Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1638)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 10:32:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.003.042 von Timburg am 25.11.19 06:36:23Hallo Timburg,
da Paderborn ja doch deutlich hinter dem FCA steht, dachte ich, ich kann mir das mal ohne Sperre erlauben. Puh, aber gerade noch mal davon gekommen; so etwa wie Favre.
Noch ein Hinweis zum Handelsblatt. Ich weiß nicht, ob Du darüber gestolpert bist, aber der auf Samsung bezogene Artikel war für mich frei:
Gesamtsieger Samsung: Ein Mischkonzern neuer Schule
.. und wie man am z.B. am Ranking Medizin sieht, ist man als normaler Anleger schon mit den Standard werten gut dabei. Hier mein zusammengesetztes Kunstwerk:
Eine schöne Woche
Linkshänder
da Paderborn ja doch deutlich hinter dem FCA steht, dachte ich, ich kann mir das mal ohne Sperre erlauben. Puh, aber gerade noch mal davon gekommen; so etwa wie Favre.
Noch ein Hinweis zum Handelsblatt. Ich weiß nicht, ob Du darüber gestolpert bist, aber der auf Samsung bezogene Artikel war für mich frei:
Gesamtsieger Samsung: Ein Mischkonzern neuer Schule
.. und wie man am z.B. am Ranking Medizin sieht, ist man als normaler Anleger schon mit den Standard werten gut dabei. Hier mein zusammengesetztes Kunstwerk:
Eine schöne Woche
Linkshänder
Heute hat die Datagroup gute Zahlen gemeldet. Der Kurs hatte diese schon vorweggenommen, bei einem evtl. erfolgenden Rücksetzer könnte es aber interessant werden sich noch ein paar Stücke ins Depot zu legen:
DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019
DGAP-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
2018/2019
25.11.2019 / 07:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019
* Profitabler Expansionskurs fortgesetzt
UMSATZ +18,8 %; EBITDA +15,4 %; EBIT + 15,1 %; EBT +18,6 %. EBITDA-MARGE
ERREICHT 12,3 %. UMSATZ- UND ERGEBNISZIELE ÜBERTROFFEN.
(ALLE ZAHLEN VOR ANWENDUNG VON IFRS 15 UND 16)
Pliezhausen, 25. November 2019. DATAGROUP SE (WKN A0JC8S) veröffentlicht
heute die vorläufigen, nicht geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr
2018/2019. Das IT-Service-Unternehmen hat die Guidance deutlich übererfüllt
und unterstreicht mit dem fortgesetzten Wachstumskurs seinen Anspruch auf
eine führende Position im deutschen Markt. Neben einem starken organischen
Geschäftsverlauf (Umsatz + 4,9 %) hat die positive Entwicklung der M&A
Aktivitäten deutlich zum Wachstum beigetragen.
Im Geschäftsjahr 2018/2019 (01.10.2018 - 30.09.2019) stieg der Umsatz auf
vergleichbarer Basis (vor Effekten aus der Erstanwendung von IFRS 15 und 16)
um 18,8 % auf 323,3 Mio. Euro (i.Vj. 272,1 Mio.). Das operative Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte bereinigt um 15,4 %
auf 39,8 Mio. Euro (i.Vj. 34,5 Mio.), die EBITDA-Marge erreichte 12,3 %
(i.Vj. 12,6 %). Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge ist begründet in der
umsatzwirksamen Verbindung von Transitionsaufwänden und Hardwarelieferungen.
Ohne diese Effekte läge die operative EBITDA-Marge bei ~13%. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 15,1 % auf 23,5 Mio. Euro (i.Vj. 20,4
Mio.). Die EBIT-Marge lag bei 7,3 % (i.Vj. 7,5 %). Das EBT verbesserte sich
um 18,6 % auf 21,9 Mio. Euro (i.Vj. 18,5 Mio.). Das Ergebnis je Aktie (EPS)
stieg um 13,5 % auf 1,76 Euro (i.Vj. 1,55).
Damit übertrifft DATAGROUP die selbst gesteckten Ziele erneut deutlich. Der
Vorstand hatte zuletzt Umsatzerlöse in Höhe von mehr als 300 Mio. Euro bei
einem EBITDA von 38,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Bei den Ergebniskennzahlen des Berichtsjahres führte die erstmalige
Anwendung von IFRS 15 und 16 zu Verschiebungen bei Periodenumsatz und EBITDA
[1] - diese Effekte stellen sich wie folgt dar:
Angaben in Ge- Verän- G- Verän- Verän- Ge- Verän- Verän-
TEUR schäfts-- de-ru- e- derung derung schäfts- de-ru- de-ru-
jahr ng s- zur zur jahr ng in ng in
18/19(v) IFRS c- Vor- Vorjah- 17/18 % vor %
15/16 h- jah-re- res-pe- IFRS nach
ä- speri- riode 15/16 IFRS
f- ode (nach 15/16
t- (vor IFRS
s- IFRS 15/16)
-- 15/16)
j-
a-
h-
r
1-
8-
/-
1-
9-
(-
v-
)
v-
o-
r
I-
F-
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S
1-
5-
/-
1-
6
Umsatzerlö- 306.765 -16.4- 3- 51.161 34.665 272.100 18,8% 12,7%
se 96 2-
3-
.-
2-
6-
1
davon 242.500 -14.3- 2- 36.765 22.415 220.085 16,7% 10,2%
Dienstleis- 50 5-
tung und 6-
Wartung .-
8-
5-
0
EBITDA 46.881 7.126 3- 5.292 12.418 34.463 15,4% 36,0%
9-
.-
7-
5-
5
EBIT 23.626 120 2- 3.083 3.203 20.423 15,1% 15,7%
3-
.-
5-
0-
6
EBT 21.690 -217 2- 3.429 3.212 18.478 18,6% 17,4%
1-
.-
9-
0-
7
Periodenü- 14.514 -149 1- 1.790 1.641 12.873 13,9% 12,7%
ber-schuss 4-
.-
6-
6-
3
Anzahl 8.331 0 8- 8.331
Aktien (in .-
1.000 3-
Stück)[1][- 3-
2] 1. 1
#footno-
te_2
EPS (in 1,74 -0,02 1- 1,55 13,5% 12,3%
Euro) ,-
7-
6
Mit Beginn des Geschäftsjahres 2019/2020 wird DATAGROUP die
Finanzberichterstattung ausschließlich auf Post-IFRS 15/16 Standard
aufbauen, da ab diesem Zeitpunkt vergleichbare Vorjahrszahlen auf
Quartalsebene vorliegen.
Zahlreiche Großaufträge sorgen für langfristig gesicherte Umsätze
"Ein ausgesprochen erfreulicher Auftragseingang, die erfolgreiche
Eingliederung der in den Vorjahren übernommenen Gesellschaften sowie die
Fortführung unserer Akquisitionsstrategie waren die Zutaten für einen sehr
guten Geschäftsverlauf im nun abgeschlossenen Jahr", so CEO Max H.-H.
Schaber. "Der Gewinn namhafter Kunden aus der Finanzwelt, Industrie, dem
Dienstleistungs-, Medien- und öffentlichen Sektor unterstreicht die Position
von DATAGROUP als IT-Service-Anbieter für Kunden mit anspruchsvollen
mittelständischen Strukturen." Zu den neuen Kunden gehören beispielweise
Bankhaus Lampe, Messe München sowie die in der ARD zusammengeschlossenen
Rundfunkanstalten. Mit dem Kernprodukt CORBOX, dem modularen Angebot von
Dienstleistungen für den reibungslosen IT-Betrieb, hat die Gruppe ihren
Kundenstamm deutlich erweitert. Darüber hinaus wurde das Leistungspaket bei
16 Bestandskunden durch "Upselling" ausgebaut.
Erweitertes Leistungsportfolio durch zwei Übernahmen
Auch anorganisch ist DATAGROUP wieder aktiv gewachsen: Mit Wirkung zum
01. April 2019 hat das Unternehmen 100 % der Geschäftsanteile der UBL
Informationssysteme GmbH (UBL) mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main
übernommen. UBL erwirtschaftete 2018 mit über 70 Mitarbeitern und einem
Jahresumsatz von über 20 Mio. Euro eine zweistellige EBITDA-Marge.
Der Multi-Cloud- und Managed-Service-Provider entwickelt und betreibt
IT-Infrastrukturen und -Plattformen für größere mittelständische
Unternehmen. Mit Fokus auf kundenindividuelle Dienstleistungen von der
Architektur bis zum Betriebskonzept in der Cloud und der Spezialisierung auf
IBM-Infrastrukturen ergänzt UBL das DATAGROUP-Angebot perfekt. Die Kompetenz
der UBL in der Container-Technologie erweitert das Spektrum der zentralen
Liefereinheiten im Bereich Cloud-Solutions und bildet damit ein neues
Know-how-Zentrum.
Mit Wirkung zum 01. August 2019, und somit ohne wesentliche Auswirkung auf
die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr, hat DATAGROUP Assets und
Tochtergesellschaften der IT-Informatik GmbH aus der Insolvenz übernommen
und in eine eigenständige rechtliche Einheit (DATAGROUP Ulm) eingebracht.
Das Unternehmen ist Spezialist für SAP-Consulting und Maintenance,
Cloud-Infrastruktur sowie Software-Entwicklung und beliefert ein breites
Portfolio an Mittelstandskunden verschiedener Branchen. Im Rahmen der
Transaktion kamen 300 Experten für SAP, Infrastruktur und
Softwareentwicklung zu DATAGROUP. "Mit insgesamt über 500 SAP-Experten sind
wir nun einer der führenden Anbieter in diesem Markt für hochwertige
IT-Dienstleistungen in Deutschland", so COO Dirk Peters. "Angesichts der
bevorstehenden Migrationswelle von SAP R3 nach S/4HANA sehen wir uns bestens
positioniert, um die guten Wachstumsperspektiven in diesem Marktsegment für
uns zu nutzen."
Strukturelle Voraussetzungen für künftiges Wachstum geschaffen
DATAGROUP ist im Berichtsjahr auf über 2.500 Mitarbeiter gewachsen und
betreut aktuell von Standorten in ganz Deutschland über 600.000
IT-Arbeitsplätze weltweit. Um die Unternehmensstrukturen an die gewachsene
Größe anzupassen, hat DATAGROUP unter anderem den Vorstand erweitert.
Bereits zum 01. Oktober 2018 übernahm Andreas Baresel die neu geschaffene
Position des Chief Production Officer und somit auf Vorstandsebene die
Verantwortung und standortübergreifende Leitung der vier zentralen
Liefereinheiten. "Wir arbeiten derzeit intensiv an der Verbesserung unserer
Effizienz. Durch die weitere Optimierung unserer zentralen
Produktionseinheiten und einem Programm zur Vermeidung von organisatorischen
Ineffizienzen wollen wir noch produktiver werden" erläutert Andreas Baresel.
"Dabei wollen wir vermehrt Zukunftstechnologien wie Robotic Process
Automation zum Einsatz bringen. Unsere zentralisierte Struktur bildet eine
optimale Basis, derartige Technologien konzernweit auszurollen.", so Andreas
Baresel weiter.
Zum 01. Oktober 2019 hat der Aufsichtsrat zudem Peter Schneck als weiteres
Vorstandsmitglied in das Führungsgremium der DATAGROUP berufen. Peter
Schneck zeichnet für die Bereiche Mergers & Acquisitions, Investor Relations
sowie Recht verantwortlich.
Anfang April hat die Gesellschaft das anhaltend günstige Zinsniveau genutzt
und die Unternehmensfinanzierung mittels Schuldscheindarlehen
fortgeschrieben. Durch die Aufnahme von insgesamt 69 Mio. Euro über bis zu
sieben Jahre sichert sich DATAGROUP ein hohes Maß an Planungssicherheit und
finanzieller Stabilität zu günstigsten Konditionen. Mit den liquiden Mitteln
wurden die finanziellen Spielräume für weiteres organisches und
anorganisches Wachstum erweitert. Die Platzierung erfolgte im Kreis der
Hausbanken, was das große Vertrauen belegt, das die Gesellschaft bei ihren
langjährigen Geschäftspartnern genießt. Die Rückführung der Darlehen soll
wie gewohnt aus dem Cashflow erfolgen.
Gut gerüstet ins neue Geschäftsjahr
Das allgemeine Geschäftsklima im IT-Mittelstand ist weiterhin gut. Die
Geschäftslage in der Digitalbranche zeigt sich robust. Der
Bitkom-ifo-Digitalindex erreicht im September 43,9 Punkte, ein Anstieg von
3,4 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft,
die mit den Auswirkungen eines Handelskriegs, Beeinträchtigungen durch das
bevorstehende Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sowie
spezifischen Entwicklungen in einigen Sektoren zu kämpfen hatte, bewegt sich
die IKT-Branche damit weiterhin auf deutlich höherem Niveau. "Wir verfügen
über ein breit gefächertes Kundenportfolio und haben damit kein
Sektorrisiko", so Max H.-H. Schaber. "Der IT-Basisbetrieb ist zudem
weitgehend unabhängig vom Konjunkturverlauf." Die aktuelle Studie des
Marktforschungsunternehmens Lünendonk bestätigt den zunehmenden Trend zu
Cloud-basierten IT-Anwendungen und einen anhaltend hohen Beratungsbedarf für
hochwertige IT-Dienstleistungen durch breit aufgestellte Service-Anbieter
wie DATAGROUP. Das Unternehmen deckt mit dem breiten Portfolio an
IT-Services strategisch wichtige Themen wie IT-Architektur, IT-Security und
S/4HANA ab. Darüber hinaus verknüpft DATAGROUP langjährige Expertise im
Bereich On Premise und Private & Managed Cloud mit tiefgreifendem Know-how
der Public Cloud und ist so bestens aufgestellt, um Kunden optimal auf ihre
Bedürfnisse zugeschnittene hybride Szenarien bereitzustellen.
Lg
DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019
DGAP-News: DATAGROUP SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
DATAGROUP SE: DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr
2018/2019
25.11.2019 / 07:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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DATAGROUP veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/2019
* Profitabler Expansionskurs fortgesetzt
UMSATZ +18,8 %; EBITDA +15,4 %; EBIT + 15,1 %; EBT +18,6 %. EBITDA-MARGE
ERREICHT 12,3 %. UMSATZ- UND ERGEBNISZIELE ÜBERTROFFEN.
(ALLE ZAHLEN VOR ANWENDUNG VON IFRS 15 UND 16)
Pliezhausen, 25. November 2019. DATAGROUP SE (WKN A0JC8S) veröffentlicht
heute die vorläufigen, nicht geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr
2018/2019. Das IT-Service-Unternehmen hat die Guidance deutlich übererfüllt
und unterstreicht mit dem fortgesetzten Wachstumskurs seinen Anspruch auf
eine führende Position im deutschen Markt. Neben einem starken organischen
Geschäftsverlauf (Umsatz + 4,9 %) hat die positive Entwicklung der M&A
Aktivitäten deutlich zum Wachstum beigetragen.
Im Geschäftsjahr 2018/2019 (01.10.2018 - 30.09.2019) stieg der Umsatz auf
vergleichbarer Basis (vor Effekten aus der Erstanwendung von IFRS 15 und 16)
um 18,8 % auf 323,3 Mio. Euro (i.Vj. 272,1 Mio.). Das operative Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte bereinigt um 15,4 %
auf 39,8 Mio. Euro (i.Vj. 34,5 Mio.), die EBITDA-Marge erreichte 12,3 %
(i.Vj. 12,6 %). Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge ist begründet in der
umsatzwirksamen Verbindung von Transitionsaufwänden und Hardwarelieferungen.
Ohne diese Effekte läge die operative EBITDA-Marge bei ~13%. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 15,1 % auf 23,5 Mio. Euro (i.Vj. 20,4
Mio.). Die EBIT-Marge lag bei 7,3 % (i.Vj. 7,5 %). Das EBT verbesserte sich
um 18,6 % auf 21,9 Mio. Euro (i.Vj. 18,5 Mio.). Das Ergebnis je Aktie (EPS)
stieg um 13,5 % auf 1,76 Euro (i.Vj. 1,55).
Damit übertrifft DATAGROUP die selbst gesteckten Ziele erneut deutlich. Der
Vorstand hatte zuletzt Umsatzerlöse in Höhe von mehr als 300 Mio. Euro bei
einem EBITDA von 38,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Bei den Ergebniskennzahlen des Berichtsjahres führte die erstmalige
Anwendung von IFRS 15 und 16 zu Verschiebungen bei Periodenumsatz und EBITDA
[1] - diese Effekte stellen sich wie folgt dar:
Angaben in Ge- Verän- G- Verän- Verän- Ge- Verän- Verän-
TEUR schäfts-- de-ru- e- derung derung schäfts- de-ru- de-ru-
jahr ng s- zur zur jahr ng in ng in
18/19(v) IFRS c- Vor- Vorjah- 17/18 % vor %
15/16 h- jah-re- res-pe- IFRS nach
ä- speri- riode 15/16 IFRS
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EBITDA 46.881 7.126 3- 5.292 12.418 34.463 15,4% 36,0%
9-
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EBIT 23.626 120 2- 3.083 3.203 20.423 15,1% 15,7%
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EBT 21.690 -217 2- 3.429 3.212 18.478 18,6% 17,4%
1-
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Periodenü- 14.514 -149 1- 1.790 1.641 12.873 13,9% 12,7%
ber-schuss 4-
.-
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Anzahl 8.331 0 8- 8.331
Aktien (in .-
1.000 3-
Stück)[1][- 3-
2] 1. 1
#footno-
te_2
EPS (in 1,74 -0,02 1- 1,55 13,5% 12,3%
Euro) ,-
7-
6
Mit Beginn des Geschäftsjahres 2019/2020 wird DATAGROUP die
Finanzberichterstattung ausschließlich auf Post-IFRS 15/16 Standard
aufbauen, da ab diesem Zeitpunkt vergleichbare Vorjahrszahlen auf
Quartalsebene vorliegen.
Zahlreiche Großaufträge sorgen für langfristig gesicherte Umsätze
"Ein ausgesprochen erfreulicher Auftragseingang, die erfolgreiche
Eingliederung der in den Vorjahren übernommenen Gesellschaften sowie die
Fortführung unserer Akquisitionsstrategie waren die Zutaten für einen sehr
guten Geschäftsverlauf im nun abgeschlossenen Jahr", so CEO Max H.-H.
Schaber. "Der Gewinn namhafter Kunden aus der Finanzwelt, Industrie, dem
Dienstleistungs-, Medien- und öffentlichen Sektor unterstreicht die Position
von DATAGROUP als IT-Service-Anbieter für Kunden mit anspruchsvollen
mittelständischen Strukturen." Zu den neuen Kunden gehören beispielweise
Bankhaus Lampe, Messe München sowie die in der ARD zusammengeschlossenen
Rundfunkanstalten. Mit dem Kernprodukt CORBOX, dem modularen Angebot von
Dienstleistungen für den reibungslosen IT-Betrieb, hat die Gruppe ihren
Kundenstamm deutlich erweitert. Darüber hinaus wurde das Leistungspaket bei
16 Bestandskunden durch "Upselling" ausgebaut.
Erweitertes Leistungsportfolio durch zwei Übernahmen
Auch anorganisch ist DATAGROUP wieder aktiv gewachsen: Mit Wirkung zum
01. April 2019 hat das Unternehmen 100 % der Geschäftsanteile der UBL
Informationssysteme GmbH (UBL) mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main
übernommen. UBL erwirtschaftete 2018 mit über 70 Mitarbeitern und einem
Jahresumsatz von über 20 Mio. Euro eine zweistellige EBITDA-Marge.
Der Multi-Cloud- und Managed-Service-Provider entwickelt und betreibt
IT-Infrastrukturen und -Plattformen für größere mittelständische
Unternehmen. Mit Fokus auf kundenindividuelle Dienstleistungen von der
Architektur bis zum Betriebskonzept in der Cloud und der Spezialisierung auf
IBM-Infrastrukturen ergänzt UBL das DATAGROUP-Angebot perfekt. Die Kompetenz
der UBL in der Container-Technologie erweitert das Spektrum der zentralen
Liefereinheiten im Bereich Cloud-Solutions und bildet damit ein neues
Know-how-Zentrum.
Mit Wirkung zum 01. August 2019, und somit ohne wesentliche Auswirkung auf
die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr, hat DATAGROUP Assets und
Tochtergesellschaften der IT-Informatik GmbH aus der Insolvenz übernommen
und in eine eigenständige rechtliche Einheit (DATAGROUP Ulm) eingebracht.
Das Unternehmen ist Spezialist für SAP-Consulting und Maintenance,
Cloud-Infrastruktur sowie Software-Entwicklung und beliefert ein breites
Portfolio an Mittelstandskunden verschiedener Branchen. Im Rahmen der
Transaktion kamen 300 Experten für SAP, Infrastruktur und
Softwareentwicklung zu DATAGROUP. "Mit insgesamt über 500 SAP-Experten sind
wir nun einer der führenden Anbieter in diesem Markt für hochwertige
IT-Dienstleistungen in Deutschland", so COO Dirk Peters. "Angesichts der
bevorstehenden Migrationswelle von SAP R3 nach S/4HANA sehen wir uns bestens
positioniert, um die guten Wachstumsperspektiven in diesem Marktsegment für
uns zu nutzen."
Strukturelle Voraussetzungen für künftiges Wachstum geschaffen
DATAGROUP ist im Berichtsjahr auf über 2.500 Mitarbeiter gewachsen und
betreut aktuell von Standorten in ganz Deutschland über 600.000
IT-Arbeitsplätze weltweit. Um die Unternehmensstrukturen an die gewachsene
Größe anzupassen, hat DATAGROUP unter anderem den Vorstand erweitert.
Bereits zum 01. Oktober 2018 übernahm Andreas Baresel die neu geschaffene
Position des Chief Production Officer und somit auf Vorstandsebene die
Verantwortung und standortübergreifende Leitung der vier zentralen
Liefereinheiten. "Wir arbeiten derzeit intensiv an der Verbesserung unserer
Effizienz. Durch die weitere Optimierung unserer zentralen
Produktionseinheiten und einem Programm zur Vermeidung von organisatorischen
Ineffizienzen wollen wir noch produktiver werden" erläutert Andreas Baresel.
"Dabei wollen wir vermehrt Zukunftstechnologien wie Robotic Process
Automation zum Einsatz bringen. Unsere zentralisierte Struktur bildet eine
optimale Basis, derartige Technologien konzernweit auszurollen.", so Andreas
Baresel weiter.
Zum 01. Oktober 2019 hat der Aufsichtsrat zudem Peter Schneck als weiteres
Vorstandsmitglied in das Führungsgremium der DATAGROUP berufen. Peter
Schneck zeichnet für die Bereiche Mergers & Acquisitions, Investor Relations
sowie Recht verantwortlich.
Anfang April hat die Gesellschaft das anhaltend günstige Zinsniveau genutzt
und die Unternehmensfinanzierung mittels Schuldscheindarlehen
fortgeschrieben. Durch die Aufnahme von insgesamt 69 Mio. Euro über bis zu
sieben Jahre sichert sich DATAGROUP ein hohes Maß an Planungssicherheit und
finanzieller Stabilität zu günstigsten Konditionen. Mit den liquiden Mitteln
wurden die finanziellen Spielräume für weiteres organisches und
anorganisches Wachstum erweitert. Die Platzierung erfolgte im Kreis der
Hausbanken, was das große Vertrauen belegt, das die Gesellschaft bei ihren
langjährigen Geschäftspartnern genießt. Die Rückführung der Darlehen soll
wie gewohnt aus dem Cashflow erfolgen.
Gut gerüstet ins neue Geschäftsjahr
Das allgemeine Geschäftsklima im IT-Mittelstand ist weiterhin gut. Die
Geschäftslage in der Digitalbranche zeigt sich robust. Der
Bitkom-ifo-Digitalindex erreicht im September 43,9 Punkte, ein Anstieg von
3,4 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft,
die mit den Auswirkungen eines Handelskriegs, Beeinträchtigungen durch das
bevorstehende Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sowie
spezifischen Entwicklungen in einigen Sektoren zu kämpfen hatte, bewegt sich
die IKT-Branche damit weiterhin auf deutlich höherem Niveau. "Wir verfügen
über ein breit gefächertes Kundenportfolio und haben damit kein
Sektorrisiko", so Max H.-H. Schaber. "Der IT-Basisbetrieb ist zudem
weitgehend unabhängig vom Konjunkturverlauf." Die aktuelle Studie des
Marktforschungsunternehmens Lünendonk bestätigt den zunehmenden Trend zu
Cloud-basierten IT-Anwendungen und einen anhaltend hohen Beratungsbedarf für
hochwertige IT-Dienstleistungen durch breit aufgestellte Service-Anbieter
wie DATAGROUP. Das Unternehmen deckt mit dem breiten Portfolio an
IT-Services strategisch wichtige Themen wie IT-Architektur, IT-Security und
S/4HANA ab. Darüber hinaus verknüpft DATAGROUP langjährige Expertise im
Bereich On Premise und Private & Managed Cloud mit tiefgreifendem Know-how
der Public Cloud und ist so bestens aufgestellt, um Kunden optimal auf ihre
Bedürfnisse zugeschnittene hybride Szenarien bereitzustellen.
Lg
Hallo zusammen,
nach langer Abwesenheit möchte ich mich mal wieder melden.
Ich finde es gut das Timburg sich entschlossen hat in die Verlängerung zu gehen. Was wäre diese Diskussion ohne seine Beiträge. Ich finde es ist bemerkenswert was er hier (gemeinsam mit euch allen) aufgebaut hat. Die Fülle an qualitativen Informationen und der positive Umgangston in diesem Forum sind schon einmalig. Normalerweise lesen und schreibe ich nicht in einem Forum aber hier hat man das Gefühl einen echten Austausch zu haben. Also lieber Timburg bitte mach weiter so! Auch ich bin großer Fan dieses Forums hier und der Schreiber.
Selbst habe ich mich in den letzten Wochen nicht sonderlich viel um mein Depot gekümmert. Ein paar langfristig angelegte Kauf-Orders wurden ausgeführt... so gehören jetzt kleine Positionen von Alteryx, Zscaler, Opera und iRobot zu meinem Depot. Ich habe also die günstigen Preise genutzt um mich noch breiter im Tech-Bereich aufzustellen. Wobei die Positionen wirklich sehr überschaubar sind. Es liegt noch eine Order für Baidu und eine Order für Arista bereit, das wird aber derzeit nix werden mit der Ausführung dafür sind meine Limits zu weit weg.
Die ganzen Käufe haben dazu geführt das meine Bargeldposition doch arg geschrumpft ist und meine damaligen Verkäufe von Seagate (wegen Divi - Besteuerung und AT&T wegen zu starker Verschulung) waren sicher nicht optimal. Beide Aktien sind ja weiter fleißig gestiegen. Naja hinterher ist man immer schlauer und ich hatte ja bei beiden Werten einen ordentlichen Gewinn realisieren können.
Sonst müsste ich mal wieder was für die Divi Statistik tun. Aber irgendwie ist mir die Dividende nicht mehr so wichtig wie früher. Bis ich die Divi wirklich brauche gehen noch einige Jahre in Land und wer weiß ob dann nicht auch Alphabet oder Amazon und Co eine Divi ausschütten werden. Daher mache ich mir wenig sorgen. Außerdem habe ich bereits die 10k Divi in diesem Jahr überschritten. Ohne Seagate und AT&T könnte das allerdings im kommenden Jahr sogar wieder etwas weniger werden, was solls man kann nicht alles haben.
Zu ein paar Einzelwerten:
- Meine größte Position MSFT: ja MSFT ist sehr hoch bewertet und die kritischen Stimmen werden lauter.... was soll man machen? Es ist nun mal eine grandiose Firma und der Kurs steigt weiter an auch wenn das operative Geschäft (von der Basis aus) da nicht mehr mithalten kann. Vielleicht machen ich mal einen Teilverkauf anderereseits habe ich damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.
SMA Solar: Entwickelt sich super, hätte ich nicht gedacht. Erst seit ein paar Monaten im Depot und schon 40% im Plus, mir wird ganz schwindelig damit.
United Internet: Ich bin jetzt wieder bei plus/minus 0 mit dem Wert. Im Moment sind Telekoms ja nicht so angesagt wegen 5G aber ich habe Zeit und UI ist ein großartiges Unternehmen. Das wird schon noch denke ich.
Grenke: Bei 70€ hab ich gesagt "kaufen Leute", jetzt stehen wir bei knapp unter 90€ war also, wie so oft, ein guter Einstiegspunkt. Die letzten Zahlen waren positiv (wie immer) daher kann man dabei bleiben.
Disney: 10 Mio Disney Plus Abos an einem Tag. Gehts noch? Das wird ein riesen Erfolg werden. Mal schauen wie es mit Warner bei AT&T läuft. Diese ganzen Streaming Dienste werden nicht alle gleichzeitig überleben. Vielleicht kauft Disney ja in ein paar Jahren noch Warner auf? Ich könnte mir das sogar vorstellen.
Deutsche Post: lieft sehr gut in den letzten Monaten. Eigentlich müsste die Deutsche Post stark vom Weihnachtsgeschäft profitieren können. Überhaupt müsste es für die Post möglich sein die Market Kap min. zu verdoppeln. Ich bleibe dabei.
Intel: Ich habe noch immer eine ordentliche Position Intel im Depot. Die Zahlen waren gut aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl. AMD ist so stark derzeit aufgestellt. Und Intel hat Probleme ohne Ende und ist kaum noch konkurrenzfähig. Eigentlich müsste ich vor dem Hintergrund Intel verkaufen aber ich habe die schon so lange und liege über 200% vorne. Es tut richtig weh sowas zu verkaufen. Gibts Meinungen dazu?
Cisco: super günstig zur Zeit, stocke trotzdem lieber bei Arista auf, siehe oben. Wer aber noch gar keinen Netzwerker hat kann sich eine Cisco zu 40€ ja mal ansehen.
So das soll es gewesen sein für heute. Ich wünsche allen einen schönen Tag
LG G
nach langer Abwesenheit möchte ich mich mal wieder melden.
Ich finde es gut das Timburg sich entschlossen hat in die Verlängerung zu gehen. Was wäre diese Diskussion ohne seine Beiträge. Ich finde es ist bemerkenswert was er hier (gemeinsam mit euch allen) aufgebaut hat. Die Fülle an qualitativen Informationen und der positive Umgangston in diesem Forum sind schon einmalig. Normalerweise lesen und schreibe ich nicht in einem Forum aber hier hat man das Gefühl einen echten Austausch zu haben. Also lieber Timburg bitte mach weiter so! Auch ich bin großer Fan dieses Forums hier und der Schreiber.
Selbst habe ich mich in den letzten Wochen nicht sonderlich viel um mein Depot gekümmert. Ein paar langfristig angelegte Kauf-Orders wurden ausgeführt... so gehören jetzt kleine Positionen von Alteryx, Zscaler, Opera und iRobot zu meinem Depot. Ich habe also die günstigen Preise genutzt um mich noch breiter im Tech-Bereich aufzustellen. Wobei die Positionen wirklich sehr überschaubar sind. Es liegt noch eine Order für Baidu und eine Order für Arista bereit, das wird aber derzeit nix werden mit der Ausführung dafür sind meine Limits zu weit weg.
Die ganzen Käufe haben dazu geführt das meine Bargeldposition doch arg geschrumpft ist und meine damaligen Verkäufe von Seagate (wegen Divi - Besteuerung und AT&T wegen zu starker Verschulung) waren sicher nicht optimal. Beide Aktien sind ja weiter fleißig gestiegen. Naja hinterher ist man immer schlauer und ich hatte ja bei beiden Werten einen ordentlichen Gewinn realisieren können.
Sonst müsste ich mal wieder was für die Divi Statistik tun. Aber irgendwie ist mir die Dividende nicht mehr so wichtig wie früher. Bis ich die Divi wirklich brauche gehen noch einige Jahre in Land und wer weiß ob dann nicht auch Alphabet oder Amazon und Co eine Divi ausschütten werden. Daher mache ich mir wenig sorgen. Außerdem habe ich bereits die 10k Divi in diesem Jahr überschritten. Ohne Seagate und AT&T könnte das allerdings im kommenden Jahr sogar wieder etwas weniger werden, was solls man kann nicht alles haben.
Zu ein paar Einzelwerten:
- Meine größte Position MSFT: ja MSFT ist sehr hoch bewertet und die kritischen Stimmen werden lauter.... was soll man machen? Es ist nun mal eine grandiose Firma und der Kurs steigt weiter an auch wenn das operative Geschäft (von der Basis aus) da nicht mehr mithalten kann. Vielleicht machen ich mal einen Teilverkauf anderereseits habe ich damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht.
SMA Solar: Entwickelt sich super, hätte ich nicht gedacht. Erst seit ein paar Monaten im Depot und schon 40% im Plus, mir wird ganz schwindelig damit.
United Internet: Ich bin jetzt wieder bei plus/minus 0 mit dem Wert. Im Moment sind Telekoms ja nicht so angesagt wegen 5G aber ich habe Zeit und UI ist ein großartiges Unternehmen. Das wird schon noch denke ich.
Grenke: Bei 70€ hab ich gesagt "kaufen Leute", jetzt stehen wir bei knapp unter 90€ war also, wie so oft, ein guter Einstiegspunkt. Die letzten Zahlen waren positiv (wie immer) daher kann man dabei bleiben.
Disney: 10 Mio Disney Plus Abos an einem Tag. Gehts noch? Das wird ein riesen Erfolg werden. Mal schauen wie es mit Warner bei AT&T läuft. Diese ganzen Streaming Dienste werden nicht alle gleichzeitig überleben. Vielleicht kauft Disney ja in ein paar Jahren noch Warner auf? Ich könnte mir das sogar vorstellen.
Deutsche Post: lieft sehr gut in den letzten Monaten. Eigentlich müsste die Deutsche Post stark vom Weihnachtsgeschäft profitieren können. Überhaupt müsste es für die Post möglich sein die Market Kap min. zu verdoppeln. Ich bleibe dabei.
Intel: Ich habe noch immer eine ordentliche Position Intel im Depot. Die Zahlen waren gut aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl. AMD ist so stark derzeit aufgestellt. Und Intel hat Probleme ohne Ende und ist kaum noch konkurrenzfähig. Eigentlich müsste ich vor dem Hintergrund Intel verkaufen aber ich habe die schon so lange und liege über 200% vorne. Es tut richtig weh sowas zu verkaufen. Gibts Meinungen dazu?
Cisco: super günstig zur Zeit, stocke trotzdem lieber bei Arista auf, siehe oben. Wer aber noch gar keinen Netzwerker hat kann sich eine Cisco zu 40€ ja mal ansehen.
So das soll es gewesen sein für heute. Ich wünsche allen einen schönen Tag
LG G
Hoffe Samsung nimmt sich ein Beispiel am Kursverlauf von Intel - da kann man über über den Chart überhaupt nicht meckern:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/grafikkarten-vorst…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/grafikkarten-vorst…
Moin moin zusammen,
da bist jetzt aber ganz knapp einer Sperre entgangen - @Linkshaender. Bis gestern war das Thema Fußball nämlich tabu im Sräd. Dachte schon Du bist mir nachtragend wegen der 3 Punkte in Paderborn.
@Shubu
danke für den Hinweis zum Handelsblatt - muss ich wohl warten bis der frei lesbar ist. Denn wenn ich mal anfange für alle interessanten Artikel zu bezahlen, dann reichen meine Dividenden am Monatsende wahrscheinlich gar nicht. Aber schön zu hören dass auch paar meiner Werte dabei sind.
@komo79
willkommen hier bei uns - kann bei Samsung sowieso etwas mentale Unterstützung gebrauchen. Gibt hier recht wenig Fans von denen,und die letzten 2 Jahre waren auch kein Zuckerschlecken. Ein ewiges auf und ab. Bin aber trotzdem sicher dass ich da dabeibleiben sollte - also auch für Dich noch nicht zu spät um einzusteigen. Die Schätzungen für die nächsten Jahre sind ja durchaus optimistisch.
@Spielderspiele
dann bin ich mal gespannt. Und da Du ja in Zukunft mehr Zeit für solche Sachen haben wirst - hier mal ein Vorschlag für ein anspruchsvolles Projekt:
Silvia`s Langfristdepot 2020-2030 !!!!
OK, dann schaun wir mal was uns diese Woche erwartet. Plätschert ja schön langweilig vor sich hin und der NBIM erreicht so ziemlich täglich neue Höchststände. Was will man eigentlich mehr - und das bei geringster Volatilität ??Spannend wird es heute zu sehn wie Novartis auf diese Meldung reagiert:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/pharma-novartis-will-us…
Ich sag`s ja ständig: wenn man bei den großen Bluechips investiert ist, dann macht man eigentlich so ziemlich jeden Trend mit. Denn da wo die ein Geschäft wittern, wird einfach know-how zugekauft.
Einen guten Start in die neue Woche allerseits
Timburg
da bist jetzt aber ganz knapp einer Sperre entgangen - @Linkshaender. Bis gestern war das Thema Fußball nämlich tabu im Sräd. Dachte schon Du bist mir nachtragend wegen der 3 Punkte in Paderborn.
@Shubu
danke für den Hinweis zum Handelsblatt - muss ich wohl warten bis der frei lesbar ist. Denn wenn ich mal anfange für alle interessanten Artikel zu bezahlen, dann reichen meine Dividenden am Monatsende wahrscheinlich gar nicht. Aber schön zu hören dass auch paar meiner Werte dabei sind.
@komo79
willkommen hier bei uns - kann bei Samsung sowieso etwas mentale Unterstützung gebrauchen. Gibt hier recht wenig Fans von denen,und die letzten 2 Jahre waren auch kein Zuckerschlecken. Ein ewiges auf und ab. Bin aber trotzdem sicher dass ich da dabeibleiben sollte - also auch für Dich noch nicht zu spät um einzusteigen. Die Schätzungen für die nächsten Jahre sind ja durchaus optimistisch.
@Spielderspiele
dann bin ich mal gespannt. Und da Du ja in Zukunft mehr Zeit für solche Sachen haben wirst - hier mal ein Vorschlag für ein anspruchsvolles Projekt:
Silvia`s Langfristdepot 2020-2030 !!!!
OK, dann schaun wir mal was uns diese Woche erwartet. Plätschert ja schön langweilig vor sich hin und der NBIM erreicht so ziemlich täglich neue Höchststände. Was will man eigentlich mehr - und das bei geringster Volatilität ??Spannend wird es heute zu sehn wie Novartis auf diese Meldung reagiert:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/pharma-novartis-will-us…
Ich sag`s ja ständig: wenn man bei den großen Bluechips investiert ist, dann macht man eigentlich so ziemlich jeden Trend mit. Denn da wo die ein Geschäft wittern, wird einfach know-how zugekauft.
Einen guten Start in die neue Woche allerseits
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.002.112 von komo79 am 24.11.19 19:26:02Auch die dedizierten Listen bieten da viele Überraschungen und unbekannte Namen. Diese spezialisierten Listen sind vor allem dann interessant und Grund zur tieferen Recherche, wenn man diese Branchen zu den Gewinnern zählt, als da sind "Medizin" oder "Robotik und industrielle Automation".
Wenn auch nicht jedes Unternehmen in Frage kommt, kann man hier sicherlich fündig werden. Allerdings ist man da mit einer Asien-Phobie etwas gefordert. Ein Flaggen-weh-Spezialist hat es da schon einfacher.
Aber auch Lokalmatadore werden fündig wie auf Platz 41 "FCA" - automatisiert Tore schießen! Kleiner Scherz.
Wenn auch nicht jedes Unternehmen in Frage kommt, kann man hier sicherlich fündig werden. Allerdings ist man da mit einer Asien-Phobie etwas gefordert. Ein Flaggen-weh-Spezialist hat es da schon einfacher.
Aber auch Lokalmatadore werden fündig wie auf Platz 41 "FCA" - automatisiert Tore schießen! Kleiner Scherz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.040 von Shubu am 24.11.19 14:21:05
Man kann sie für 1,99 als PDF Downloaden. Interessante Liste. Sind ja viele altbekannte Namen dabei, aber auch einiges, insbesondere aus Asien von dem ich noch nie gehört hab.
Samsung auf Platz 1. Hätt ich nicht gedacht. Samsung ist irgendwie immer an mir vorübergangen, war halt die Schublade: Consumerelektronik, kein Burggraben, hoher Wettbewerb, niedrige Margen etc.
Wenn man sich aber mal so die harten Kennzahlen anschaut sieht Samsung gar nicht schlecht aus:
https://de.marketscreener.com/SAMSUNG-ELECTRONICS-CO--400098…
Zitat von Shubu: Wer die Möglichkeit hat, sollte sich das Handelsblatt von Freitag besorgen.
Der Artikel "Die 100 innovativsten Unternehmen der Welt" ist wirklich empfehlenswert. Mit spannenden Einblicken in Unternehmen wie Samsung, VW, J&J.
Samsung ist auf Platz 1 gefolgt von J&J.
Es wird auch gezeigt, wie sich Unternehmen der verschiedenen Kontinenten unterscheiden. In China investieren Unternehmen zu 50% extern in Innovationen, Dax Konzernen nur zu 4% und 96% intern.
Man kann sie für 1,99 als PDF Downloaden. Interessante Liste. Sind ja viele altbekannte Namen dabei, aber auch einiges, insbesondere aus Asien von dem ich noch nie gehört hab.
Samsung auf Platz 1. Hätt ich nicht gedacht. Samsung ist irgendwie immer an mir vorübergangen, war halt die Schublade: Consumerelektronik, kein Burggraben, hoher Wettbewerb, niedrige Margen etc.
Wenn man sich aber mal so die harten Kennzahlen anschaut sieht Samsung gar nicht schlecht aus:
https://de.marketscreener.com/SAMSUNG-ELECTRONICS-CO--400098…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.999.874 von Timburg am 24.11.19 08:22:48Als erstes mal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Wir haben ja in vielerlei Hinsicht eine ähnliche Vorgehensweise bzw. wir verfolgen ähnliche Ziele mit unseren Depots, deshalb liegt mir auch viel an deiner Meinung.
Für das Depot von Silvia, meiner Lebensgefährtin, will ich zwar keinen weiteren NBIM gestalten sondern max. 20 Werte aufnehmen, aber die Unternehmen selbst dürften hier vermutlich keine große Überraschung werden.
Prinzipiell find ich es schon schwer bzw. mutig, für andere die Entscheidungen zu treffen. Tickt ja jeder anders in Sachen Geldfragen, ist auch jeder unterschiedlich in Punkto Risikobereitschaft bzw. Sicherheit. Die extreme Volatilität am Aktienmarkt macht manchmal sogar einem alten Hasen wie mir zu schaffen.
Ich finde es auch schwierig, man übernimmt damit halt eine Menge Verantwortung, ich werde also nicht meinem Nickname gemäß agieren. Aber Silvia weiss inzwischen auch wie die Börse tickt und dass es auch mal runter gehen kann. Sie hat da inzwischen etwas von meiner (nach außen getragenen ) Gelassenheit mitgenommen.
Wie gesagt, man muss ja nicht sofort und all-in in den Markt- vorsichtiges Herantasten mit kleinen Beträgen find ich die beste Lösung.
Genau so ist es und so werde ich es sicher auch handhaben. Wobei dabei ja immer auch - je nach Marktsituation - immer ein Nachkaufen möglich ist. Ich gehe im Moment mal davon aus, dass ich die Investitionen sicher über mindestens 2-3 Jahre strecken werde, da ich auch erwarte, dass es vor - und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA sehr volatil werden wird. Und wer weiß, vielleicht kommt dann auch eine größere Sectorrotation dazu, die auch Chancen eröffnen.
Ich denke also, dass ein Versuch mit 3-5% Depotanteil mit soliden Dividendenzahlern wie Allianz, BAT, MCD, Cola usw. eventuell auch für Deine Lebensgefährtin interessant sein könnte. Nur damit sie selber sieht, wie sie mit den Kursschwankungen zurecht kommt.
Nach der Jahresendrallye geht es los
Ich werde berichten, welches die ersten Dividendenzahler in 2020 sein werden .
Viele Grüße
Spielderspiele
Wir haben ja in vielerlei Hinsicht eine ähnliche Vorgehensweise bzw. wir verfolgen ähnliche Ziele mit unseren Depots, deshalb liegt mir auch viel an deiner Meinung.
Für das Depot von Silvia, meiner Lebensgefährtin, will ich zwar keinen weiteren NBIM gestalten sondern max. 20 Werte aufnehmen, aber die Unternehmen selbst dürften hier vermutlich keine große Überraschung werden.
Prinzipiell find ich es schon schwer bzw. mutig, für andere die Entscheidungen zu treffen. Tickt ja jeder anders in Sachen Geldfragen, ist auch jeder unterschiedlich in Punkto Risikobereitschaft bzw. Sicherheit. Die extreme Volatilität am Aktienmarkt macht manchmal sogar einem alten Hasen wie mir zu schaffen.
Ich finde es auch schwierig, man übernimmt damit halt eine Menge Verantwortung, ich werde also nicht meinem Nickname gemäß agieren. Aber Silvia weiss inzwischen auch wie die Börse tickt und dass es auch mal runter gehen kann. Sie hat da inzwischen etwas von meiner (nach außen getragenen ) Gelassenheit mitgenommen.
Wie gesagt, man muss ja nicht sofort und all-in in den Markt- vorsichtiges Herantasten mit kleinen Beträgen find ich die beste Lösung.
Genau so ist es und so werde ich es sicher auch handhaben. Wobei dabei ja immer auch - je nach Marktsituation - immer ein Nachkaufen möglich ist. Ich gehe im Moment mal davon aus, dass ich die Investitionen sicher über mindestens 2-3 Jahre strecken werde, da ich auch erwarte, dass es vor - und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA sehr volatil werden wird. Und wer weiß, vielleicht kommt dann auch eine größere Sectorrotation dazu, die auch Chancen eröffnen.
Ich denke also, dass ein Versuch mit 3-5% Depotanteil mit soliden Dividendenzahlern wie Allianz, BAT, MCD, Cola usw. eventuell auch für Deine Lebensgefährtin interessant sein könnte. Nur damit sie selber sieht, wie sie mit den Kursschwankungen zurecht kommt.
Nach der Jahresendrallye geht es los
Ich werde berichten, welches die ersten Dividendenzahler in 2020 sein werden .
Viele Grüße
Spielderspiele
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.040 von Shubu am 24.11.19 14:21:05
Oberkassel
Danke
Daumen für dich ...hatte das fast vergessen ...Börse ist Zukunft .... werde dazu was schreiben und das eine oder andere Unternehmen beleuchten. Oberkassel
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.999.874 von Timburg am 24.11.19 08:22:48Wer die Möglichkeit hat, sollte sich das Handelsblatt von Freitag besorgen.
Der Artikel "Die 100 innovativsten Unternehmen der Welt" ist wirklich empfehlenswert. Mit spannenden Einblicken in Unternehmen wie Samsung, VW, J&J.
Samsung ist auf Platz 1 gefolgt von J&J.
Es wird auch gezeigt, wie sich Unternehmen der verschiedenen Kontinenten unterscheiden. In China investieren Unternehmen zu 50% extern in Innovationen, Dax Konzernen nur zu 4% und 96% intern.
Der Artikel "Die 100 innovativsten Unternehmen der Welt" ist wirklich empfehlenswert. Mit spannenden Einblicken in Unternehmen wie Samsung, VW, J&J.
Samsung ist auf Platz 1 gefolgt von J&J.
Es wird auch gezeigt, wie sich Unternehmen der verschiedenen Kontinenten unterscheiden. In China investieren Unternehmen zu 50% extern in Innovationen, Dax Konzernen nur zu 4% und 96% intern.
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