahres angekündigten Turnarounds als desaströs zu bezeichnen. Vor wenigen Monaten berichtete das Unternehmen in der Einladung zur Hauptversammlung am 28. Juli 2011 und auf dem Titelblatt des aktuellen Geschäftsberichtes noch ganz anders: "Heidelberg hat den operativen Turnaround geschafft. Im Fokus stehen jetzt: finanzielle Stabilität und Wertzuwachs."
Aus Sicht der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine solche grobe Fehleinschätzung völlig unverständlich.
Die für die schlechte Entwicklung der Gesellschaft mitverantwortlichen Faktoren - zykliches Geschäft gerade in Krisenzeiten und Umsatzverlust von Print an Internet - sind seit Jahren bekannt. Der Vorstand ist offenbar nicht in der Lage, ein belastbares und tragfähiges Konzept vorzulegen. Angesichts der mit offenkundig nicht werthaltigen Versprechungen eingeworbenen Kapitalerhöhung in Höhe von 420 Millionen Euro und einer noch im März 2011 platzierten Unternehmensanleihe in Höhe von 304 Millionen Euro mutet die derzeitige Marktkapitalisierung in Höhe von 330 Millionen Euro wie ein zwingender Rücktrittsgrund für den Vorstandsvorsitzenden an.
Damit die Kapitalvernichtung gebremst werden kann, fordert die SdK zusätzlich zu personellen Konsequenzen:
1. Die unverzügliche Vorlage eines überzeugenden Konzeptes für die Zukunft.
2. Die Aufgabe der vom Vorstandsvorsitzenden gestern nur wenig relativierten Stand-alone-Doktrin; Heideldruck braucht einen starken Partner.
3. Keine Auszahlung von variablen Vergütungskomponenten für 2011/2012.
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. fordert den Vorstand und den Aufsichtsrat auf, die nötigen Schritte zu unternehmen, um die Gesellschaft in eine positive Zukunft führen zu können.
München, den 9.11.2011
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Der angekündigte "Umbau ohne Tabus" darf auch beim Vorstand nicht halt machen
Die gestern vom Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen AG vorgelegte Halbjahresbilanz ist vor dem Hintergrund des noch zu Beginn des Jahres angekündigten Turnarounds als desaströs zu bezeichnen. Vor wenigen Monaten berichtete das Unternehmen in der Einladung zur Hauptversammlung am 28. Juli 2011 und auf dem Titelblatt des aktuellen Geschäftsberichtes noch ganz anders: "Heidelberg hat den operativen Turnaround geschafft. Im Fokus stehen jetzt: finanzielle Stabilität und Wertzuwachs."
Aus Sicht der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine solche grobe Fehleinschätzung völlig unverständlich.
Die für die schlechte Entwicklung der Gesellschaft mitverantwortlichen Faktoren - zykliches Geschäft gerade in Krisenzeiten und Umsatzverlust von Print an Internet - sind seit Jahren bekannt. Der Vorstand ist offenbar nicht in der Lage, ein belastbares und tragfähiges Konzept vorzulegen. Angesichts der mit offenkundig nicht werthaltigen Versprechungen eingeworbenen Kapitalerhöhung in Höhe von 420 Millionen Euro und einer noch im März 2011 platzierten Unternehmensanleihe in Höhe von 304 Millionen Euro mutet die derzeitige Marktkapitalisierung in Höhe von 330 Millionen Euro wie ein zwingender Rücktrittsgrund für den Vorstandsvorsitzenden an.
Damit die Kapitalvernichtung gebremst werden kann, fordert die SdK zusätzlich zu personellen Konsequenzen:
1. Die unverzügliche Vorlage eines überzeugenden Konzeptes für die Zukunft.
2. Die Aufgabe der vom Vorstandsvorsitzenden gestern nur wenig relativierten Stand-alone-Doktrin; Heideldruck braucht einen starken Partner.
3. Keine Auszahlung von variablen Vergütungskomponenten für 2011/2012.
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. fordert den Vorstand und den Aufsichtsrat auf, die nötigen Schritte zu unternehmen, um die Gesellschaft in eine positive Zukunft führen zu können.
München, den 9.11.2011
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Zitat von adquisicion: Ich denke, dass trotz der (nicht neuen) negativen Meldungen und der doch sehr offenen Informationspolitik des Unternehmens, die Aktionäre ein starkes Vertrauen in HD haben. Dies spiegelt sich bei dem heutigen Kurs wieder.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7A70DT201…
Und auch mit dieser Einschätzung/Deutung dürftest Du auch ziemlich allein da stehen.
Für welchen Bereich innerhalb der HDD bist Du denn verantwortlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.040 von adquisicion am 08.11.11 19:34:06Was nennst Du denn "offene Informationspolitik"?
Etwa, dass die Umsatz- und Ertragszahlen am 08.11.2011 "bestätgt" worden sind (wie schon zu lesen war), nachdem die eigenen Prognosen erst am 25.10.2011 gesenkt worden waren?
Dann lieber überhaupt keine Informationen, aber eine Erfüllung der eigenen Zahlenvorgaben.
Etwa, dass die Umsatz- und Ertragszahlen am 08.11.2011 "bestätgt" worden sind (wie schon zu lesen war), nachdem die eigenen Prognosen erst am 25.10.2011 gesenkt worden waren?
Dann lieber überhaupt keine Informationen, aber eine Erfüllung der eigenen Zahlenvorgaben.
ich hab mir heute einige ins depot gelegt und habe ein gutes gefühl bei.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.040 von adquisicion am 08.11.11 19:34:06
Ich übe mich da in Philosophie, deren höchstes Ziel ist:
nil admirari = nichts bewundern, sich über nichts mehr wundern
Ohne diese Einstellung bestünde nämlich die Gefahr, allmählich verrückt zu werden von den täglichen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft etc.
Ich übe mich da in Philosophie, deren höchstes Ziel ist:
nil admirari = nichts bewundern, sich über nichts mehr wundern
Ohne diese Einstellung bestünde nämlich die Gefahr, allmählich verrückt zu werden von den täglichen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.980 von alysant am 08.11.11 19:23:37mich verwundert ja nur (habe ich schon 1 oder 2 mal erwähnt), dass der, der offene Informationspolitik betreibt immer abgestraft wird und alle anderen, ob nun Zahlen veröffentlicht werden müssen oder nicht, die nichts außer Zweideutigkeiten oder Schöngequatschtes veröffentlichen nicht ins Kreuzfeuer geraten. Siehe die Meldung von Reuters zu HD, in der Kodak, manroland, KBA usw. auf den Tisch gelegt werden - von deren Presseabteilungen kommt nichts.....
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