Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 251)
eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
neuester Beitrag 29.04.24 21:46:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.014.871 von sebaldo am 26.11.19 11:57:31Gar nichts für.
Dass diese Selbstalimentierung und dieses "verblasen" von Anlegergeldern völlig legal ist, habe ich doch in diesem Beitrag nicht zum ersten Male geschrieben, auch wenn Du den Eindruck zu erwecken versuchst.
Einfach mal ein wenig querlesen, dann findest Du das wiederholt von mir beschrieben.
Nur:
Legal heißt nicht automatisch auch rechtschaffen, seriös oder den Aktionären, Investoren oder der Firma zuträglich. Es heißt nur, dass man auf diese Art und Weise nicht strafrechtlich verfolgt werden kann. Nicht mehr und nicht weniger.
So wie der Teppichhändler an der Türe, der vorgibt, dass seine Stücke "einzigartig" und von "hoher handwerklicher Qualität" seien. Dem daraufhin das Gegenteil bzw. eine Strafbarkeit zu beweisen, fällt ebenso schwer.
Von daher: immer noch die Empfehlung, von allem, was John Lee anpackt oder wo sein Name dahinter steht (PCY, um im Thema zu bleiben), würde ich ganz DRINGEND die Finger lassen. Daran ändert auch nichts, ob man mit seinen "Unternehmungen" mit viel Glück zeitweise ein paar Euros machen kann.
Das kann man ggf. sogar mit den minderwertigen Teppichen von der Haustüre. Soweit meine ANTWORT auf Deinen Beitrag.
Dass diese Selbstalimentierung und dieses "verblasen" von Anlegergeldern völlig legal ist, habe ich doch in diesem Beitrag nicht zum ersten Male geschrieben, auch wenn Du den Eindruck zu erwecken versuchst.
Einfach mal ein wenig querlesen, dann findest Du das wiederholt von mir beschrieben.
Nur:
Legal heißt nicht automatisch auch rechtschaffen, seriös oder den Aktionären, Investoren oder der Firma zuträglich. Es heißt nur, dass man auf diese Art und Weise nicht strafrechtlich verfolgt werden kann. Nicht mehr und nicht weniger.
So wie der Teppichhändler an der Türe, der vorgibt, dass seine Stücke "einzigartig" und von "hoher handwerklicher Qualität" seien. Dem daraufhin das Gegenteil bzw. eine Strafbarkeit zu beweisen, fällt ebenso schwer.
Von daher: immer noch die Empfehlung, von allem, was John Lee anpackt oder wo sein Name dahinter steht (PCY, um im Thema zu bleiben), würde ich ganz DRINGEND die Finger lassen. Daran ändert auch nichts, ob man mit seinen "Unternehmungen" mit viel Glück zeitweise ein paar Euros machen kann.
Das kann man ggf. sogar mit den minderwertigen Teppichen von der Haustüre. Soweit meine ANTWORT auf Deinen Beitrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.006.042 von Jaci am 25.11.19 13:27:24dann muss man sich völlig legal eben das Geld anderweitig aus der Firma und von den "treu-intelligenten Aktionären "besorgen"
Danke. Diese Bestätigung reicht mir. Hätte nicht gedacht, von Dir diese Bestätigung zu lesen. Respekt.
Einzelheiten erspare ich mir hier, da wir dann zwangsläufig wieder in der Endlosschleife landen werden. Ich habe aber keine Probleme damit, Deine Vorwürfe unkommentiert stehen zu lassen.
Danke. Diese Bestätigung reicht mir. Hätte nicht gedacht, von Dir diese Bestätigung zu lesen. Respekt.
Einzelheiten erspare ich mir hier, da wir dann zwangsläufig wieder in der Endlosschleife landen werden. Ich habe aber keine Probleme damit, Deine Vorwürfe unkommentiert stehen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.818 von Pieselwitz am 24.11.19 18:14:39
Ja, das ist in der Tat unglaublich mit dieser Sebstbedienungsmentalität, schön, dass Du das so sachlich-faktisch dargestellt hast, so dass es wirklich quasi JEDER selber sehen kann, wennner denn nur will!
In dieser Form habe ich es noch bei keiner anderen Firma erlebt und ich kenne echt viele aus dem Sektor der sog. "Substanzperlen"!
Zitat von Pieselwitz: Wenn also kein erneutes frisches Geld hereinkommt, dürfte in Hochrechnung dieser Zahlen (und der kommenden Feiertage, die ja hinischtlich Insiderverkäufen stets besondere "Ereignisse" waren, siehe canadianinsider.com) im nächsten Jahr eine "massive Zahlungskrise" drohen (um es sehr nett auszudrücken und das böse, böse I-Wort zu vermeiden).
Ich verstehe allerdings nicht, gerdade in dieser finanziell angespannten Situation, weshalb sich dieser Vostand J. Lee über seine Tochter "LINX Partners Ltd." zusätzlich selbst noch mit mehreren Hunderttausend CAD Geld in sein eigenes Täschchen stopft, noch dazu in dieser eheblichen Höhe. Geld, welches dem Unternehmen letztlich auch fehlt:
Selbstbedienungsmentalität pur - zumindest ist das meine persönliche Meinung!
Wollte das mit diesem Screenshot nochmal deutlich hervorheben!
LG Pieselwitz
Ja, das ist in der Tat unglaublich mit dieser Sebstbedienungsmentalität, schön, dass Du das so sachlich-faktisch dargestellt hast, so dass es wirklich quasi JEDER selber sehen kann, wennner denn nur will!
In dieser Form habe ich es noch bei keiner anderen Firma erlebt und ich kenne echt viele aus dem Sektor der sog. "Substanzperlen"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.010.752 von sebaldo am 25.11.19 21:46:10Es ist die Dame auf dem Foto der comibol Site.
Dra heißt wohl Frau Doktor auf Spanisch. Sorry, das ich das nicht wusste. 😂
Keine Ahnung, welchem politischen Lager sie angehört.
Dra heißt wohl Frau Doktor auf Spanisch. Sorry, das ich das nicht wusste. 😂
Keine Ahnung, welchem politischen Lager sie angehört.
Neuer Direktor für AJAM ernannt
http://www.comibol.gob.bo/
Kurzbeschreibung der Aufgaben:
Die Autoridad Jurisdiccional Administrativa Minera (AJAM)
hat die Aufgabe, zuvor erworbene Rechte anzuerkennen und neue Rechte durch die Erteilung von Verwaltungsverträgen an Betreiber zu gewähren. AJAM wird vom Ministerium für Bergbau und Metallurgie beaufsichtigt, das weitere wichtige Befugnisse im Zusammenhang mit dem Bergbau im Allgemeinen hat und für die Formulierung der nationalen Bergbaupolitik verantwortlich ist.
Diese Behörde hat m.E. auch die Aufgabe, den Vertrag von PCY mit Comibol zu überprüfen und abschließend zu genehmigen.
Hier ein paar Links:
https://uk.practicallaw.thomsonreuters.com/w-010-2113?transi…
http://www.autoridadminera.gob.bo/public/
http://www.comibol.gob.bo/
Kurzbeschreibung der Aufgaben:
Die Autoridad Jurisdiccional Administrativa Minera (AJAM)
hat die Aufgabe, zuvor erworbene Rechte anzuerkennen und neue Rechte durch die Erteilung von Verwaltungsverträgen an Betreiber zu gewähren. AJAM wird vom Ministerium für Bergbau und Metallurgie beaufsichtigt, das weitere wichtige Befugnisse im Zusammenhang mit dem Bergbau im Allgemeinen hat und für die Formulierung der nationalen Bergbaupolitik verantwortlich ist.
Diese Behörde hat m.E. auch die Aufgabe, den Vertrag von PCY mit Comibol zu überprüfen und abschließend zu genehmigen.
Hier ein paar Links:
https://uk.practicallaw.thomsonreuters.com/w-010-2113?transi…
http://www.autoridadminera.gob.bo/public/
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.006.429 von sebaldo am 25.11.19 14:20:52Tja, dann wissen wir nun also auch, dass der Kurs zu dieser Zeit nicht etwa von "mutigen Aktionären" gestützt wurde, sondern von John Lee selber. Das erklärt natürlich einiges....
So sad.
So sad.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.005.232 von sebaldo am 25.11.19 11:53:07"Diesen Fokus sollten wir nicht verlieren. Wenn sich beide politischen Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten, habe ich keine Zweifel, dass sich Pulacayo (wieder) in einem sicheren und investitionsfreundlichen Land befindet. Das ist die Grundvoraussetzung für einen Erfolg."
Wenn man blauäugig ist und auch hier kein ausgewiesener Experte, dann mag man das so sehen können (odser wollen). Für mich ist eine Erfolg bei einem Explorationsprojekt IN ERSTER LINIE davon abhängig, ob es überhaupt etwas zu fördern gibt (was bei einer ausgebeuteten Museumsmine wohl kaum der Fall sein kann), ob man die nötige Infrastruktur technisch, finanziell und logistisch stemmen kann und darf und ob genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.
Nach Studium sämtlicher Unterlagen, financila files auf sedar.com, NIs, PFS, unabhängige Berichte über die Region Potosi und Pulacayo im Besonderen ist es für mich sehr leicht zu erkennen, dass in KEINEM Bereich auch nur die Grundvoraussetzungen dafür gegeben sind.
Von daher wird es PCY und John Lee sehr gelegen kommen, wenn die unklare poitische Lage in Bolivien möglichst lange andauert, so kann man die Aktionäre noch möglichst lange bei der Stange halten und die wie immer die Schuld auf Andere abwälzen, wenn auch diese "Unternehmung" gründlich "in die Hose" geht.
Wenn man blauäugig ist und auch hier kein ausgewiesener Experte, dann mag man das so sehen können (odser wollen). Für mich ist eine Erfolg bei einem Explorationsprojekt IN ERSTER LINIE davon abhängig, ob es überhaupt etwas zu fördern gibt (was bei einer ausgebeuteten Museumsmine wohl kaum der Fall sein kann), ob man die nötige Infrastruktur technisch, finanziell und logistisch stemmen kann und darf und ob genügend finanzielle Mittel vorhanden sind.
Nach Studium sämtlicher Unterlagen, financila files auf sedar.com, NIs, PFS, unabhängige Berichte über die Region Potosi und Pulacayo im Besonderen ist es für mich sehr leicht zu erkennen, dass in KEINEM Bereich auch nur die Grundvoraussetzungen dafür gegeben sind.
Von daher wird es PCY und John Lee sehr gelegen kommen, wenn die unklare poitische Lage in Bolivien möglichst lange andauert, so kann man die Aktionäre noch möglichst lange bei der Stange halten und die wie immer die Schuld auf Andere abwälzen, wenn auch diese "Unternehmung" gründlich "in die Hose" geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.002.340 von CheapJack am 24.11.19 20:21:37"The Company further announces the departures of Ms. Rocio Echegaray, the Company’s previous Corporate Secretary and Mr. Michael Drozd, the Company’s VP, Operations."
Ah, der so hochgelobte und von den Promotern bejubelte M. Drozd, dieser ausgewiesene "Fachmann" also, hat auch mal die Brocken hingeworfen..... die Ratten verlassen das sinkende Schiff, ist meine persönliche Einschätzung dazu. Großartig.
Ah, der so hochgelobte und von den Promotern bejubelte M. Drozd, dieser ausgewiesene "Fachmann" also, hat auch mal die Brocken hingeworfen..... die Ratten verlassen das sinkende Schiff, ist meine persönliche Einschätzung dazu. Großartig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.818 von Pieselwitz am 24.11.19 18:14:39
"Ich verstehe allerdings nicht, gerdade in dieser finanziell angespannten Situation, weshalb sich dieser Vostand J. Lee über seine Tochter "LINX Partners Ltd." zusätzlich selbst noch mit mehreren Hunderttausend CAD Geld in sein eigenes Täschchen stopft, noch dazu in dieser eheblichen Höhe. Geld, welches dem Unternehmen letztlich auch fehlt:"
Also ich verstehe es sehr gut und es ist auch relativ einfach zu erklären: John Lee und seine Vasallen müssen ja auch leben, dazu noch "family and friends"/Feiertage und wenn eine Firma über Jahre nur Verluste schreibt und es nicht den kleinsten Anscheinsbeweis gibt, dass sich das ändert (vgl. sedar-files der letzten x Jahre), dann muss man sich völlig legal eben das Geld anderweitig aus der Firma und von den "treu-intelligenten Aktionären "besorgen": z.B. in dem man sich üppige Gehälter inkl. Verdoppelung bewilligt, seine eigenen, anderen Firmen (Lynx z.B.) für "Beratungsleistungen" entlohnt und so gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Ich kenne keinen SERIÖSEN Firmenlenker, der ähnlich agiert, aber ich kenne etliche Firmen, die ALLESAMT im Nirwana sind, wo ähnlich verfahren wurde.
Zitat von Pieselwitz: Wenn also kein erneutes frisches Geld hereinkommt, dürfte in Hochrechnung dieser Zahlen (und der kommenden Feiertage, die ja hinischtlich Insiderverkäufen stets besondere "Ereignisse" waren, siehe canadianinsider.com) im nächsten Jahr eine "massive Zahlungskrise" drohen (um es sehr nett auszudrücken und das böse, böse I-Wort zu vermeiden).
Ich verstehe allerdings nicht, gerdade in dieser finanziell angespannten Situation, weshalb sich dieser Vostand J. Lee über seine Tochter "LINX Partners Ltd." zusätzlich selbst noch mit mehreren Hunderttausend CAD Geld in sein eigenes Täschchen stopft, noch dazu in dieser eheblichen Höhe. Geld, welches dem Unternehmen letztlich auch fehlt:
Selbstbedienungsmentalität pur - zumindest ist das meine persönliche Meinung!
Wollte das mit diesem Screenshot nochmal deutlich hervorheben!
LG Pieselwitz
"Ich verstehe allerdings nicht, gerdade in dieser finanziell angespannten Situation, weshalb sich dieser Vostand J. Lee über seine Tochter "LINX Partners Ltd." zusätzlich selbst noch mit mehreren Hunderttausend CAD Geld in sein eigenes Täschchen stopft, noch dazu in dieser eheblichen Höhe. Geld, welches dem Unternehmen letztlich auch fehlt:"
Also ich verstehe es sehr gut und es ist auch relativ einfach zu erklären: John Lee und seine Vasallen müssen ja auch leben, dazu noch "family and friends"/Feiertage und wenn eine Firma über Jahre nur Verluste schreibt und es nicht den kleinsten Anscheinsbeweis gibt, dass sich das ändert (vgl. sedar-files der letzten x Jahre), dann muss man sich völlig legal eben das Geld anderweitig aus der Firma und von den "treu-intelligenten Aktionären "besorgen": z.B. in dem man sich üppige Gehälter inkl. Verdoppelung bewilligt, seine eigenen, anderen Firmen (Lynx z.B.) für "Beratungsleistungen" entlohnt und so gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Ich kenne keinen SERIÖSEN Firmenlenker, der ähnlich agiert, aber ich kenne etliche Firmen, die ALLESAMT im Nirwana sind, wo ähnlich verfahren wurde.
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