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    McEwen Mining (Seite 142)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 17.04.24 18:58:02 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.13 22:53:31
      Beitrag Nr. 493 ()
      Australier fordern Rückführung der heimischen Goldreserven

      In den vergangenen zwei Jahren war die Rückführung von Goldreserven wiederholt ein heißes Thema. Nach Deutschland, Venezuela, den Niederlanden, Finnland, Polen, Ecuador und der Schweiz sei nun Australien an der Reihe, heißt es in einem Artikel von Gold Silver Worlds.



      Ob sie es denn wohl alles bekommen werden ?

      Wir in D bekommen ja wohl nur erst einmal 10 % aus den USA in den nächsten Jahren, oder ?

      Von dem Gold aus London oder aus Paris sehen wir vorerst einmal nichts.

      Ob es denn dort noch für uns gelagert wird ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 20:54:08
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.035.390 von meichel am 12.12.13 11:38:35:cool:
      siehe dazu auch:

      Nach dem Zinsskandal: Wird der Goldpreis im Hinterzimmer ausgeknobelt?
      Dienstag, 03.12.2013, 18:06 · von FOCUS-Online-Autor Sascha-Pascal Schimmel

      Eine handvoll Teilnehmer legt per Telefonkonferenz den weltweiten Preis für Gold fest. Das passiert tatsächlich - jeden Tag. Doch erst jetzt wittern Europas Bankenaufseher Manipulationen - und haben bereits Prüfungen eingeleitet.

      Erst die Manipulation der Zinssätze Libor und Euribor. Dann Mauscheleien von Bankhändlern bei den Wechselkursen von Währungen. Die Finanzaufsichtsbehörden haben zurzeit alle Hände voll zu tun. Nun haben sie auch noch die Gold- und Silberpreis ins Visier genommen. Denn auch hier liegt die Macht über den Richtpreis in den Händen weniger Banker – es besteht Manipulationsgefahr.
      ...
      ..
      http://www.focus.de/finanzen/banken/nach-dem-zinsskandal-man…

      ------
      09.12.2013 07:00 | Thorsten Proettel
      Gold-und Silberpreisfixing im Visier der Finanzaufsicht
      Nun auch Wechselkurse und Gold manipuliert?


      In den letzten Tagen beherrschte ein denkbarer neuer Bankenskandal die Schlagzeilen der Presse. Mehrere international tätige Geldhäuser stehen in dem Verdacht, Wechselkurse manipuliert zu haben. Aufsichtsbehörden in den USA, in Europa und in Asien untersuchen die Vorwürfe, wobei bislang noch keine Belege für ein Fehlverhalten veröffentlicht wurden. In diesem Zusammenhang ist auch der Edelmetallmarkt als mögliches Ziel illegaler Absprachen in die Diskussion gekommen. Bereits Anfang des Jahres warnte die US-Terminmarktaufsicht vor einer Manipulation des Londoner Gold- und Silberpreisfixings.

      Offiziell hat sich die britische Financial Conduct Authority (FCA) zwar noch nicht zu dem Thema geäußert. Laut Presseberichten von Ende November befindet sie sich aber ebenso wie ihr deutsches Pendant, die BaFin, in einer Voruntersuchung.
      ...
      ..
      http://www.goldseiten.de/artikel/190730--Gold-und-Silberprei…
      -----
      :cool:
      09.12.2013 10:00 | Redaktion
      Australier fordern Rückführung der heimischen Goldreserven

      In den vergangenen zwei Jahren war die Rückführung von Goldreserven wiederholt ein heißes Thema. Nach Deutschland, Venezuela, den Niederlanden, Finnland, Polen, Ecuador und der Schweiz sei nun Australien an der Reihe, heißt es in einem Artikel von Gold Silver Worlds.
      ...
      ..
      http://www.goldseiten.de/artikel/190837--Australier-fordern-…
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 11:38:35
      Beitrag Nr. 491 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:24:31
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.004.960 von Antarius am 08.12.13 12:24:32zur Ergänzung:
      "Peter Schiff über eine in Vergessenheit geratene Tradition und das böse Erwachen"
      (http://goldseiten.de/artikel/190689--Peter-Schiff-ueber-eine…)
      ...
      ..
      .
      Die Regierung schreitet ein

      In den Berichten über die Goldnachfrage Asiens würden sich westliche Medien nach Ansicht Schiffs zu stark auf Nationen wie Indien konzentrierten, dessen Regierung dem gelben Metall und seinen Käufern den Kampf angesagt hat und etwa mittels erhöhter Zollwerte und der Bindung der Importe an die Exporte das Leistungsbilanzdefizit des Landes zu drosseln versucht.

      Ähnliche Maßnahmen würden unterdessen auch in Vietnam und Thailand unternommen, um die Goldnachfrage der Bevölkerung im Zaum zu halten, obgleich auf diese Weise bisher in erster Linie der Schmuggel mit dem gelben Metall angeheizt worden sei.

      Auf derartige Meldungen würden westliche Medien nicht ohne Grund vermehrt zurückgreifen, schließlich würden diese in das von ihnen propagierte Bild des Edelmetalls passen, demzufolge es der modernen Wirtschaft mehr schade als nütze.:rolleyes: In Wahrheit jedoch, so Schiff, seien die westlichen Regierungen die Einzigen, die von alledem Schaden nehmen.:cry:


      China auf dem Vormarsch

      Im vergangenen Monat wurde es offiziell: China hat Indien den Rang als größten Goldkonsumenten der Welt abgelaufen. Dies sei keineswegs verwunderlich, fördere man schließlich den Goldhunger der Bevölkerung mit allen Mitteln, fährt Schiff fort. So seien etwa bestehende Restriktionen auf den Handel gelockert worden, die Bürger des Landes dürften inzwischen mehr Gold steuerfrei :D über die Grenze bringen als zuvor und die People's Bank of China plane, einer erhöhten Anzahl an Unternehmen den Import und Export größerer Mengen des Edelmetalls zu gestatten.:lick:

      In der Zwischenzeit entferne sich China zunehmend vom US-Dollar und plane den Abbau seines Konjunkturprogramms, um so die Landeswährung zu stärken.:) In Vorbereitung dessen habe China vermehrt Gold angehäuft.:D Wie viel des gelben Metalls dabei zur Debatte steht, sei unklar, da die Volksrepublik seit 2009 keine offiziellen Zahlen über die Reserven des Landes preisgegeben habe.:cool: Experten rechnen jedoch damit, dass diese weitaus größer sind, als bisher angenommen.


      Das böse Erwachen

      Stoppe China einmal die Käufe von US-Staatsanleihen, so bleibe die Fed der einzige große Käufer. Die Folge: Steigende Zinsen und damit Verpflichtungen, denen die US-Regierung in keinster Weise nachkommen könne. Dies würde dem Dollar den Todesstoß versetzen :eek:, da die Fed gezwungen wäre, die quantitative Lockerung auszuweiten, um ihrer bisherigen Rolle auch weiterhin gerecht werden zu können.

      Zwar möge der ein oder andere Goldkäufer im Osten nicht sämtliche Feinheiten der Devisenmärkte verstehen, doch die ewige Wertschätzung für Gold, die seit jeher Bestandteil ihrer Kultur ist, werde dafür sorgen, dass der Osten in der globalen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts den Ton angibt.:D

      Schiffs abschließender Aufruf lautet daher:

      Ziehen Sie in den kommenden Feiertagen einmal in Erwägung, mit der jüngsten westlichen Tradition, etwas zu verschenken, dessen Wert vergänglich ist :keks:, zu brechen. Ergreifen Sie stattdessen die Gelegenheit, einige Ihrer Papier-Dollars in Geschenke zu tauschen, die auch dann noch von Wert sein werden :D, wenn Ihre Kinder erwachsen sind:).


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 12:24:32
      Beitrag Nr. 489 ()
      http://goldseiten.de/artikel/190705--Stephen-Leeb~-China-bet…

      06.12.2013 14:15 | Redaktion
      Stephen Leeb: China betreibt Goldabbau als läge der Preis bei 2.500 $ je Unze!


      Am Donnerstag führte King World News ein Interview mit dem Money Manager Stephen Leeb über China und die Haltung des Landes gegenüber Gold. Doch anders als sonst ging es nicht um wachsende Nachfrage und Goldreserven sondern um den Goldabbau Chinas.

      China kaufe natürlich weiter Gold aus dem Westen. Zusätzlich sei das Land aber auch der weltgrößte Goldproduzent, nur verbleibe das gesamte Edelmetall im Land.:D Durch diese beiden Umstände verliere der Westen nach und nach die Kontrolle über das gelbe Metall. Laut Leebs chinesischen Quellen werde bei einigen Projekten Gold zu erstaunlichen All-In-Cashkosten zwischen 2.000 und 2.500 $ je Unze abgebaut. Dies würde Aufschluss über die Erwartungen Chinas an den zukünftigen Goldpreis geben. Denn das Land des Lächelns könne Gold zu diesen Kosten nur abbauen, wenn sie davon ausgingen, es für 2.000 bis 2.500 $ verkaufen zu können. Und dabei würden die Chinesen nicht auf den aktuellen Preis achten. Es gehöre zur Philosophie des Landes, dass man sich auf langfristige Erträge einstelle, für die Zukunft plane.

      Angesichts der Mineralreserven Chinas sei alles andere unlogisch. Zu den derzeitigen Kosten und beim aktuellen Goldpreis müssten andernfalls enorme Verluste beim Abbau einiger Reserven verzeichnet werden. Für Leeb ist es offensichtlich, dass China mit solch hohen All-In-Cashkosten auf wesentlich höhere Goldpreise wettet. Das Land würde kostenintensive Projekte in Kauf nehmen, um die Vorräte aufzustocken.:cool: Man könne also entweder glauben, dass die Chinesen Idioten :rolleyes: sind und das Geld quasi verbrennen, oder dass sie Recht haben und Gold weit über 2.000 $ je Unze steigen wird. Leeb vertraut auf die Chinesen und geht auch weiterhin davon aus, dass das gelbe Metall langfristig die 10.000-$-Marke :eek: knacken werde.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      1 Antwort

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      schrieb am 02.12.13 17:56:04
      Beitrag Nr. 488 ()
      Wenn auch Gold und Silber zur Zeit reichlich fällt, aber das wird den Edelmetall-Freaks wohl nicht stören wenn man weiß/glaubt was noch auf uns zu kommen wird.

      Hört Euch einfach mal den Vortrag und seht euch das dargestellte Zahlnwerk von Prof. H.W. Sinn an:


      http://www.youtube.com/watch?v=9mTuqulFeUA


      Die diesen Beitrag gesehen haben wissen warum sie in Edelmetalle investieren.
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 00:04:29
      Beitrag Nr. 487 ()
      Wer hat denn das gewusst ?


      Rohstoff-Welt.de

      Coeur Mining Inc. spaltet Tochterunternehmen ab und übernimmt Global Royalty Corp.

      Coeur Mining Inc. teilte vor wenigen Stunden die Ausgliederung eines neuen, zu 100% eigenen Tochterunternehmens namens Coeur Capital Inc. mit. Dieses soll sämtliche bisherigen und zukünftigen Royalty- und Streaming-Anteile sowie Coeurs Portfolio an strategischen Beteiligungen halten.

      Wie Coeur zudem bekannt gab, hat das Unternehmen eine Vereinbarung mit Global Royalty Corporation getroffen, derzufolge Coeur Capital das in Vancouver ansässige Privatunternehmen übernehmen wird, welches Royalty-Anteile an im Betrieb befindlichen Minen in Mexiko und Ecuador hält, darunter an der El-Gallo/Magistral-Mine von McEwen Mining (3,5%) und der Zaruma-Goldmine von Dynasty Metals & Mining (1,5%).

      Der Gegenwert der Transaktion beläuft sich gemäß Vereinbarung auf 23,8 Mio. $. Hiervon werden 0,3 Mio. $ in bar fällig und 23,6 Mio. $ in Form von Coeur-Stammaktien, was einer Erhöhung der derzeitigen ausstehenden Aktien Coeurs um 2,1% auf 100,5 Mio. entspricht. Nach Abschluss der Transaktion, welcher für Dezember 2013 angedacht ist, wird der Präsident und CEO von Global Royalty, Mark Kucher, für Coeur Capital als geschäftsführender Direktor fungieren.

      © Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de / MinenPortal.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28710355…
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 20:24:51
      Beitrag Nr. 486 ()
      :cool:

      Rule riet den Anleger, sich nach Juniors umzusehen, die drei Bedingungen erfüllen. Zum einen sollte das Management-Team einen hohen Anteil der Aktien seines Unternehmens halten, das Unternehmen sollte über ein gutes Projekt verfügen und vor allem auch über ausreichend Betriebskapital.

      :look:das dürfte passen.....



      http://www.miningscout.de/kolumnen/2013/11/27/sprotts-rick-r…
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 18:59:53
      Beitrag Nr. 485 ()
      Hier ist er, der neue Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode der BRD.

      Ob es allerdings die endgültige Fassung wird kann man erst nach der Abstimmung durch die SPD-Basis sagen.



      http://gruen-digital.de/wp-content/uploads/2013/11/koalition…


      Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 3. Entwurf,
      26.11. 00:20 Uhr




      Darüber wird nun die SPD-Basis entscheiden müssen. Ob es klappt, sei einmal dahin hingestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.13 23:19:19
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.924.246 von boersentrader02 am 26.11.13 18:57:16"Anwendbar ist diese Steuermethode allerdings nicht bei allen Silbermünzen, sondern lediglich bei Münzen, die aus einem Nicht-EU-Land importiert wurden. Die Münzen Maple Leaf aus Kanada sowie Kookaburra aus Australien können somit weiterhin mit sieben Prozent Mehrwertsteuer importiert werden. :lick: Die gezahlte Steuer wird dann allerdings nicht im Rahmen der Vorsteuer erstattet, sondern dem Einkaufspreis hinzugerechnet. Beim Verkauf wird der erhöhte Mehrwertsteuersatz jetzt lediglich auf die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Einkaufspreis erhoben. Händler haben nun die Möglichkeit, Silbermünzen entweder günstiger anzubieten oder aber ihre Händlerspanne und damit ihren Gewinn zu erhöhen.
      ...
      Diese Steuerpraxis ist im Übrigen auch dann anwendbar, wenn der Händler nicht selbst im Ausland einkauft, sondern die Waren über einen Großhändler bezieht. Dieser muss die Münzen allerdings aus dem Ausland importieren. Da dies schon heute gängige Praxis ist, werden sich für viele Edelmetallhändler kaum Änderungen ergeben."
      :D
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