Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4457)

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.831 von vidar am 12.04.15 00:31:27

@Hansi. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich ja vom FSM zur FFB vermitteln lassen. Hinter der FFB steht mit Fidelity Investments das dritteinflussreichste Unternehmen der Weltwirtschaft, munkelt man ...




Der ein oder andere dürfte sich mit Fidelity im Rücken vermutlich wohler fühlen als mit 'ner Commerzbank. Obwohl das, wie gesagt, vollkommen unerheblich ist. " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Fidelity_Investments



Der ein oder andere dürfte sich mit Fidelity im Rücken vermutlich wohler fühlen als mit 'ner Commerzbank. Obwohl das, wie gesagt, vollkommen unerheblich ist. " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/Fidelity_Investments



Der ein oder andere dürfte sich mit Fidelity im Rücken vermutlich wohler fühlen als mit 'ner Commerzbank. Obwohl das, wie gesagt, vollkommen unerheblich ist.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.771 von hansi11 am 11.04.15 23:55:42

Wenn du das so handhaben kannst, ist das doch prima.


Consors (BNP Paribas S.A.) oder ebase (comdirect bank AG, also Commerzbank AG) gefallen mir besser als ein Supermarkt mit 250 Millionen Kundenvermögen.


Der Fondssupermarkt ist kein Bankinstitut, sondern tritt lediglich als Vermittler auf. Da es sich bei Fonds/ETFs aber grundsätzlich um Sondervermögen handelt, ist das, wie auch die Höhe der (vermittelten) Kundenvermögen, vollkommen unerheblich.

[hansi11]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.702 von vidar am 11.04.15 23:08:17

Hallo Vidar,

Ausgabeaufschläge sind natürlich böse und Böses muss nicht sein.

Ich habe mir einmal Deinen LINK zu Consors angeschaut.

Man kann einen Sparplan machen und zahlt keinen Ausgabeaufschlag!

Das mache ich zwar nicht, da ich ebase habe:
Sparplan-Rate 1.000 Euro. Nach zwei, drei Monate überlege ich es mir und kann den Sparplan ändern. Z.B. auf den Minimalbetrag weiterlaufen lassen.

Consors (BNP Paribas S.A.) oder ebase (comdirect bank AG, also Commerzbank AG) gefallen mir besser als ein Supermarkt mit 250 Millionen Kundenvermögen.

Noch einen schönen Sonntag
Hansi

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.642 von prallhans am 11.04.15 22:41:48

Ausgabeaufschläge sind natürlich böse und Böses muss nicht sein. Hier werden Sie geholfen ...

http://www.fonds-super-markt.de/konditionen/



ETFs lassen sich je nach Plattform übrigens auch recht günstig handeln. Bissl Geiz muss schon sein.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.618 von prallhans am 11.04.15 22:31:01

Ok, jeder nach seinem Gusto. Und was die Fondsauswahl angeht: so mühsam ist die Suche gar nicht. Ich verwende dafür die Consorsplattform: gewünschte Kategorie, gewünschtes Land und dann interessiert mich vor allem erst mal, welche der Gesellschaften das Risiko über einen mehrjährigen Zeitraum am besten im Griff hatten. Dann schaue ich mir an, wie gut sich das Management üblicherweise in Aufschwungphasen schlägt - und das m.M.n. beste Vehikel kaufe ich dann. Funktionierte bisher ganz gut ...

https://www.consorsbank.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosHom…

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.597 von vidar am 11.04.15 22:15:34

mal zum Nachrechnen: der Fonds hat ca. 66% seit Dez. gemacht, der ETF nur 45%.

Ich hätte also einmal 66 Euro und einmal 45 Euro Buchgewinn, bei 100 Euro Anlage.
Dafür habe ich beim Fond schon mal 5% Ausgabeaufschlag und 1,75% Verwaltungsvergütung.

Unterm Strich ist der Fond schon besser. Das Problem ist, ihn zu finden für mich. Statistisch gesehen schaffen die wenigsten FOnds, den INdex über 10 Jahre zu schlagen. Frühere Benchmarks helfen mir da nicht, speziell bei Trendwenden.

Und eigentlich möchte ich mit dem ETF normalerweise den Index nachbilden, zB Dax DBX0NH, usw. was in China, Russland,etc. sowieso nicht leicht zu finden ist.

Aber guter Pick, werde ich mir bei Konso in RUssland mal anschauen!

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.597 von vidar am 11.04.15 22:15:34

ist mir klar, ich will aber gar nicht besser fahren, sondern eine einfache, sichere Basis haben. Und unterm Strich rechnet sich das mit den Kosten. Ich rede hier von 5-10 Jahren.
Wie gesagt, verstehe ich völlig, wenn das jemand anders sieht. Ich sehe mir Märkte aufgrund von Währungen, Zinsen, und so weiter an. Da fehlt mir ehrlich gesagt der Elan noch den richtigen FOnd zu suchen.

[vidar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.345 von prallhans am 11.04.15 20:35:08

Niedrige Kosten sind gut und schön, Geiz ist geil und so , aber speziell in Sachen Emerging Markets fährt man mit aktiv gemanagten Fonds diverser Spezialisten häufig besser und dann darf so ein Teil durchaus auch ein paar Eurolein mehr kosten, finde ich. Beispiel Russland ...

https://www.consorsbank.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosHom…



Guten Abend allerseits!

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.542.569 von Betterway am 11.04.15 12:07:10

da hat jeder seinen eigenen Ansatz. Ich mach "Stumpf ist Trumpf" und schaue, welcher ETF (nicht Fonds!) am güsntigsten ist, evtl. sogar als Sparplan.

ETF116 Russland
DBX1NN Indien
A0H074 Asien/Pazific
ETF024 China

Das sind eventuell Langeweiler, aber ich kann das mit EInzelwerten ergänzen. Diese ETFs sehe ich als Langfrist Basis. Je nach Geschmack zB 25% des Depots, oder wie gesagt ansparen, das macht besonders bei ausschüttenden ETFs SInn.

Wichtig ist mir, dass MÖGLICHST nicht swap basiert gearbeitet wird, sondern replizierend. Das Problem hat bei bei Fonds natürlich ohnehin nicht. Kommt auch auf das Land an, bzw. in Asien findet man fast keinen replizierenden.
Dann kann man sich noch über eine Währungsabsicherung Gedanken machen.

Beim SMI habe ich das gemacht, per Index Zerti, bewusst OHNE Währungssicherung.

[com69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.538.894 von AndreasB_1 am 10.04.15 17:25:35

@Andreas
Danke für deinen "Vor-Ort-Bericht"
Ich finde schon wichtig, sich neben Unternehmenszahlen auch die Firmen und deren Produkte anzuschauen.

Zu MCD und der Branche im allgemeinen:
Auch wenn er nicht als solcher wahrgenommen wird, ist gesunder Leben der nächste Megatrend in den Industrienationen.
Die Tabakwerte können schon ein Lied davon singen, auch dank (oder leider) staatl. Massnahmen.

Wenn ich mich so umhöre- und sehe.
Veganes Essen: Man hätte vor 20-30 Jahre jemanden noch als Spinner abgetan, wenn er sich als Veganer geoutet hätte.

Aber auch so.
Gutes, gesundes Essen darf wieder etwas mehr kosten. Auch die USA werden nicht umhin kommen, sich diesen Trend anzuschliessen. Wie gesagt, hier wird kein revolutionärer, bahnbrechender Umschung kommen, aber in 20-30 Jahre werden sich die Menschen zumindest in den Wohlstandsnationen besser und gesünder ernähren.

viele grüße
com69