Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4641)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.895.136 von Mietzi543 am 27.01.15 12:02:17
@Mietzi,
es geht nicht um Quartalszahlen, sondern um das Herumreiten allein darauf.
Das Nachschieben von dazu passenden Meldungen und eben auch Gerüchten – bei gleichzeitiger Unterlassung sachgerechter Investigation, in punkto IBM die fachlich saubere – das sollte ein Finanzjournalist doch wohl beibringen, will+soll er zitatwürdig sein – Analyse deren Zahlenwerks auch schon das Vorquartal betreffend – ist nicht irgendeine Theorie, sondern Fakt.
Auf IBM trifft meine allgemein formulierte Medienkritik in punkto Faktenanmaßung und -verkürzung zu; wie vor 3 Jahren zu MSFT.
Das mag man 'locker' sehen, aber es erleichtert keine seriöse Investitionen – wovon es, da sind wir uns hoffentlich einig, heutzutage überall, auch in der Realwirtschaft (abseits anorganischen Größenwahns), bedenklich zu wenig gibt.
Und das als "seriöse Investorin" anraten ...
Freilich auch schlecht beraten, sich "mit Einsatz" gegen einen liquiditätstrunkenen prozyklisch agierenden Mr.M. zu stemmen; Recht haben + Recht bekommen sind auch an der Börse 2 Dinge.
Zitat von Mietzi543:Zitat von investival: IBM hat es mit seiner speziellen Bilanzpolitik in Zeiten verquerter Faktendarstellung, wo alles vereinfacht, auf "scharz-weiß" reduziert wird (oder werden soll), einfach schwerer. Und deren Chefin ist in der Außendarstellung einfach zu wenig überzeugend; imho.@investival
Das klingt so ein bisschen nach Verschwörungstheorie - auch wenn es so wunderbar einfach ist....man darf aber nun nicht "den bösen Medien" oder den "Schreiberlingen" die Schuld an der Kursentwicklung von IBM geben (die in Euro ja aktuell soooo schlecht gar nicht ist). Die letzten Zahlen für das Schlussquartal waren mies und der Ausblick grottenschlecht - so sieht das zumindest Mr. Market. Punkt. Was gibt es da zu verdrehen?
Einige Foristen sollten das besser mal viel lockerer sehen, oder ihr Engagement reduzieren
@Mietzi,
es geht nicht um Quartalszahlen, sondern um das Herumreiten allein darauf.
Das Nachschieben von dazu passenden Meldungen und eben auch Gerüchten – bei gleichzeitiger Unterlassung sachgerechter Investigation, in punkto IBM die fachlich saubere – das sollte ein Finanzjournalist doch wohl beibringen, will+soll er zitatwürdig sein – Analyse deren Zahlenwerks auch schon das Vorquartal betreffend – ist nicht irgendeine Theorie, sondern Fakt.
Auf IBM trifft meine allgemein formulierte Medienkritik in punkto Faktenanmaßung und -verkürzung zu; wie vor 3 Jahren zu MSFT.
Das mag man 'locker' sehen, aber es erleichtert keine seriöse Investitionen – wovon es, da sind wir uns hoffentlich einig, heutzutage überall, auch in der Realwirtschaft (abseits anorganischen Größenwahns), bedenklich zu wenig gibt.
Und das als "seriöse Investorin" anraten ...
Freilich auch schlecht beraten, sich "mit Einsatz" gegen einen liquiditätstrunkenen prozyklisch agierenden Mr.M. zu stemmen; Recht haben + Recht bekommen sind auch an der Börse 2 Dinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.895.136 von Mietzi543 am 27.01.15 12:02:17
Du solltest deine persönlichen Befindlichkeiten, die sich anscheinend am kurzfristigen Kursgezappel orientiert, nicht permanent allen andren unterjubeln. Mir persönlich is die Kursentwicklung von IBM sehr recht. Mehr Zeit zum nachlegen und für günstige Aktienrückkäufe. Was mich aufregt, ist der Blödsinn, der allenthalben geschrieben wird.
Zitat von Mietzi543: Einige Foristen sollten das besser mal viel lockerer sehen, oder ihr Engagement reduzieren
Du solltest deine persönlichen Befindlichkeiten, die sich anscheinend am kurzfristigen Kursgezappel orientiert, nicht permanent allen andren unterjubeln. Mir persönlich is die Kursentwicklung von IBM sehr recht. Mehr Zeit zum nachlegen und für günstige Aktienrückkäufe. Was mich aufregt, ist der Blödsinn, der allenthalben geschrieben wird.
Mahlzeit zusammen,
zur Abwechslung mal etwas Positives am heutigen Tag - Novartis steigert wieder die Dividende. Bulli, ich würde mir das Thema Pharma auf jeden Fall nochmal überlegen.
http://mydividends.de/content/novartis-steigert-die-dividend…
zur Abwechslung mal etwas Positives am heutigen Tag - Novartis steigert wieder die Dividende. Bulli, ich würde mir das Thema Pharma auf jeden Fall nochmal überlegen.
http://mydividends.de/content/novartis-steigert-die-dividend…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.144 von investival am 27.01.15 09:29:26
Das klingt so ein bisschen nach Verschwörungstheorie - auch wenn es so wunderbar einfach ist....man darf aber nun nicht "den bösen Medien" oder den "Schreiberlingen" die Schuld an der Kursentwicklung von IBM geben (die in Euro ja aktuell soooo schlecht gar nicht ist). Die letzten Zahlen für das Schlussquartal waren mies und der Ausblick grottenschlecht - so sieht das zumindest Mr. Market. Punkt. Was gibt es da zu verdrehen?
Einige Foristen sollten das besser mal viel lockerer sehen, oder ihr Engagement reduzieren
Zitat von investival: IBM hat es mit seiner speziellen Bilanzpolitik in Zeiten verquerter Faktendarstellung, wo alles vereinfacht, auf "scharz-weiß" reduziert wird (oder werden soll), einfach schwerer. Und deren Chefin ist in der Außendarstellung einfach zu wenig überzeugend; imho.@investival
Das klingt so ein bisschen nach Verschwörungstheorie - auch wenn es so wunderbar einfach ist....man darf aber nun nicht "den bösen Medien" oder den "Schreiberlingen" die Schuld an der Kursentwicklung von IBM geben (die in Euro ja aktuell soooo schlecht gar nicht ist). Die letzten Zahlen für das Schlussquartal waren mies und der Ausblick grottenschlecht - so sieht das zumindest Mr. Market. Punkt. Was gibt es da zu verdrehen?
Einige Foristen sollten das besser mal viel lockerer sehen, oder ihr Engagement reduzieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.877.160 von Timburg am 25.01.15 13:26:27
ich denke diese Kontroverse dürfte nach den Quartalszahlen beider Unternehmen für die nächste Zukunft entschieden sein. Siemens heute mit schwachen Zahlen.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0L00EB201…
Im übrigen sind die meisten von Euch ggü. dem Bankgewerbe eh etwas skeptisch. Zitat:
Für den Gewinnschwund machte Siemens unter anderem eine veränderte Zinslage und Schwankungen bei Finanzinstrumenten verantwortlichen. Dies riss in die hauseigene Vermögensverwaltung ein Loch von 123 Millionen Euro.
Den Optimismus des Vorstands kann für den Rest des GJ kann ich angesichts des dräuenden Dresser-Rand-Deals eh nicht teilen. Die Aktionäre und Wirtschaftsjournalisten wohl auch nicht.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/4648053/Millia…
Bin froh, dass ich raus bin. Ist auch nicht mehr auf der WL.
@ms-trader
Auch schon Konsequenzen gezogen oder bist Du anderer Meinung?
Grüße
Linkshänder
Siemens vs. GE
Hallo Timburg,ich denke diese Kontroverse dürfte nach den Quartalszahlen beider Unternehmen für die nächste Zukunft entschieden sein. Siemens heute mit schwachen Zahlen.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0L00EB201…
Im übrigen sind die meisten von Euch ggü. dem Bankgewerbe eh etwas skeptisch. Zitat:
Für den Gewinnschwund machte Siemens unter anderem eine veränderte Zinslage und Schwankungen bei Finanzinstrumenten verantwortlichen. Dies riss in die hauseigene Vermögensverwaltung ein Loch von 123 Millionen Euro.
Den Optimismus des Vorstands kann für den Rest des GJ kann ich angesichts des dräuenden Dresser-Rand-Deals eh nicht teilen. Die Aktionäre und Wirtschaftsjournalisten wohl auch nicht.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/4648053/Millia…
Bin froh, dass ich raus bin. Ist auch nicht mehr auf der WL.
@ms-trader
Auch schon Konsequenzen gezogen oder bist Du anderer Meinung?
Grüße
Linkshänder
Guten Morgen den Mitstreitern.
Die Börse greift der jecken Zeit voraus ...
– Ach, was red' ich: Die startete ja bereits am 11.11.,
Wäre mal interessant zu erfahren, wieviel Kredit im Aktienmarktanstieg seit Nov. steckt, den Draghi's Berta dann zu bedienen hat ... Ob da dann noch viel für die Realwirtschaft übrigg bleibt ...
@Mietzi,
schreib' hier gerne, was Du machst und zu machen gedenkst.
Und ich bin hier nicht der Maßstab und werde nicht zu allem meinen scharfen Senf absondern (können).
Immobilien sind eine eigene asset-Klasse, mit der man sich "extra" beschäftigen muss, will man Klogriffe vermeiden. Das hast sicher getan.
Und offene Immo.fonds waren da besonders schwer zu bewerten; falls das nun anders ist ...
Als ich mich vor einigen Jahren das letzte Mal näher damit und mit diversen Immo.anlagevehikeln befasste, fand ich nur Euroshop und (auch schon viel früher) mit Abstrichen Hamborner invest-würdig. Auch BayWa konnte lange Zeit als Immo.substanzwert durchgehen; ebenso die nun unter diesem Aspekt, für dt. assets leider nicht unüblich, viel zu billig ausverkaufte WMF.
Von Wohnimmobilien-Vehikeln halte ich im übrigen genauso wenig wie von einer Rolle als Vermieter; da sind einfach viel zu viele andere Unternehmen rentierlicher, und wenn mich da eins ärgert, kann ich mich dem umgehend entledigen. Die Hausse in diesen Aktien ist für mich, da reicht mir ein kurzer Blick auf deren Substanzqualitäten und -perspektiven, künstlich; besagtem 'Geschacher' geschuldet, wo Übernahmeprämien eingepreist wurden.
Was Fonds(schließiungs)risiken allgemein betrifft, bist Du ja selbst im Bilde.
@provinzler,
verstehe Deinen Ärger nur zu gut. Das Ausmaß an Desinformation in Form von Faktenunterschlagung, -anmaßung und -verdrehung hat in den klick+quotenhysterischen Medien insgesamt und insbesondere in den letzten 1-2 Jahren erschreckend zugenommen, und auch ich sah mich manchmal schon "genötigt", mich darüber aufzuregen + anzulegen. Schlimm dabei, dass auch ehemals seriöse Medien davon betroffen sind (bei faz.net selbst erlebt).
Was Finanzmedien und -schreiberlinge angeht, ist die Qualtität eigentlich seit der TMT-Hysterie querbeet versaut (in diese Zeit fiel ja auch die Euro-Vorbereitung, die medial damals weitestgehend unkritisch nur mit der Frage wer profitiert begleitet war; mit dem Ergebnis Freibier für alle, ).
Immerhin kann man heute, nicht zuletzt dank diverser blogs, Informationen filtern, hat man den Kopfgebrauch nicht verlernt und investiert Zeit dafür anstatt für Ablenkung+Verdrängung von der ganzen Unbill.
Dass Mr.M. in einem wogenden Geldtsunami nur noch schwer in der Lage ist, zeitnah zu tun, bedingt Übereffizienzen positiver wie dann logischerweise nur noch vereinzelt negativer Art, was für Betroffene besonders unglücklich und damit mental stressig ist.
– Eine breitere Diversifikation hilft dem immerhin ab; das kann auch ich inzwischen bstätigen, wiewohl ich mich auch immer wieder ob der um sich greifenden Kopf(gebrauchs)losigkeit aufregen kann.
MSFT:
Deine Kritik teile ich. Andererseits ist Nadella gerade mal 1 Jahr in Verantwortung, die hardware deals waren noch unter Ballmer angeleiert worden (und es sprach nichts dagegen, via Nokia davon zu profitieren, ), wo Nadella nun das Aufräumen anging.
Nadella's Devise ist, so man lesen kann (ob's stimmt, wird sich zeigen müssen), eher die des Dazulernenwollens und des Veränderns denn die der medialen "Überpräsenz" eines Ballmers. Von daher dürften etwaige Fehlentwicklungen schneller als früher korrigiert werden.
Und Bill Gates Nadella dürfte Nadella mehr zu sagen/raten haben und sagen können als Ballmer; sollte man vl. auch nicht ganz außeracht lassen.
Mit der Vorstellung von Windows 10 sieht es immerhin so aus, dass MSFT einen Arbeitsfokus "back to the roots" hinbekommt, Anwenderkritiken wurden offenbar ernst genommen. Und die Implementierung eines universellen OS für alle devices erachte ich als nachwievor zielführend.
Das alles ist im Kurs nun drin; freilich.
IBM hat es mit seiner speziellen Bilanzpolitik in Zeiten verquerter Faktendarstellung, wo alles vereinfacht, auf "scharz-weiß" reduziert wird (oder werden soll), einfach schwerer.
Und deren Chefin ist in der Außendarstellung einfach zu wenig überzeugend; imho.
– Dass bei MSFT nun, wieder mal, eine Rückläufigkeit im Windows-Geschäft moniert wird, passt da aber auch nur ins Bild (es war eigentlich immer schon so, dass MSFT nach einem erfolgreichen Windows ein erfolgloses bringt; nun ist freilich wieder ein erfolgreiches dran)
Die Börse greift der jecken Zeit voraus ...
– Ach, was red' ich: Die startete ja bereits am 11.11.,
Wäre mal interessant zu erfahren, wieviel Kredit im Aktienmarktanstieg seit Nov. steckt, den Draghi's Berta dann zu bedienen hat ... Ob da dann noch viel für die Realwirtschaft übrigg bleibt ...
@Mietzi,
schreib' hier gerne, was Du machst und zu machen gedenkst.
Und ich bin hier nicht der Maßstab und werde nicht zu allem meinen scharfen Senf absondern (können).
Immobilien sind eine eigene asset-Klasse, mit der man sich "extra" beschäftigen muss, will man Klogriffe vermeiden. Das hast sicher getan.
Und offene Immo.fonds waren da besonders schwer zu bewerten; falls das nun anders ist ...
Als ich mich vor einigen Jahren das letzte Mal näher damit und mit diversen Immo.anlagevehikeln befasste, fand ich nur Euroshop und (auch schon viel früher) mit Abstrichen Hamborner invest-würdig. Auch BayWa konnte lange Zeit als Immo.substanzwert durchgehen; ebenso die nun unter diesem Aspekt, für dt. assets leider nicht unüblich, viel zu billig ausverkaufte WMF.
Von Wohnimmobilien-Vehikeln halte ich im übrigen genauso wenig wie von einer Rolle als Vermieter; da sind einfach viel zu viele andere Unternehmen rentierlicher, und wenn mich da eins ärgert, kann ich mich dem umgehend entledigen. Die Hausse in diesen Aktien ist für mich, da reicht mir ein kurzer Blick auf deren Substanzqualitäten und -perspektiven, künstlich; besagtem 'Geschacher' geschuldet, wo Übernahmeprämien eingepreist wurden.
Was Fonds(schließiungs)risiken allgemein betrifft, bist Du ja selbst im Bilde.
@provinzler,
verstehe Deinen Ärger nur zu gut. Das Ausmaß an Desinformation in Form von Faktenunterschlagung, -anmaßung und -verdrehung hat in den klick+quotenhysterischen Medien insgesamt und insbesondere in den letzten 1-2 Jahren erschreckend zugenommen, und auch ich sah mich manchmal schon "genötigt", mich darüber aufzuregen + anzulegen. Schlimm dabei, dass auch ehemals seriöse Medien davon betroffen sind (bei faz.net selbst erlebt).
Was Finanzmedien und -schreiberlinge angeht, ist die Qualtität eigentlich seit der TMT-Hysterie querbeet versaut (in diese Zeit fiel ja auch die Euro-Vorbereitung, die medial damals weitestgehend unkritisch nur mit der Frage wer profitiert begleitet war; mit dem Ergebnis Freibier für alle, ).
Immerhin kann man heute, nicht zuletzt dank diverser blogs, Informationen filtern, hat man den Kopfgebrauch nicht verlernt und investiert Zeit dafür anstatt für Ablenkung+Verdrängung von der ganzen Unbill.
Dass Mr.M. in einem wogenden Geldtsunami nur noch schwer in der Lage ist, zeitnah zu tun, bedingt Übereffizienzen positiver wie dann logischerweise nur noch vereinzelt negativer Art, was für Betroffene besonders unglücklich und damit mental stressig ist.
– Eine breitere Diversifikation hilft dem immerhin ab; das kann auch ich inzwischen bstätigen, wiewohl ich mich auch immer wieder ob der um sich greifenden Kopf(gebrauchs)losigkeit aufregen kann.
MSFT:
Deine Kritik teile ich. Andererseits ist Nadella gerade mal 1 Jahr in Verantwortung, die hardware deals waren noch unter Ballmer angeleiert worden (und es sprach nichts dagegen, via Nokia davon zu profitieren, ), wo Nadella nun das Aufräumen anging.
Nadella's Devise ist, so man lesen kann (ob's stimmt, wird sich zeigen müssen), eher die des Dazulernenwollens und des Veränderns denn die der medialen "Überpräsenz" eines Ballmers. Von daher dürften etwaige Fehlentwicklungen schneller als früher korrigiert werden.
Und Bill Gates Nadella dürfte Nadella mehr zu sagen/raten haben und sagen können als Ballmer; sollte man vl. auch nicht ganz außeracht lassen.
Mit der Vorstellung von Windows 10 sieht es immerhin so aus, dass MSFT einen Arbeitsfokus "back to the roots" hinbekommt, Anwenderkritiken wurden offenbar ernst genommen. Und die Implementierung eines universellen OS für alle devices erachte ich als nachwievor zielführend.
Das alles ist im Kurs nun drin; freilich.
IBM hat es mit seiner speziellen Bilanzpolitik in Zeiten verquerter Faktendarstellung, wo alles vereinfacht, auf "scharz-weiß" reduziert wird (oder werden soll), einfach schwerer.
Und deren Chefin ist in der Außendarstellung einfach zu wenig überzeugend; imho.
– Dass bei MSFT nun, wieder mal, eine Rückläufigkeit im Windows-Geschäft moniert wird, passt da aber auch nur ins Bild (es war eigentlich immer schon so, dass MSFT nach einem erfolgreichen Windows ein erfolgloses bringt; nun ist freilich wieder ein erfolgreiches dran)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.892.487 von Mietzi543 am 27.01.15 08:44:51
Ich halte mich an Fakten. Nicht an anal-lüstige Phantasmen...
Zitat von Mietzi543: Wenn du meinst, dass die Börse künftig noch die Zahlen von 2011 oder 2012 bewertet, dann bleibt dir das unbenommen.
Ich halte mich an Fakten. Nicht an anal-lüstige Phantasmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.892.370 von provinzler am 27.01.15 08:36:41Wenn du meinst, dass die Börse künftig noch die Zahlen von 2011 oder 2012 bewertet, dann bleibt dir das unbenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.892.340 von Mietzi543 am 27.01.15 08:33:00
Du kannst nehmen, was du willst. Das benötigte Kapital ist schneller gestiegen als die Erträge, v.a. in den letzten 2 Jahren. Den 2012er GEwinn muss man um die Sonderabschreibung bereinigen bzw. selbige auf mehrere Zuordnungsjahre verteilen...
Zitat von Mietzi543: Guten Morgen Provinzler - Warum nehmen wir nicht 2012, 2010 oder gleich 2008 als Maßstab?
Ich lasse das Thema Microsoft jetzt hier bei Timburg besser ruhen - Mr. Market wird es sowieso richten
Du kannst nehmen, was du willst. Das benötigte Kapital ist schneller gestiegen als die Erträge, v.a. in den letzten 2 Jahren. Den 2012er GEwinn muss man um die Sonderabschreibung bereinigen bzw. selbige auf mehrere Zuordnungsjahre verteilen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.891.590 von provinzler am 26.01.15 23:46:19
Ich lasse das Thema Microsoft jetzt hier bei Timburg besser ruhen - Mr. Market wird es sowieso richten
Zitat von provinzler: Das war bei MSFT vor zwei Jahren ähnlich. MSFT ist heute objektiv ne schlechtere Firma als damals, aber alle findens megadupisupi.Guten Morgen Provinzler - Warum nehmen wir nicht 2012, 2010 oder gleich 2008 als Maßstab?Zitat von Mietzi543: ...Kannst du diese Aussage mit Zahlen untermauern?
Nehmen wir als Vergleichsjahr 2011. Gewinn gleich hoch, aber mehr als doppelt so viel Kapital dafür benötigt. Noch mehr Investment von Zeit, Geld und Nerven in sinnlose Hardware-Ausflüge.
Ich lasse das Thema Microsoft jetzt hier bei Timburg besser ruhen - Mr. Market wird es sowieso richten
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