Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2205)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 22:06:59 von
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Ich habe Svenska Cellulosa zu 7,10 und BASF zu 58,50 aufgestockt.
Wird man sehen, ob das eine gute Idee war.
Renishaw hat sich als sehr stabil erwiesen. Leider nur 5000 EUR investiert.
Wird man sehen, ob das eine gute Idee war.
Renishaw hat sich als sehr stabil erwiesen. Leider nur 5000 EUR investiert.
Ohne heute ein schwarzes Bild malen zu können stattdessen ein Beispiel für akuten Lochfraß.
Dem gemeinen Volk kann man demnach auch weiterhin seine Akne- u.Aktienphobie nicht,
äh, ausmerzen (Copyright bei Drittbrettfahrer Ulf, sonst gibt's was auf die Rute).
Es ist aber m.E. schon zynisch, wenn trotz der seit Oktober laufenden Besche(e)rung Firmen
noch wagen die Dividenden zu erhöhen, aktuell z.B. www.graco.com/de/de + 20,8 Prozent,
www.broadcom.com + 51,4 Prozent, hier nun ca. 30% p.a. auf die Investition. Schneebesen rechen gut.
https://cdn-images-1.medium.com/ma /1200/1*Rvje8Ea6KtD7K0b8h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.392.472 von otho am 07.12.18 20:50:52Nein, das ist keine Spiesserei. Du fasst es sehr gut zusammen. Ich waere in den letzten 12 Monaten mit dem Halten grosser Positionen in dividendenstarken defensiven Large Caps wie Sanofi, Total, Unilever, etc. auch besser gefahren als Neuengagements in Eurofins Scientific, Groupe Guillin, ... Zum Glueck habe ich Air Liquide immer gehalten. Die Nominativregistrierung hat dabei geholfen, sonst waere mein Anspruch auf die 'Prime Fidélité' von 10% naemlich verfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.391.980 von Spielderspiele am 07.12.18 19:51:47BASF
Es geht immer höher als man sich vorstellen kann, tiefer dann aber auch. Die letzten drei Wochen habe ich zwei Positionen gekauft (insgesamt 2% Depot), kann ich leben damit. Mit Gewalt verbilligen? Eher nein. Ich denke wir sind schon halb in einer Rezession, da wäre BASF nicht erste Wahl.
Nachdem der S&P kein W machen will, kann es vielleicht ein Triple V richten. Aber vielleicht wäre es auch hohe Zeit, dass die Märkte mal wegkippen, dann sieht man, wer ohne Badehose schwimmt.
Meine Konzentration derweil gilt den Dividenden, bin guter Hoffnung, dass die meisten guten Werte weiter erhöhen oder ohne Kürzungen klar kommen. Für viele hier, die eher im Vermögensaufbau sind, wäre ein knackiger Einbruch sogar wünschenswert. Der Rest (ich auch) müsste sich halt die durchschnittlich 21 Monate sinkende Kurse ankucken, wie gesagt, solange es bei der Einnahmenseite stimmt habe ich keine grösseren Probleme mit einer niedrigeren Bewertung. In solchen Marktphasen wird mir ziemlich deutlich, dass es mir persönlich leichter fällt Positionen mit ordentlicher Div zu halten, auch wenn die grösseren Kursgewinne langfristig dort nicht zu finden sind.
Und sollte etwas bei meinem persönlichen monatlichen Einkommen verrutschen, dann tut mir die regelmässige Dividendeneinnahmen gut. Falls nicht nötig, wird investiert und neue Auszahlungen angeschoben.
Wenn ich das so lese, ist das ganz schön langweilig - call me Spießer
Es geht immer höher als man sich vorstellen kann, tiefer dann aber auch. Die letzten drei Wochen habe ich zwei Positionen gekauft (insgesamt 2% Depot), kann ich leben damit. Mit Gewalt verbilligen? Eher nein. Ich denke wir sind schon halb in einer Rezession, da wäre BASF nicht erste Wahl.
Nachdem der S&P kein W machen will, kann es vielleicht ein Triple V richten. Aber vielleicht wäre es auch hohe Zeit, dass die Märkte mal wegkippen, dann sieht man, wer ohne Badehose schwimmt.
Meine Konzentration derweil gilt den Dividenden, bin guter Hoffnung, dass die meisten guten Werte weiter erhöhen oder ohne Kürzungen klar kommen. Für viele hier, die eher im Vermögensaufbau sind, wäre ein knackiger Einbruch sogar wünschenswert. Der Rest (ich auch) müsste sich halt die durchschnittlich 21 Monate sinkende Kurse ankucken, wie gesagt, solange es bei der Einnahmenseite stimmt habe ich keine grösseren Probleme mit einer niedrigeren Bewertung. In solchen Marktphasen wird mir ziemlich deutlich, dass es mir persönlich leichter fällt Positionen mit ordentlicher Div zu halten, auch wenn die grösseren Kursgewinne langfristig dort nicht zu finden sind.
Und sollte etwas bei meinem persönlichen monatlichen Einkommen verrutschen, dann tut mir die regelmässige Dividendeneinnahmen gut. Falls nicht nötig, wird investiert und neue Auszahlungen angeschoben.
Wenn ich das so lese, ist das ganz schön langweilig - call me Spießer
shit - ist mir schon lange nicht mehr passiert. Ellenlanges Posting abgeschickt und im Nirwana gelandet.
Darum die Kurzfassung: ob der Merz heute dem DAX noch auf die Sprünge geholfen hätte - denke mal eher nicht. Und langfristig muss die AKK jetzt einfach zeigen ob sie was drauf hat. Bleibt uns eigentlich gar nichts anderes übrig als ihr eine Chance zu geben.
Zur Börse: damit die Woche doch noch einen gütigen Ausklang hat, hab ich noch bissle am Depot gefeilt und kann jetzt beruhigt die freien Tage genießen. Sind diesmal auch keine fake-news - @Tamakoschy. Hab erstmal Umicore verkauft; irgendwie bin ich mit denen nicht richtig warm geworden. Verlier ja weder eine Flagge, noch nennenswerte Dividende, also werde ich die schon in 1-2 Tagen bestimmt nicht vermissen.
Hab als erstes meine Romgaz-Position aufgestockt. Ist ja einer der ganz wenigen Werte die sich derzeit stabil halten. Und wenn die aktuelle Schwäche noch paar Wochen oder Monate anhält bin ich mit denen wahrscheinlich heilfroh. Gibt ja immerhin schon Ende Dezember die nächste Divi - ist schon der Wahnsinn was die ausschütten.
Und dann hab ich - @Com69 - eine Erstposition Spark Infrastructure gekauft. Mal schaun ob auch die von der Hektik bei DAX & DOW verschont bleiben. Hab ja eine spezielle Sorte Werte die das auch im Moment schaffen und mit denen bin ich schon zufrieden. Hab auf jeden Fall dadurch mal locker 200€ zur Statistik 2019 hinzugefügt und fühl mich in der aktuellen Lage sehr wohl dabei.
Schönen Abend @all
Timburg
Darum die Kurzfassung: ob der Merz heute dem DAX noch auf die Sprünge geholfen hätte - denke mal eher nicht. Und langfristig muss die AKK jetzt einfach zeigen ob sie was drauf hat. Bleibt uns eigentlich gar nichts anderes übrig als ihr eine Chance zu geben.
Zur Börse: damit die Woche doch noch einen gütigen Ausklang hat, hab ich noch bissle am Depot gefeilt und kann jetzt beruhigt die freien Tage genießen. Sind diesmal auch keine fake-news - @Tamakoschy. Hab erstmal Umicore verkauft; irgendwie bin ich mit denen nicht richtig warm geworden. Verlier ja weder eine Flagge, noch nennenswerte Dividende, also werde ich die schon in 1-2 Tagen bestimmt nicht vermissen.
Hab als erstes meine Romgaz-Position aufgestockt. Ist ja einer der ganz wenigen Werte die sich derzeit stabil halten. Und wenn die aktuelle Schwäche noch paar Wochen oder Monate anhält bin ich mit denen wahrscheinlich heilfroh. Gibt ja immerhin schon Ende Dezember die nächste Divi - ist schon der Wahnsinn was die ausschütten.
Und dann hab ich - @Com69 - eine Erstposition Spark Infrastructure gekauft. Mal schaun ob auch die von der Hektik bei DAX & DOW verschont bleiben. Hab ja eine spezielle Sorte Werte die das auch im Moment schaffen und mit denen bin ich schon zufrieden. Hab auf jeden Fall dadurch mal locker 200€ zur Statistik 2019 hinzugefügt und fühl mich in der aktuellen Lage sehr wohl dabei.
Schönen Abend @all
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.391.743 von linkshaender am 07.12.18 19:20:20
EBIT vor ao. Einflüssen nun -15 bis -20 statt zuvor bis -10 % bei gleicher Umsatzprognose = eine weitere, deutliche Margenverschlechterung hatte ich jedenfalls so nun eher nicht noch erwartet ... Die Mitteilung Fr. abends noch im (außerbörslichen) Handel finde ich überdies unglücklich.
@L-R-S hatte schon Recht mit der 'halbfaulen Birne'; muss man in einem Apfelkorb mit schon ein paar anfaulenden ihrer Art nicht haben.
Und wer weiß, was für die dt. Industrie nun noch so dräut, wo's in der dt. Politik erstmal ein fröhliches 'Weiter-so' gibt und das Augenmerk der CDU so man heute auf deren POArteitag öfters vernehmen konnte sich darauf versteift, viel lieber Wähler der Grünen zurück zu gewinnen.
– Hatte nach der Meldung, auch in Anbetracht des schlechten DAX-Wochenschlusses ohne Gegenwehr, keine BASF-Eier mehr, auch wenn ich den Halt der benannten Mehrjahrestiefs immer noch für möglich halte; Mr.M. indiziert meine Bedenken dort ja nicht erst seit heute. Ansonsten denke ich das Tief dort bis zu den endgültigen Zahlen Ende Feb.19 zu sehen.
---
>> Der PEA Vorteil gegenueber einem normalen Depot ist in Frankreich ... auch nicht mehr sehr viel vorteilhafter als die Abgeltungssteuer in Deutschland. Es bleibt weiterhin allerdings der Vorteil, dass Ertraege ohne Abzuege voll reinvestiert werden koennen. << [@El_Matador]
17,2 % + steuerfreie Reinvestitionsmöglichkeit sind schon was anderes als eine ~50 % höhere Steuer ohne steuerfreie Reinvestitionsmöglichkeit ...
Zitat von linkshaender: .. und noch eins: Gewinnwarnung bei BASF
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/basf-basfgruppe-anpassun…
War aber wohl erwartet worden?
EBIT vor ao. Einflüssen nun -15 bis -20 statt zuvor bis -10 % bei gleicher Umsatzprognose = eine weitere, deutliche Margenverschlechterung hatte ich jedenfalls so nun eher nicht noch erwartet ... Die Mitteilung Fr. abends noch im (außerbörslichen) Handel finde ich überdies unglücklich.
@L-R-S hatte schon Recht mit der 'halbfaulen Birne'; muss man in einem Apfelkorb mit schon ein paar anfaulenden ihrer Art nicht haben.
Und wer weiß, was für die dt. Industrie nun noch so dräut, wo's in der dt. Politik erstmal ein fröhliches 'Weiter-so' gibt und das Augenmerk der CDU so man heute auf deren POArteitag öfters vernehmen konnte sich darauf versteift, viel lieber Wähler der Grünen zurück zu gewinnen.
– Hatte nach der Meldung, auch in Anbetracht des schlechten DAX-Wochenschlusses ohne Gegenwehr, keine BASF-Eier mehr, auch wenn ich den Halt der benannten Mehrjahrestiefs immer noch für möglich halte; Mr.M. indiziert meine Bedenken dort ja nicht erst seit heute. Ansonsten denke ich das Tief dort bis zu den endgültigen Zahlen Ende Feb.19 zu sehen.
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>> Der PEA Vorteil gegenueber einem normalen Depot ist in Frankreich ... auch nicht mehr sehr viel vorteilhafter als die Abgeltungssteuer in Deutschland. Es bleibt weiterhin allerdings der Vorteil, dass Ertraege ohne Abzuege voll reinvestiert werden koennen. << [@El_Matador]
17,2 % + steuerfreie Reinvestitionsmöglichkeit sind schon was anderes als eine ~50 % höhere Steuer ohne steuerfreie Reinvestitionsmöglichkeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.391.980 von Spielderspiele am 07.12.18 19:51:47Nachboerslich nochmal -3% bis -4% ist OK. Die Frage ist, was auf Xetra Montag ab 9:00 Uhr passiert. Faellt sie dann nochmal 10%? Sollte man jetzt verkaufen und Montag tiefer zurueckkaufen? Ich koennte den Verlust gegen erhebliche Gewinne in 2018 gegenrechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.391.743 von linkshaender am 07.12.18 19:20:20
Eigentlich ja, trotzdem geht der Kurs nach Bekanntgabe der Meldung nochmal satt gen Süden. Steht jetzt bei knapp unter 59, d.h. das 5J - Tief bei ca. 57 ist nicht mehr weit weg.
Wenn wir noch bullische Märkte hätten, könnte man jetzt vielleicht zukaufen, aber bei diesen Bären ist es sicher besser nochmal zu warten.
Zitat von linkshaender: .. und noch eins: Gewinnwarnung bei BASF
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/basf-basfgruppe-anpassun…
War aber wohl erwartet worden?
Eigentlich ja, trotzdem geht der Kurs nach Bekanntgabe der Meldung nochmal satt gen Süden. Steht jetzt bei knapp unter 59, d.h. das 5J - Tief bei ca. 57 ist nicht mehr weit weg.
Wenn wir noch bullische Märkte hätten, könnte man jetzt vielleicht zukaufen, aber bei diesen Bären ist es sicher besser nochmal zu warten.
@Spielderspiele:
BASF: Ich habe die auch wieder (seit Oktober, 73.87) und bereue es noch nicht allzu sehr. Lange habe ich gehadert, ob nun ein hochwertiger Chemiekonzern oder Gasehersteller besser fuer das Langfristdepot ist. Im Moment schlafe ich mit Air Liquide, die seit Jahresbeginn mehr oder weniger unveraendert ist, wesentlich ruhiger als mit BASF, die jetzt schon etwa ein Drittel seit Jahresbeginn nachgegeben hat. BASF werde ich nach einer deutlichen Erholung sicher wieder verkaufen, Air Liquide nicht.
@codiman:
'„steuerfreien Aktiensparträume“ a la France': Im Schlaraffenland lebe ich nicht. Mein PEA ist zwar 'steuerfrei', aber nicht abgabenfrei. Nach einer Kapitalentnahme muss ich Sozialabgaben i.H.v. 17.2% auf den Gewinn zahlen. In einem normalen Depot zahlt man jetzt 30% (12.8% Steuer + 17.2% Sozialabgaben) ohne 'Abattement' in Abhaengigkeit von der Haltedauer. Der PEA Vorteil gegenueber einem normalen Depot ist in Frankreich also nicht mehr so gross wie frueher bei einer hoeheren Steuer und auch nicht mehr sehr viel vorteilhafter als die Abgeltungssteuer in Deutschland. Es bleibt weiterhin allerdings der Vorteil, dass Ertraege ohne Abzuege voll reinvestiert werden koennen. Problematisch ist aber auch, dass Regierungen in den letzten Jahren die Sozailabgaben immer weiter erhoeht haben. Wenn das so weitergeht, koennte sich der Vorteil eines PEA bis zu meinem Rentenalter noch weitgehend verfluechtigen.
Morgen geht vielleicht der Buergerkrieg auf den Champs Elysées weiter und Macron macht diesen Aufstaendischen jetzt auch noch Zugestaendnisse. Zum Glueck habe ich dort kein Ladengeschaeft. Fuer morgen haben sogar einige der bekannten grossen Kaufhaeuser in der Innenstadt Schliessungen angekuendigt, weil sie Angst vor Verwuestungen haben. Echt super fuer die Einnahmen im Weihnachtsgeschaeft und diese Typen wollen noch mehr Fuersorge aus Steuergeldern haben.
BASF: Ich habe die auch wieder (seit Oktober, 73.87) und bereue es noch nicht allzu sehr. Lange habe ich gehadert, ob nun ein hochwertiger Chemiekonzern oder Gasehersteller besser fuer das Langfristdepot ist. Im Moment schlafe ich mit Air Liquide, die seit Jahresbeginn mehr oder weniger unveraendert ist, wesentlich ruhiger als mit BASF, die jetzt schon etwa ein Drittel seit Jahresbeginn nachgegeben hat. BASF werde ich nach einer deutlichen Erholung sicher wieder verkaufen, Air Liquide nicht.
@codiman:
'„steuerfreien Aktiensparträume“ a la France': Im Schlaraffenland lebe ich nicht. Mein PEA ist zwar 'steuerfrei', aber nicht abgabenfrei. Nach einer Kapitalentnahme muss ich Sozialabgaben i.H.v. 17.2% auf den Gewinn zahlen. In einem normalen Depot zahlt man jetzt 30% (12.8% Steuer + 17.2% Sozialabgaben) ohne 'Abattement' in Abhaengigkeit von der Haltedauer. Der PEA Vorteil gegenueber einem normalen Depot ist in Frankreich also nicht mehr so gross wie frueher bei einer hoeheren Steuer und auch nicht mehr sehr viel vorteilhafter als die Abgeltungssteuer in Deutschland. Es bleibt weiterhin allerdings der Vorteil, dass Ertraege ohne Abzuege voll reinvestiert werden koennen. Problematisch ist aber auch, dass Regierungen in den letzten Jahren die Sozailabgaben immer weiter erhoeht haben. Wenn das so weitergeht, koennte sich der Vorteil eines PEA bis zu meinem Rentenalter noch weitgehend verfluechtigen.
Morgen geht vielleicht der Buergerkrieg auf den Champs Elysées weiter und Macron macht diesen Aufstaendischen jetzt auch noch Zugestaendnisse. Zum Glueck habe ich dort kein Ladengeschaeft. Fuer morgen haben sogar einige der bekannten grossen Kaufhaeuser in der Innenstadt Schliessungen angekuendigt, weil sie Angst vor Verwuestungen haben. Echt super fuer die Einnahmen im Weihnachtsgeschaeft und diese Typen wollen noch mehr Fuersorge aus Steuergeldern haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.390.960 von El_Matador am 07.12.18 17:51:24.. und noch eins: Gewinnwarnung bei BASF
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/basf-basfgruppe-anpassun…
War aber wohl erwartet worden?
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/basf-basfgruppe-anpassun…
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