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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4485)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 04.05.24 06:29:39 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:47:56
      Beitrag Nr. 11.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.775 von lostallmoney am 21.03.15 06:35:10
      Zitat von lostallmoney:
      Zitat von cimar: Übrigens ist diese Einstellung für ich auch ein Art Kontraindikator.
      Sollten noch mehr Leute der Meinung sein, dass man über einen absehbaren Zeitraum quasi nebenbei - den professionell macht ihr das ja nicht, so wie ich das verstanden habe - die finanzielle Unabhängigkeit mit mäßigen Sparraten (10-15%) erreichen kann, tja dann wird es Zeit leise das Parkett zu verlassen..
      .


      Glücklicherweise wird der Markt nicht von der deutschen Mentalität geprägt und gemacht, sonst würde ich Dir sofort Recht geben. Da aber vor allem die Amerikaner hier mit anderem Hintergrund bestimmen, lege ich diesen Kontraindikator für mich erst mal zu den Akten.

      Außerdem glaube ich auch nicht, dass man mit 50 noch so viel Spass am Traden hat wie ich jetzt. Ich denke, dass man dann lieber die ruhigen Hobbys pflegt.:D

      Ich weiß ja nicht, was Du mit Traden meinst. Beim Daytrading gebe ich Dir recht hat mich aber noch nie interessiert, aber mich auf die Suche nach interessanten Einzeltiteln / Geschäftsfeldern / Technologien zu machen, ist für mich immer noch sehr viel spannender als Fernsehen oder Skatspielen. Wenn ich da 1000€ in etwas investiere, lerne ich einfach so viel neues dazu, dass sich das Geld schon lohnt und ich auch einen Misserfolg akzeptieren kann.

      VG
      Lost


      Noch eine Frage meinerseits. Ich lese hier sehr viel, was man bei x% Rendite und y Jahren aus einer monatlichen Rate / einer Einmalzahlung machen kann. Welchen Betrag halte Ihr bei welchem Alter für die FU erforderlich?

      VG
      Linkshänder
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:36:30
      Beitrag Nr. 11.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.580 von Millionenbank am 21.03.15 00:31:37
      Zitat von Millionenbank: ---

      Zu dem Einfluss unterschiedlicher Steuersätze auf Aktiengewinne habe ich ein paar Simulationen in Excel durchgeführt.
      Aus 10 000 EUR Startwert wird bei 12% p.a. Rendite bei kompletter Gewinnrealisierung zum Jahresende (gerundet):

      ......................nach 20 Jahren.................nach 50 Jahren.............
      0% Steuer………...… 86.000……………………………… 2.580.000…………..
      15% Steuer…………… 63.000……………………………… 1.167.000…………..
      35% Steuer…………… 41.000………………………………… 397.000…………..

      ---


      Mit der Tabelle wollte ich nur (auch mir nochmal) klar machen, wie groß der Einfluss von Steuern ist. Um zu zeigen, wie viel schwerer es meine Generation hat gegenüber einer früheren Generation und auch gegenüber Investoren aus anderen Ländern hat, einen Kapitalstock aufzubauen.

      [Ich sprach nicht von einer erwarteten 12% p.a. Rendite und möchte eine solche Diskussion hier auch nicht führen. Wenn man nur Durchschnittsrenditen haben möchte, würde ich mir die Researcharbeit aber wohl sparen]
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:23:13
      Beitrag Nr. 11.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.386.551 von provinzler am 20.03.15 20:48:24Hallo zusammen,

      Nun, was mich persönlich angeht, so bleibe ich da weiter vorsichtig optimistisch. Was auch damit zusammenhängt, dass meine persönlichen Konsumbedürfnisse recht begrenzt sind, was sich in erhöhten Sparraten bemerkbar macht und die Messlatte, aber wann FU subjektiv erreicht ist reduziert.


      aus meiner Sicht kommt hier ein wesentlicher Aspekt der persönlichen Zukunftsplanung zu Tage. Man sollte sich über seinen tatsächlichen Bedarf realistisch im Klaren sein, da man sonst in den versicherungstechnischen Argumentationssumpf gerät: Vorsorgebedarfsrechner.

      bringen dann das folgende Resultat:
      ich übertreibe mal ganz bewusst extrem.
      !!! Achtung Satire !!!

      Ihr monatliches Nettoeinkommen: 3000 €
      Ihre absehbare Rente: 1000 €
      Ihr zusätzlicher Rentenbedarf: 2000 €
      Dies erhalten Sie bei uns zum kleinen Tarif von 2,75€ pro Stunde.

      .. und nun muss man doch noch rechnen:
      Meine absehbare Rente incl. zus. Versicherung: 3000 €
      Mein monatliches Nettoeinkommen nach Vers.-Beiträgen: 1000 €
      Mein zusätzlicher aktueller Bedarf zum Leben: 2000 €.

      Dann doch lieber Versicherungsaktien kaufen.

      Weiterhin viel Spaß
      LH
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:20:30
      Beitrag Nr. 11.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.692 von Millionenbank am 21.03.15 15:15:14
      Sowas nennt man wohl gutes timing, *g* ...

      – Und wir sollten eine research company aufmachen, :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:15:33
      Beitrag Nr. 11.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.179 von Timburg am 21.03.15 13:10:44>> Homepage nur auf schwedisch; sollte ich mal wieder einen Sprachkurs machen?! :D
      – Fenix passt da wohl irgendwie zu mir, :D

      Nehme an, dass sie ihre website bald mal wie ihr Geschäft internationalisieren werden.

      >> kaufst Du Fenix direkt in Stockholm ??? Werden ja anscheinend nicht in DE gehandelt.
      Hanwag in Netz angeschaut; nicht schlecht die Teile.
      <<
      3x so isses, *g*

      Hanwag ist 1 von 7 Fenix-Marken; die Kernmarke ist
      http://www.fjallraven.de/uber-fjallraven/geschichte/die-fjal…
      http://www.fjallraven.de/uber-fjallraven/geschichte/der-grun…

      – Was zu Fenix auch außerhalb der Zahlen ...
      https://www.unglobalcompact.org/COPs/advanced/71061
      ... dort unter 'Files' das pdf (evtl. gibt's im Frühjahr ein update).

      Das Gj. 2014 ist nicht mehr direkt mit vorher vgl.bar, da man sich im 2. Hj. neu (mit aktienrechtlicher Umwandlung und Sitzverlagerung in die CH) und im Vertrieb anorganisch um 'Globetrotter' erweitert aufgestellt hat.
      Auch durchlfd. Charts findet man somit nicht.

      Anf. d.J. haben einige Institutionelle gekauft; bei dererseits obsoleter Abgabebreitschaft:
      http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Business-p…
      [Und der bekannte norwegische Vorsorger wird sicher auch noch mal kaufen, *g*]

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      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:15:14
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.179 von Timburg am 21.03.15 13:10:44
      Zitat von Timburg: @Investival
      um zurück zum Tagesgeschehn zu kommen: kaufst Du Fenix direkt in Stockholm ??? Werden ja anscheinend nicht in DE gehandelt. Und wie ich sehe gibt`s die Homepage nur auf schwedisch; sollte ich mal wieder einen Sprachkurs machen?! :D Hab mir mal paar Hanwag in Netz angeschaut; nicht schlecht die Teile. Werd ich mal beim nächsten Wanderschuh-Kauf im Auge behalten. Wenn ich weiter so rumrenne ist es bald wieder soweit. ;)


      Ich habe Fenix in Stockholm gekauft. Einen Sprachkurs braucht`s nicht. Es gibt auf der Homepage zwei englische Jahresberichte (CSR Reports) und ansonsten tut`s der Google Translator mMn zu genüge (einfach komplette Berichte per copy&paste übersetzen lassen).


      Meine SWOT-Analyse:

      Unternehmen: Fenix Outdoor gliedert sich in zwei Geschäftssegmente a) Entwicklung und Vertrieb von Outdoor-Eigenmarken (Fjällräven, Hanwag, Tierra, Prima und Brunton) und b) Einzelhandel mit Outdoorausrüstung


      + längjährig finanziell gut geführt: hohe EK-Quoten (Ende 2013 77%) und gute Renditen ROA 14%
      + mit zunehmender Anzahl von Marken und damit Verkaufsvolumen bessere (und hoffentlich effektivere) Vertriebsmöglichkeiten, z.B. jetzt ein Store in NYC eröffnet
      + hohe Ziele: "We strive to become the leading and most sustainable global outdoor group." "Our mission is to provide premium products for various outdoor activities, embarking on the least negative environmental impact, high functionality and safe handling."
      + Umweltbewusst: im Jahresbericht wird detailiert aufgeführt, wie viel Energie verbraucht wird, wo das Material herkommt
      + noch relativ unbekannt, da in SWE; wenig Analysten


      + / - in Familienbesitz (CEO ist Sohn des Firmengründers, die Nordin Familie hält 85% der Stimmrechte; was Vor- und Nachteile hat)
      ............... + das Unternehmen wird auf langfristigen Erfolg ausgerichtet geführt; was ein Vorteil im Wettbewerb mit auf kurzfristigen Gewinn ausgerichte Hedgefonds sein sollte
      ................ - ein Blogger befürchtet, dass der Umbruch zu einer neueren, jüngeren Führungsmannschaft verschlafen wird


      - Zwischenmitteilungen sind nur auf schwedisch
      - die Retailsparte belastet die Bilanz
      ........-> ein Spinn off ist beabsichtigt; sollte der immer weiter weggeschoben werden, ist das für mich ein Verkaufsgrund
      - Umsatz zu 2/3 in den derzeit "boomenden" Konsumentenmärkten Deutschland und Skandinavien
      - in Schweden 30% Dividendenquellensteuer
      - es gibt A und B Aktien, nur B handelbar
      - Konkurrenten: VFC (mit North Face, Eastpak,..), Jack Wolfskin (in Heuschreckenbesitz), in Skandinavien Haglöfs (seit 2012 zu Asics), viele kleine Marken wie Schöffel,..(die mögliche Übernahmeziele darstellen)
      - Wachstum ist kapitalintensiv, relativ geringer FCF
      - auch Adidas und Nike versuchen was vom Outdoor-Kuchen abzubekommen

      Weiterer Negativaspekt ist die Branche allgemein. "Discretionary" ist für mich keine meiner Favoritenbranchen.

      Neben den Infos im GB gibt es einige gute Blogbeiträge zu Fenix, z.B.
      http://aktieingenjoren.blogspot.de/2013/05/analys-fenix-outd…
      https://vardebyran.wordpress.com/2014/01/21/fenix-outdoor-fo…

      Ein Interview mit CEO Martin Nordin auf deutsch:
      http://www.outdoormarkt.com/plant-fenix-ein-spin-off/

      Zur Bewertung: Multiple sind historisch im oberen Bereich; im Chart aber nicht heißgelaufen
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 14:55:22
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.709 von cimar am 21.03.15 03:31:40
      Zitat von Millionenbank: Den besten Weg zur finanziellen Unabhängigkeit sehe ich in einem Mix aus Aktien und Bildung, darum Glückwunsch Phil zur Entscheidung fürs Maschbaustudium.

      ---

      Zu dem Einfluss unterschiedlicher Steuersätze auf Aktiengewinne habe ich ein paar Simulationen in Excel durchgeführt.
      Aus 10 000 EUR Startwert wird bei 12% p.a. Rendite bei kompletter Gewinnrealisierung zum Jahresende (gerundet):

      ......................nach 20 Jahren.................nach 50 Jahren.............
      0% Steuer………...… 86.000……………………………… 2.580.000…………..
      15% Steuer…………… 63.000……………………………… 1.167.000…………..
      35% Steuer…………… 41.000………………………………… 397.000…………..



      Zitat von cimar: Sorry, dass ich hier klare Worte finden muss.
      Aber das ist absolut nicht realistisch, ganz unabhängig von der Steuerproblematik.

      Zeig mir doch einer von den vor Testosteron trotzenden Mittzwanzigern jemanden, der nachhaltig diese oder mehr Renditen über mehr als einen oder zwei Zyklen "erwirtschaftet" hat.
      Privat/Kleinanleger: No Way, und wenn dann war es mehr Glück als Können.
      Institutionelle: Da gibt es wohl welche - aber auch deutlich in der Minderheit - , aber die haben ganz andere Ressourcen zu Verfügung und haben diese auch vermutlich - so muss man es wohl formulieren - auch nicht ganz legal ausgenutzt.

      ...

      Übrigens ist diese Einstellung für ich auch ein Art Kontraindikator.
      Sollten noch mehr Leute der Meinung sein, dass man über einen absehbaren Zeitraum quasi nebenbei - den professionell macht ihr das ja nicht, so wie ich das verstanden habe - die finanzielle Unabhängigkeit mit mäßigen Sparraten (10-15%) erreichen kann, tja dann wird es Zeit leise das Parkett zu verlassen...



      hallo CImar,

      dazu 1, 2 Anmerkungen
      was man nun für realistisch hält, oder nicht, sei mal dahingestellt
      ich will da(zu) jetzt auch nicht ordentlich auf den Putz hauen
      ich kenne aber auf jeden Fall User die, deutlich, mehr kontinuierlich, langfristig erreichen

      mein Punkt ist aber ein ganz anderer:
      in dem Beispiel oben werden ja 1, 2 Dinge gar nicht beachtet
      da ist, €10,000, Startwert auch gleich "Endwert(direkt selber investiert)"
      d.h. wenn man mal mit diesem Betrag startet, und das mehrere Jahrzehnte macht, dann wird die ENd(direkt selbst)investierte Summe wahrscheinlich nicht mehr viel mit dem Ausgangswert zu tun haben
      je nachdem wie verschiedene Sachen sich entwicklen(und man früh angefangen hat) kann diese meine ich späte schon gut bei 10fach++ stehen
      und allein das ist schon nochmal ein odentlicher Antreiber, (rein)rechnerisch betrachtet

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 13:43:44
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.230 von investival am 21.03.15 13:26:17@investival: Wo du sicher Recht hast, ist der untragbare Unterschied zwischen EK- und FK-Ertragsbesteuerung. Dahingegehend sind wir einig.

      Und Unternehmenssteuern sind eine Sache – Abgaben und Bürokratieauswuchs nebst Bevormundung nicht zuletzt im Zuge von EU-Anmaßungen und neuerdings politisch-ideologisch motivierte Kastration von Export- und damit Wachstumschancen weitere 3 Sachen.
      Das ist richtig.

      Und richtig problematisch wird's, wenn Angemessenheit zur politisch-ideologisch promovierten Einnahmemanie verkommt –

      Politikern gehts nur um die Maximierung der Einnahmen. Welche Maßnahmen dafür erforderlich sind (und das meine ich in allerletzter und wörtlicher Konsequenz!), geht denen am verlängerten Rückgrat vorbei.

      Wenn ich mir allerdings meine Geschichtsbücher angucke und lese mit welchen Parolen einst der Wittenberger Thesennagler gegen die Buffetts der Epoche, die seinerzeit am Lech statt in Übersee lebten, hetzte, und vor allem daraus seine politische Protektion und erhebliche Teile seiner Popularität requirierte, frage ich mich schon ob sich der politisch-idiologischen Seite in den letzten 500 Jahren überhaupt irgendwas verändert hat.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 13:43:44
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      Morgen, euch allen einen schönen Samstag! :)
      Finde die Diskussion hier im Thread grade richtig spannend! Kann wirklich so weiter gehn.

      Zum Thema Euphorie: http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Der-am-mei…

      (auf Seite 2 finde ich das mit dem Aktienhass ziehmlich zutreffend!)

      Ihr könnt ja von BO halten was ihr wollt, aber sie sind ein Teil der Medien und auch hier wird wieder gezeigt, von der "unendlichen" Euphorie sind wir noch weit entfernt.

      Okay gut, 2008 oder sogar 2003 war ich leider noch nicht "Handlungsfähig" und habe nichts davon mitbekommen, vielleicht war es auch anderst wie beschrieben. Ihr müsst es ja wissen :laugh:

      Was haltet ihr eigentlich von dem Robert Halver ? Er ist immer auf der Invest in Stuttgart, ich höre ihm gerne zu und für Persönliche Gespräche ist er auch offen. Ich kenne ihn eher so von der kritischen Seite.

      VG Phil ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 13:37:42
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.203 von Timburg am 21.03.15 13:20:07– Immerhin war+bin ich als 'Autor' stets ohne Umdieeckedenken identifizierbar, :D
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