Facebook - News, Analysten-Meinungen und Sonstiges - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.12 18:35:04 von
neuester Beitrag 09.07.12 17:34:34 von
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Neuigkeiten
Kostenexplosion befürchtet: Meta Platforms bricht nach Zahlen ein: Verrennt sich Mark Zuckerberg erneut?(5) 25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| Meta -15%: Reißleine ziehen, aussitzen oder zuschlagen?Anzeige |
06:15 Uhr · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
Kostenexplosion befürchtet: Meta Platforms bricht nach Zahlen ein: Verrennt sich Mark Zuckerberg erneut?Werte aus der Branche Internet
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Facebook's Rekordbörsengang ist vollbracht
Das größte soziale Netzwerk, das binnen kurzer Zeit unser Internetverhalten verändert und sogar zu Revolutionen und Umbrüchen beigetragen hat, geht mit dem heutigen Tag an die Börse.
Am Donnerstag Abend meldete Facebook dass ein Aktienkurs von 38 USD erzielt wurde. Damit dürfte Facebook, beim größten Börsengang eines Internet-Unternehmens, 18 Mrd. USD einnehmen. Die Börse bewertet das Unternehmen danach auf über 104 Mrd. USD.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach den Aktien, hatte Facebook erst am Mittwoch die Preisspanne auf 34-38 USD erhöht und die Anzahl der auszugebenden Aktien um 25% auf 421 Mio. gesteigert.
Trotz der hohen Summe, die Investoren in das Unternehmen investieren, ist ihr Stimmrecht stark eingeschränkt. Die heute an der Nasdaq gelisteten Aktien gehören zur Klasse A, über die der Inhaber eine Stimme pro Aktie bekommt. Die aktuellen Besitzer jedoch sind B-Aktionäre mit jeweils 10 Stimmen pro Aktie. Damit kontrollieren die Alt-Aktionäre immernoch 96% der Stimmen, während Mark Zuckerberg die absolute Kontrolle mit 56% behält. Sein Anteil am Unternehmen beträgt derzeit 25%.
Durch den heutigen Börsengang durchbricht das Vermögen einiger Unternehmensmitglieder die Mrd.-Dollar-Grenze.
Anteilswert der Eigentümer
Mark Zuckerberg $19.1 Mrd.
Dustin Moskovitz $5.1 Mrd.
Alisher Usmanov $5 Mrd.
Eduardo Saverin $2.9 Mrd.
Sean Parker $2.5 Mrd.
Peter Thiel $1.06 Mrd.
Sheryl Sandberg $1 Mrd.
Facebook erreicht mittlerweile, nach eigenen Angaben, über 900 Mio. Nutzer, von denen die Hälfte täglich aktiv ist. Erzielt wurden 5,11 USD Umsatz pro Nutzer in 2011. Das junge Unternehmen hat bei der SEC für das erste Quartal 2012 seine Zahlen veröffentlicht. Der Umsatz konnte zum Vorjahresquartal um 45% auf über eine Mrd. USD gesteigert werden. Die Gewinne hingegen sind aufgrund der deutlich gestiegenen Kosten auf 205 Mio. USD gefallen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-05/23573744…
Markenwertstudie
Apple verteidigt Spitzenplatz im Millward Brown-Markenranking vor IBM und Google - Facebook mit Riesensprung
23.05.2012. Mit einem Markenwert von knapp 183 Milliarden US-Dollar ist Apple die wertvollste Marke der Welt – so das Ergebnis der aktuellen Markenwertstudie des Marktforschungsunternehmens Millward Brown. Der Internet-Dienstleister Google büßt im Vergleich zu 2011 einen Platz ein und belegt mit einem Markenwert von 107,8 Milliarden Dollar den dritten Rang. Die neue Nummer zwei ist IBM. Ein Wertzuwachs von 15 Prozent steigert den Markenwert des IT- und Beratungsunternehmens auf knapp 116 Milliarden Dollar. Auf den Plätzen vier, fünf und sechs folgen mit McDonald’s, Microsoft und Coca-Cola weitere US-Unternehmen. Das einzige Unternehmen unter den Top 10, das nicht aus den USA stammt, ist der chinesische Telekommunikations-Provider China Mobile mit einem Markenwert von 47 Milliarden Dollar auf Platz 10.
Im siebten Jahr in Folge veröffentlicht Millward Brown seine Markenwertstudie „BrandZ Top 100“. Sie analysiert im Auftrag des Medienkonzerns WPP auf Basis von Finanzkennzahlen sowie Daten der Markt- und Verbraucherforschung die weltweit wertvollsten Marken. Den Ergebnissen zufolge steigert das US-Technologieunternehmen Apple den Markenwert gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent und verteidigt damit die 2011 erklommene Spitzenposition im Ranking. „Apple hat seinen Status als Luxus- und Lifestyle-Marke zuletzt exzellent gepflegt und stetig erneuert“, sagt Dr. Bernd Büchner, Geschäftsführer von Millward Brown in Deutschland, über den Primus des Rankings. Doch auch Apple müsse sich harter Konkurrenz erwehren und sehe sich zukünftig verstärkt dem Wettbewerb von Samsung ausgesetzt. Auch dank des Erfolgs der mobilen Geräte aus der Galaxy-Reihe habe Samsung einen Markenwert von 14,1 Milliarden US-Dollar erreicht und sich vielfach als coole, preisgünstige Alternative zu iPhone und iPad positioniert.
Die höchste Wertsteigerung aller Marken hat Facebook zu verzeichnen. Das soziale Netzwerk schraubt seinen Markenwert gegenüber 2011 um 74 Prozent in die Höhe auf nun 33,2 Milliarden Dollar. Damit springt Facebook von Platz 35 im Vorjahr auf Platz 19 im aktuellen Ranking. Wie Büchner erklärt, hat der Gesamtwert der 100 wertvollsten Marken im BrandZ-Ranking zwischen 2006 und 2012 um 66 Prozent zugelegt und beträgt heute 2,4 Billionen US-Dollar. Mit Blick auf die vergangenen Jahre zeige sich, dass starke Marken nicht nur einen Preisaufschlag rechtfertigten oder das Neugeschäft ankurbelten, sondern auch eine entscheidende Stütze für eine nachhaltig erfolgreiche Entwicklung in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten seien.
Acht deutsche Marken aus den Sektoren Telekommunikation, Technologie, Automotive, Logistik sowie Einzelhandel finden sich in diesem Jahr unter den 100 wertvollsten Marken der Welt. Die Deutsche Telekom fällt gegenüber 2011 zwar einen Rang zurück, bleibt auf Platz 20 allerdings erneut die wertvollste deutsche Marke. Von den europäischen Marken unter den Top 100 ist nur Vodafone (Platz 12) wertvoller als die Telekom. Der Markenwert des Bonner Telekommunikationsunternehmens gibt um zehn Prozent nach. Mit Blick auf die Entwicklung einiger internationaler Konkurrenten fällt die Negativentwicklung bei der Telekom jedoch noch moderat aus: Movistar bricht um 37 Prozent ein, China Mobile sowie Telcom Italia um jeweils 18 Prozent und Orange verliert 13 Prozent – der gesamte Sektor gibt im Schnitt sieben Prozent nach.
http://www.absatzwirtschaft.de/content/marketingstrategie/ne…
Apple verteidigt Spitzenplatz im Millward Brown-Markenranking vor IBM und Google - Facebook mit Riesensprung
23.05.2012. Mit einem Markenwert von knapp 183 Milliarden US-Dollar ist Apple die wertvollste Marke der Welt – so das Ergebnis der aktuellen Markenwertstudie des Marktforschungsunternehmens Millward Brown. Der Internet-Dienstleister Google büßt im Vergleich zu 2011 einen Platz ein und belegt mit einem Markenwert von 107,8 Milliarden Dollar den dritten Rang. Die neue Nummer zwei ist IBM. Ein Wertzuwachs von 15 Prozent steigert den Markenwert des IT- und Beratungsunternehmens auf knapp 116 Milliarden Dollar. Auf den Plätzen vier, fünf und sechs folgen mit McDonald’s, Microsoft und Coca-Cola weitere US-Unternehmen. Das einzige Unternehmen unter den Top 10, das nicht aus den USA stammt, ist der chinesische Telekommunikations-Provider China Mobile mit einem Markenwert von 47 Milliarden Dollar auf Platz 10.
Im siebten Jahr in Folge veröffentlicht Millward Brown seine Markenwertstudie „BrandZ Top 100“. Sie analysiert im Auftrag des Medienkonzerns WPP auf Basis von Finanzkennzahlen sowie Daten der Markt- und Verbraucherforschung die weltweit wertvollsten Marken. Den Ergebnissen zufolge steigert das US-Technologieunternehmen Apple den Markenwert gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent und verteidigt damit die 2011 erklommene Spitzenposition im Ranking. „Apple hat seinen Status als Luxus- und Lifestyle-Marke zuletzt exzellent gepflegt und stetig erneuert“, sagt Dr. Bernd Büchner, Geschäftsführer von Millward Brown in Deutschland, über den Primus des Rankings. Doch auch Apple müsse sich harter Konkurrenz erwehren und sehe sich zukünftig verstärkt dem Wettbewerb von Samsung ausgesetzt. Auch dank des Erfolgs der mobilen Geräte aus der Galaxy-Reihe habe Samsung einen Markenwert von 14,1 Milliarden US-Dollar erreicht und sich vielfach als coole, preisgünstige Alternative zu iPhone und iPad positioniert.
Die höchste Wertsteigerung aller Marken hat Facebook zu verzeichnen. Das soziale Netzwerk schraubt seinen Markenwert gegenüber 2011 um 74 Prozent in die Höhe auf nun 33,2 Milliarden Dollar. Damit springt Facebook von Platz 35 im Vorjahr auf Platz 19 im aktuellen Ranking. Wie Büchner erklärt, hat der Gesamtwert der 100 wertvollsten Marken im BrandZ-Ranking zwischen 2006 und 2012 um 66 Prozent zugelegt und beträgt heute 2,4 Billionen US-Dollar. Mit Blick auf die vergangenen Jahre zeige sich, dass starke Marken nicht nur einen Preisaufschlag rechtfertigten oder das Neugeschäft ankurbelten, sondern auch eine entscheidende Stütze für eine nachhaltig erfolgreiche Entwicklung in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten seien.
Acht deutsche Marken aus den Sektoren Telekommunikation, Technologie, Automotive, Logistik sowie Einzelhandel finden sich in diesem Jahr unter den 100 wertvollsten Marken der Welt. Die Deutsche Telekom fällt gegenüber 2011 zwar einen Rang zurück, bleibt auf Platz 20 allerdings erneut die wertvollste deutsche Marke. Von den europäischen Marken unter den Top 100 ist nur Vodafone (Platz 12) wertvoller als die Telekom. Der Markenwert des Bonner Telekommunikationsunternehmens gibt um zehn Prozent nach. Mit Blick auf die Entwicklung einiger internationaler Konkurrenten fällt die Negativentwicklung bei der Telekom jedoch noch moderat aus: Movistar bricht um 37 Prozent ein, China Mobile sowie Telcom Italia um jeweils 18 Prozent und Orange verliert 13 Prozent – der gesamte Sektor gibt im Schnitt sieben Prozent nach.
http://www.absatzwirtschaft.de/content/marketingstrategie/ne…
Erst pfui, jetzt hui: General Motors mag Facebook wieder
War das was? Erst hat General Motors kurz vor dem Facebook-Börsengang unter großem Getöse verkündet, Facebook-Werbung sei ineffizient. Jetzt erklärt GM-CMO Joel Ewanick, wie wichtig das Social Network für Werbungtreibende sei. Und Konkurrent Nissan launcht mit Facebook-Unterstützung 5 neue Modelle in den USA.
Die Frage, ob Werbung auf Facebook wirkt, ist so ein bisschen wie Gänseblümchen-Rupfen: Sie wirkt. Sie wirkt nicht. Sie wirkt. Sie wirkt nicht....Im Mai hatte General Motors zum Entsetzen der Facebook-Manager verkündet, Facebook-Werbung sei ineffizient. Der weltweit größte Autowerber beschloß, auf Werbung im Social Network zu verzichten. Lange Debatten bis kurz vorm Glaubenskrieg waren die Folge.
Einen Monat später suggeriert ein Auftritt von GM-CMO Joel Ewanick in Cannes - alles halb so wild. Das englische Marketing Magazin zitiert den mächtigen Marketer mit den Worten: „Die Leute denken, wir seien raus aus Facebook. Das stimmt nicht. Wir betreiben eine erfolgreiche Fan-Seite." Die Meldungen vor allen Dingen US-amerikanischer Websites, man investiere nicht mehr in das weltweit größte Social Network, sei falsch - ganz im Gegenteil: Für GM sei es enorm wichtig, eine „tiefe Beziehung" zu Facebook aufzubauen.
Dieser Ansicht ist offensichtlich auch der GM-Konkurrent Nissan. Der Autohersteller startete in der vergangenen Woche in den USA die Kampagnen für den Altima - der erste von fünf Produkteinführungen, die in den kommenden 15 Monaten geplant sind. Die Launchkampagne ist für Nissan zugleich der Startschuß für das „Most Innovativ Year Ever", dass sich der japanische Autohersteller verordnet hat. Klar - auch bei der Kick off der von TBWA/Chiat Day entwickelten Kampagne ist ein 360-Grad-Auftritt, TV, Print, Direktmarketing und Display inklusive und einem entsprechend hohen Etat. Doch ein Schwerpunkt liegt im Social-Media-Bereich.
Erich Marx, Nissans Interactive-Chef, in AdAge: „Es geht bei Social Media nicht so sehr um den ROI und die Frage, wieviel Autos wir tatsächlich verkaufen, sondern um den COI, cost of ignoring. Social Media ist zu groß, um es nicht zu beachten." Allerdings investiert Nissan nicht in Werbung, sondern in den Aufbau von Fan-Pages. Auf der Almira-Fanseite soll im Sommer die „Innovative Garage" ins Leben gerufen werden. Hier können Nutzer Ideen für künftige Autos präsentieren. Bei den Nissan-Modellen Pathfinder und Sentra sollen im Herbst Fan-Pages mit Sportthemen etabliert werden. vs
http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/Erst…
War das was? Erst hat General Motors kurz vor dem Facebook-Börsengang unter großem Getöse verkündet, Facebook-Werbung sei ineffizient. Jetzt erklärt GM-CMO Joel Ewanick, wie wichtig das Social Network für Werbungtreibende sei. Und Konkurrent Nissan launcht mit Facebook-Unterstützung 5 neue Modelle in den USA.
Die Frage, ob Werbung auf Facebook wirkt, ist so ein bisschen wie Gänseblümchen-Rupfen: Sie wirkt. Sie wirkt nicht. Sie wirkt. Sie wirkt nicht....Im Mai hatte General Motors zum Entsetzen der Facebook-Manager verkündet, Facebook-Werbung sei ineffizient. Der weltweit größte Autowerber beschloß, auf Werbung im Social Network zu verzichten. Lange Debatten bis kurz vorm Glaubenskrieg waren die Folge.
Einen Monat später suggeriert ein Auftritt von GM-CMO Joel Ewanick in Cannes - alles halb so wild. Das englische Marketing Magazin zitiert den mächtigen Marketer mit den Worten: „Die Leute denken, wir seien raus aus Facebook. Das stimmt nicht. Wir betreiben eine erfolgreiche Fan-Seite." Die Meldungen vor allen Dingen US-amerikanischer Websites, man investiere nicht mehr in das weltweit größte Social Network, sei falsch - ganz im Gegenteil: Für GM sei es enorm wichtig, eine „tiefe Beziehung" zu Facebook aufzubauen.
Dieser Ansicht ist offensichtlich auch der GM-Konkurrent Nissan. Der Autohersteller startete in der vergangenen Woche in den USA die Kampagnen für den Altima - der erste von fünf Produkteinführungen, die in den kommenden 15 Monaten geplant sind. Die Launchkampagne ist für Nissan zugleich der Startschuß für das „Most Innovativ Year Ever", dass sich der japanische Autohersteller verordnet hat. Klar - auch bei der Kick off der von TBWA/Chiat Day entwickelten Kampagne ist ein 360-Grad-Auftritt, TV, Print, Direktmarketing und Display inklusive und einem entsprechend hohen Etat. Doch ein Schwerpunkt liegt im Social-Media-Bereich.
Erich Marx, Nissans Interactive-Chef, in AdAge: „Es geht bei Social Media nicht so sehr um den ROI und die Frage, wieviel Autos wir tatsächlich verkaufen, sondern um den COI, cost of ignoring. Social Media ist zu groß, um es nicht zu beachten." Allerdings investiert Nissan nicht in Werbung, sondern in den Aufbau von Fan-Pages. Auf der Almira-Fanseite soll im Sommer die „Innovative Garage" ins Leben gerufen werden. Hier können Nutzer Ideen für künftige Autos präsentieren. Bei den Nissan-Modellen Pathfinder und Sentra sollen im Herbst Fan-Pages mit Sportthemen etabliert werden. vs
http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/Erst…
Facebook: comScore-Studie – The Power of Like 2
13. Juni, 2012 | Thomas Hutter
Die im letzten Jahr veröffentlichte comScore-Studie “The Power of Like” hat verdeutlicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Fan einer Marke oder Freund eines Fans sein und und dem Kauf von Produkten dieser Marke gibt. Fast ein Jahr spätet sieht comScore in der zweiten Studie “The Power of Like²”dieser Serie das Ergebnis belegt: “Fans von Best Buy geben 131% mehr in Best Buy Geschäften und online aus als der durchnittliche Internetnutzer.”
Sales Lift bei Fans und Freunden von Fans
In der komplett neuen und noch nie zuvor gemachten Studie “The Power of Like²” konnte comScore nun nachweisen, dass der Grund für mehr von einer Marke kaufen, online wie auch direkt im Geschäft vor Ort, Fan einer Marke sein oder Freund eines Fans sein ist:
In den vier Wochen nachdem Fans eine Meldung von Starbucks auf Facebook gesehen hatten, kauften diese und ihre Freunde insgesamt 38% häufiger dort ein („earned media“).
In den vier Wochen nachdem Fans eine Meldung von Target auf Facebook gesehen hatten, kauften diese und ihre Freunde insgesamt 21% öfter dort ein („earned media“).
Starbucks Fans & Friends of Fans In-Store Purchase Behavior (Quelle: comScore Socail Lift, US, February-March 2012)
Auch führen Anzeigen zu weiteren Umsatzsteigerungen, welche auf die Verbindung zwischen Fan und Marke bei Facebook aufmerksam machen:
In den vier Wochen nachdem Fans auf Facebook eine Anzeige eines großen Offline-Einzelhändlers aus den USA gesehen hatten, kauften sie und ihre Freunde insgesamt 16% häufiger ein („paid media“).
Darüber hinaus haben diese zu 56% häufiger online bei diesem Unternehmen eingekauft („paid media“).
2011 Holiday Retail Promotion Analysis Amplification Ratios: Friends of Fans Reached to Fans Reached (Quelle: comScore Social Essentials, U.S., October-November 2011)
Die komplette Studie kann bei comScore (http://blog.comscore.com/2012/06/the-power-of-like-2.html) heruntergeladen werden.
http://www.thomashutter.com/index.php/2012/06/facebook-comsc…
13. Juni, 2012 | Thomas Hutter
Die im letzten Jahr veröffentlichte comScore-Studie “The Power of Like” hat verdeutlicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Fan einer Marke oder Freund eines Fans sein und und dem Kauf von Produkten dieser Marke gibt. Fast ein Jahr spätet sieht comScore in der zweiten Studie “The Power of Like²”dieser Serie das Ergebnis belegt: “Fans von Best Buy geben 131% mehr in Best Buy Geschäften und online aus als der durchnittliche Internetnutzer.”
Sales Lift bei Fans und Freunden von Fans
In der komplett neuen und noch nie zuvor gemachten Studie “The Power of Like²” konnte comScore nun nachweisen, dass der Grund für mehr von einer Marke kaufen, online wie auch direkt im Geschäft vor Ort, Fan einer Marke sein oder Freund eines Fans sein ist:
In den vier Wochen nachdem Fans eine Meldung von Starbucks auf Facebook gesehen hatten, kauften diese und ihre Freunde insgesamt 38% häufiger dort ein („earned media“).
In den vier Wochen nachdem Fans eine Meldung von Target auf Facebook gesehen hatten, kauften diese und ihre Freunde insgesamt 21% öfter dort ein („earned media“).
Starbucks Fans & Friends of Fans In-Store Purchase Behavior (Quelle: comScore Socail Lift, US, February-March 2012)
Auch führen Anzeigen zu weiteren Umsatzsteigerungen, welche auf die Verbindung zwischen Fan und Marke bei Facebook aufmerksam machen:
In den vier Wochen nachdem Fans auf Facebook eine Anzeige eines großen Offline-Einzelhändlers aus den USA gesehen hatten, kauften sie und ihre Freunde insgesamt 16% häufiger ein („paid media“).
Darüber hinaus haben diese zu 56% häufiger online bei diesem Unternehmen eingekauft („paid media“).
2011 Holiday Retail Promotion Analysis Amplification Ratios: Friends of Fans Reached to Fans Reached (Quelle: comScore Social Essentials, U.S., October-November 2011)
Die komplette Studie kann bei comScore (http://blog.comscore.com/2012/06/the-power-of-like-2.html) heruntergeladen werden.
http://www.thomashutter.com/index.php/2012/06/facebook-comsc…
Facebook kauft israelische Firma Face.com
Unternehmen auf Gesichtserkennung spezialisiert
Facebook hat das auf Gesichtserkennung und entsprechende Software spezialisierte israelische Unternehmen Face.com gekauft. "Leute, die Facebook nutzen, teilen gern ihre Fotos und Erinnerungen mit ihren Freunden, und die Technologie von Face.com hat dabei geholfen, die besten Fotoerlebnisse zu liefern", sagte ein Sprecher von Facebook. Wieviel Facebook zahlte, wurde nicht mitgeteilt. Der Branchendienst All Things Digital berichtete unter Berufung auf die israelische Internetseite Newsgeek, die Transaktion könne sich auf 80 bis 100 Millionen Dollar (63 bis 79 Millionen Euro) belaufen.
In einem Blog des Startup-Unternehmens Face.com hieß es, Facebook könne die Software für Smartphones und Kameras nutzen, mit denen Fotos aufgenommen und in das soziale Netzwerk eingestellt werden. Erst im April hatte Facebook den Handy-Fotodienst Instagram für eine Milliarde Dollar gekauft. Mit dem kostenlosen Programm können per Smartphone geschossene Fotos bearbeitet und anschließend auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken veröffentlicht werden.
Wenige Wochen nach dem Instagram-Kauf startete Facebook einen eigenen Dienst zum Aufnehmen und Teilen von Handy-Fotos. Die Anwendung "Facebook Camera" ist vorerst nur für das Multimedia-Handy iPhone von Apple verfügbar. Bei Facebook zählt das Teilen von Bildern mit anderen Nutzern zu einer der Hauptaktivitäten. Die Praxis stößt auf massive Kritik von Datenschützern, die von Facebook klare Aussagen über den Einsatz der Gesichtserkennung und "saubere Einwilligungsverfahren" zugunsten der Nutzer fordern.
http://de.nachrichten.yahoo.com/facebook-kauft-israelische-f…
Unternehmen auf Gesichtserkennung spezialisiert
Facebook hat das auf Gesichtserkennung und entsprechende Software spezialisierte israelische Unternehmen Face.com gekauft. "Leute, die Facebook nutzen, teilen gern ihre Fotos und Erinnerungen mit ihren Freunden, und die Technologie von Face.com hat dabei geholfen, die besten Fotoerlebnisse zu liefern", sagte ein Sprecher von Facebook. Wieviel Facebook zahlte, wurde nicht mitgeteilt. Der Branchendienst All Things Digital berichtete unter Berufung auf die israelische Internetseite Newsgeek, die Transaktion könne sich auf 80 bis 100 Millionen Dollar (63 bis 79 Millionen Euro) belaufen.
In einem Blog des Startup-Unternehmens Face.com hieß es, Facebook könne die Software für Smartphones und Kameras nutzen, mit denen Fotos aufgenommen und in das soziale Netzwerk eingestellt werden. Erst im April hatte Facebook den Handy-Fotodienst Instagram für eine Milliarde Dollar gekauft. Mit dem kostenlosen Programm können per Smartphone geschossene Fotos bearbeitet und anschließend auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken veröffentlicht werden.
Wenige Wochen nach dem Instagram-Kauf startete Facebook einen eigenen Dienst zum Aufnehmen und Teilen von Handy-Fotos. Die Anwendung "Facebook Camera" ist vorerst nur für das Multimedia-Handy iPhone von Apple verfügbar. Bei Facebook zählt das Teilen von Bildern mit anderen Nutzern zu einer der Hauptaktivitäten. Die Praxis stößt auf massive Kritik von Datenschützern, die von Facebook klare Aussagen über den Einsatz der Gesichtserkennung und "saubere Einwilligungsverfahren" zugunsten der Nutzer fordern.
http://de.nachrichten.yahoo.com/facebook-kauft-israelische-f…
Trading Spotlight
Facebook kauft Instagram für eine Milliarde Dollar
Für Facebook ist es die größte Übernahme in der Firmengeschichte: Das Unternehmen sichert sich den virtuellen Fotoservice Instagram für rund eine Milliarde Dollar. Die Smartphone-App soll exklusiv mit Facebook weiterentwickelt werden, bleibt aber auch für andere Plattformen verfügbar.
San Francisco - Kurz vor dem geplanten Börsengang wagt Facebook noch eine große Übernahme: Für rund eine Milliarde Dollar (760 Millionen Euro) sichert sich das soziale Netzwerk den virtuellen Bilderdienst Instagram. "Wir können nun noch enger mit dem Instagram-Team zusammenarbeiten", schrieb der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Montag in seinem Facebook-Profil.
Mit der Anwendung lassen sich Fotos auf dem Smartphone mit Filtern versehen und mit Freunden teilen. Vor allem der Retro-Look der Bilder hat die App beliebt gemacht - laut Firmenangaben nutzen mehr als 30 Millionen Menschen den Service.
Instagram kooperiert dabei neben Facebook auch mit Twitter und Tumblr. Auch künftig sollen sich Fotos über die alternativen Plattformen teilen lassen. "Instagram wird bestehen bleiben", schrieb Mitgründer und Chef Kevin Systrom im Firmenblog. Auch das Freunde-Netzwerk soll weiter unabhängig von Facebook verfügbar sein. Gemeinsam sollen aber neue Funktionen entwickelt werden. Das gesamte Instagram-Team wechselt ebenfalls zu Facebook.
Der Online-Riese stemmt den Zukauf mit einer Mischung aus Bargeld und eigenen Aktien. Die Instagram-Übernahme soll noch in diesem Quartal beendet werden. Facebook treibt seit Wochen seinen Börsengang voran, der für Mai oder Frühsommer erwartet wird. Mit Einnahmen von aktuell angepeilten fünf Milliarden Dollar würde es der größte einer Internetfirma überhaupt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/facebook-uebernimmt-die-…
Für Facebook ist es die größte Übernahme in der Firmengeschichte: Das Unternehmen sichert sich den virtuellen Fotoservice Instagram für rund eine Milliarde Dollar. Die Smartphone-App soll exklusiv mit Facebook weiterentwickelt werden, bleibt aber auch für andere Plattformen verfügbar.
San Francisco - Kurz vor dem geplanten Börsengang wagt Facebook noch eine große Übernahme: Für rund eine Milliarde Dollar (760 Millionen Euro) sichert sich das soziale Netzwerk den virtuellen Bilderdienst Instagram. "Wir können nun noch enger mit dem Instagram-Team zusammenarbeiten", schrieb der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Montag in seinem Facebook-Profil.
Mit der Anwendung lassen sich Fotos auf dem Smartphone mit Filtern versehen und mit Freunden teilen. Vor allem der Retro-Look der Bilder hat die App beliebt gemacht - laut Firmenangaben nutzen mehr als 30 Millionen Menschen den Service.
Instagram kooperiert dabei neben Facebook auch mit Twitter und Tumblr. Auch künftig sollen sich Fotos über die alternativen Plattformen teilen lassen. "Instagram wird bestehen bleiben", schrieb Mitgründer und Chef Kevin Systrom im Firmenblog. Auch das Freunde-Netzwerk soll weiter unabhängig von Facebook verfügbar sein. Gemeinsam sollen aber neue Funktionen entwickelt werden. Das gesamte Instagram-Team wechselt ebenfalls zu Facebook.
Der Online-Riese stemmt den Zukauf mit einer Mischung aus Bargeld und eigenen Aktien. Die Instagram-Übernahme soll noch in diesem Quartal beendet werden. Facebook treibt seit Wochen seinen Börsengang voran, der für Mai oder Frühsommer erwartet wird. Mit Einnahmen von aktuell angepeilten fünf Milliarden Dollar würde es der größte einer Internetfirma überhaupt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/facebook-uebernimmt-die-…
Facebook-Aktie: auf dem Weg zum wertvollsten Medienunternehmen
22.06.12 09:19
Evercore Partners
New York (www.aktiencheck.de) - Ken Sena, Analyst von Evercore Partners, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "equal weight" ein und setzt ein Kursziel von 39,00 USD.
Kurzfristig würden der Aktie Risiken durch Insiderverkäufe drohen. Längerfristig dürfte Facebook die mobile Nutzung besser monetisieren, beispielsweise durch gesponsorten Content oder Apps auf Tablet-PCs. Der Marktanteil im Werbebereich werde größer.
Es werde davon ausgegangen, dass Facebook letztlich das wertvollste Medienunternehmen werde. Die Verweildauer der Nutzer bei Facebook nehme rasch zu.
Bei etwaigen Kursschwächen sollten Investoren in den Titel einsteigen.
Die Analysten von Evercore Partners beginnen die Coverage der Facebook-Aktie mit dem Votum "equal weight". (Analyse vom 20.06.12)
(22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_au…
22.06.12 09:19
Evercore Partners
New York (www.aktiencheck.de) - Ken Sena, Analyst von Evercore Partners, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "equal weight" ein und setzt ein Kursziel von 39,00 USD.
Kurzfristig würden der Aktie Risiken durch Insiderverkäufe drohen. Längerfristig dürfte Facebook die mobile Nutzung besser monetisieren, beispielsweise durch gesponsorten Content oder Apps auf Tablet-PCs. Der Marktanteil im Werbebereich werde größer.
Es werde davon ausgegangen, dass Facebook letztlich das wertvollste Medienunternehmen werde. Die Verweildauer der Nutzer bei Facebook nehme rasch zu.
Bei etwaigen Kursschwächen sollten Investoren in den Titel einsteigen.
Die Analysten von Evercore Partners beginnen die Coverage der Facebook-Aktie mit dem Votum "equal weight". (Analyse vom 20.06.12)
(22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_au…
Facebook-Aktie: seit Mitte letzter Woche rund 15% im Plus
22.06.12 11:20
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten von einem Einstieg in die Aktie von Facebook weiterhin ab.
Das größte Manko des sozialen Netzwerks sei bisher gewesen, dass man mit Nutzern der immer populärer werdenden mobilen Geräte wie Smartphones oder Tablet-PCs kaum Geld verdiene. Facebook wolle diesen Nachteil nun in einen Vorteil ummünzen, indem man Facebook-Nutzern ortsbezogene Werbung von lokalen Anbietern auf ihr mobiles Gerät schicke.
Bei den Werbetreibenden gebe es dafür "signifikantes Interesse". An der Börse habe diese Meldung ihre Wirkung nicht verfehlt und die Facebook-Aktie, die seit ihrem Börsengang rund ein Viertel ihres Wertes verloren habe, habe seit Mitte letzter Woche rund 15% zugelegt.
Von einem Einstieg in die Facebook-Aktie raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" dennoch auch weiterhin ab. (Ausgabe 25 vom 21.06.2012) (22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_se…
22.06.12 11:20
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten von einem Einstieg in die Aktie von Facebook weiterhin ab.
Das größte Manko des sozialen Netzwerks sei bisher gewesen, dass man mit Nutzern der immer populärer werdenden mobilen Geräte wie Smartphones oder Tablet-PCs kaum Geld verdiene. Facebook wolle diesen Nachteil nun in einen Vorteil ummünzen, indem man Facebook-Nutzern ortsbezogene Werbung von lokalen Anbietern auf ihr mobiles Gerät schicke.
Bei den Werbetreibenden gebe es dafür "signifikantes Interesse". An der Börse habe diese Meldung ihre Wirkung nicht verfehlt und die Facebook-Aktie, die seit ihrem Börsengang rund ein Viertel ihres Wertes verloren habe, habe seit Mitte letzter Woche rund 15% zugelegt.
Von einem Einstieg in die Facebook-Aktie raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" dennoch auch weiterhin ab. (Ausgabe 25 vom 21.06.2012) (22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_se…
Facebook-Aktie: Dominante Position ermöglicht starkes Wachstum im Werbegeschäft
22.06.12 14:08
Nomura Equity Research
London (www.aktiencheck.de) - Brian Nowak, Michael Costantini, Michael Nathanson, Robert Fishman und Andrew Izaguirre, Analysten von Nomura Equity Research, bewerten die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "buy".
Facebook erreiche 55% der weltweiten Internetnutzer und werde zunehmend zum Synonym für Soziale Netzwerke. In diesem Bereich werde inzwischen die meiste Zeit online verbracht. Diese Reichweite und die dominante Position im Bereich Soziale Netzwerke dürfte Facebook in die Lage versetzen, mehr Werbegelder zu generieren. Bei Nomura Equity Research gehe man davon aus, dass Facebook den weltweiten Werbeumsatz in den Jahren 2011 bis 2016 um durchschnittlich 21% pro Jahr steigern werde.
Die niedrige Kapitalrendite des Werbegeschäfts behindere die Beschleunigung des Wachstums. Die Monetisierung des Unternehmens stecke allerdings noch in den Kinderschuhen und entwickle sich weiter. Bei Nomura Equity Research prognostiziere man für die Jahre 2012 und 2013 ein EPS von 0,51 USD bzw. 0,59 USD, während die Konsensschätzung bei 0,51 USD respektive 0,67 USD liege. Angesichts des negativen Sentiments gegenüber der Facebook-Aktie dürfte der Fokus der Investoren bei Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal vermutlich eher auf dem Umsatz und der Verbesserung der Monetisierung als auf den kurzfristigen Ergebnissen liegen. Das Kursziel der Facebook-Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten bei 40,00 USD.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von Nomura Equity Research für die Aktie von Facebook "buy". (Analyse vom 21.06.12) (22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Do…
22.06.12 14:08
Nomura Equity Research
London (www.aktiencheck.de) - Brian Nowak, Michael Costantini, Michael Nathanson, Robert Fishman und Andrew Izaguirre, Analysten von Nomura Equity Research, bewerten die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "buy".
Facebook erreiche 55% der weltweiten Internetnutzer und werde zunehmend zum Synonym für Soziale Netzwerke. In diesem Bereich werde inzwischen die meiste Zeit online verbracht. Diese Reichweite und die dominante Position im Bereich Soziale Netzwerke dürfte Facebook in die Lage versetzen, mehr Werbegelder zu generieren. Bei Nomura Equity Research gehe man davon aus, dass Facebook den weltweiten Werbeumsatz in den Jahren 2011 bis 2016 um durchschnittlich 21% pro Jahr steigern werde.
Die niedrige Kapitalrendite des Werbegeschäfts behindere die Beschleunigung des Wachstums. Die Monetisierung des Unternehmens stecke allerdings noch in den Kinderschuhen und entwickle sich weiter. Bei Nomura Equity Research prognostiziere man für die Jahre 2012 und 2013 ein EPS von 0,51 USD bzw. 0,59 USD, während die Konsensschätzung bei 0,51 USD respektive 0,67 USD liege. Angesichts des negativen Sentiments gegenüber der Facebook-Aktie dürfte der Fokus der Investoren bei Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal vermutlich eher auf dem Umsatz und der Verbesserung der Monetisierung als auf den kurzfristigen Ergebnissen liegen. Das Kursziel der Facebook-Aktie liege auf Sicht von zwölf Monaten bei 40,00 USD.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von Nomura Equity Research für die Aktie von Facebook "buy". (Analyse vom 21.06.12) (22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Do…
Facebook-Aktie: Frage der Monetisierung der mobilen Nutzung ist offen
22.06.12 16:35
Argus Research
New York (www.aktiencheck.de) - Joseph Bonner, Analyst von Argus Research, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "hold" ein.
Das Management habe begonnen, die Fragen im Hinblick auf die Effizienz der Werbung auf der Facebook-Plattform anzugen. Es sei jedoch noch nicht klar, wie das schnelle Wachstum bei der mobilen Nutzung monetisiert werden könne. 54% der monatlich aktiven Nutzer würden die Seite über eine Mobilfunkverbindung besuchen. Facebook habe jedoch erst mit dem Einblenden von Werbung begonnen. Derweil könnte der chinesische Markt für Facebook einen starken positiven Faktor darstellen.
Die Aktie finde im oberen 20 USD-Bereich eine Unterstützung. Die EV/EBITDA-Multiple von 30,5 liege unterhalb des Peer Group-Durchschnitts von 33,1.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Argus Research die Bewertung von Facebook mit der Empfehlung auf, die Aktie zu halten. (Analyse vom 21.06.2012) (22.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Fr…
22.06.12 16:35
Argus Research
New York (www.aktiencheck.de) - Joseph Bonner, Analyst von Argus Research, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "hold" ein.
Das Management habe begonnen, die Fragen im Hinblick auf die Effizienz der Werbung auf der Facebook-Plattform anzugen. Es sei jedoch noch nicht klar, wie das schnelle Wachstum bei der mobilen Nutzung monetisiert werden könne. 54% der monatlich aktiven Nutzer würden die Seite über eine Mobilfunkverbindung besuchen. Facebook habe jedoch erst mit dem Einblenden von Werbung begonnen. Derweil könnte der chinesische Markt für Facebook einen starken positiven Faktor darstellen.
Die Aktie finde im oberen 20 USD-Bereich eine Unterstützung. Die EV/EBITDA-Multiple von 30,5 liege unterhalb des Peer Group-Durchschnitts von 33,1.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Argus Research die Bewertung von Facebook mit der Empfehlung auf, die Aktie zu halten. (Analyse vom 21.06.2012) (22.06.2012/ac/a/a)
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Facebook-Aktie: "buy"
26.06.12 08:00
Topeka Capital Markets
New York (www.aktiencheck.de) - Victor Anthony, Analyst von Topeka Capital Markets, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel von 40,00 USD werde beibehalten. (Analyse vom 22.06.12) (26.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_bu…
26.06.12 08:00
Topeka Capital Markets
New York (www.aktiencheck.de) - Victor Anthony, Analyst von Topeka Capital Markets, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel von 40,00 USD werde beibehalten. (Analyse vom 22.06.12) (26.06.2012/ac/a/a)
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Facebook-Aktie: weiterhin sehr gute Aussichten
20.06.12 17:59
Frankfurter Tagesdienst
Detmold (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen Anlegern, bei der Aktie Facebook den nächsten Quartalsbericht abzuwarten.
Der Chief Technology Officer (CTO) von Facebook, Bret Taylor, werde den Konzern im Sommer verlassen. Er wolle sich neuen Aufgaben widmen. Nach Ansicht der Experten werde dies nicht der letzte hochrangige Mitarbeiter sein, der dem Unternehmen den Rücken kehren werde. Die Angestellten des Netzwerkbetreibers seien teilweise mit Aktienoptionen entlohnt worden und nicht wenige seien nun aufgrund des Börsengangs zu einem veritablen Vermögen gelangt. Für Facebook dürfte es jedoch kein Problem sein, entstehende Lücken zu füllen, schließlich zähle man nach wie vor zu den attraktivsten Arbeitgebern.
An dieser Tatsache habe auch der missglückte Börsengang nichts geändert. Mittlerweile habe sich der Aktienkurs von den anfänglichen Verlusten erholen können. In den vergangenen Tagen habe der Titel um 15% zulegen können. Auch wenn die Papiere damit zwar noch immer klar unter dem Ausgabekurs liegen würden, so sei doch zumindest der rasante Abwärtstrend gestoppt worden. Die Aussichten für den Konzern seien weiterhin sehr gut.
Die Bewertung der Facebook-Aktie bleibt jedoch über die Maßen ambitioniert, weshalb die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" dazu raten, zumindest den nächsten Quartalsbericht abzuwarten, um die Geschäftsentwicklung zumindest ein wenig besser greifen zu können. (Ausgabe 92 vom 19.06.2012) (20.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_we…
20.06.12 17:59
Frankfurter Tagesdienst
Detmold (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen Anlegern, bei der Aktie Facebook den nächsten Quartalsbericht abzuwarten.
Der Chief Technology Officer (CTO) von Facebook, Bret Taylor, werde den Konzern im Sommer verlassen. Er wolle sich neuen Aufgaben widmen. Nach Ansicht der Experten werde dies nicht der letzte hochrangige Mitarbeiter sein, der dem Unternehmen den Rücken kehren werde. Die Angestellten des Netzwerkbetreibers seien teilweise mit Aktienoptionen entlohnt worden und nicht wenige seien nun aufgrund des Börsengangs zu einem veritablen Vermögen gelangt. Für Facebook dürfte es jedoch kein Problem sein, entstehende Lücken zu füllen, schließlich zähle man nach wie vor zu den attraktivsten Arbeitgebern.
An dieser Tatsache habe auch der missglückte Börsengang nichts geändert. Mittlerweile habe sich der Aktienkurs von den anfänglichen Verlusten erholen können. In den vergangenen Tagen habe der Titel um 15% zulegen können. Auch wenn die Papiere damit zwar noch immer klar unter dem Ausgabekurs liegen würden, so sei doch zumindest der rasante Abwärtstrend gestoppt worden. Die Aussichten für den Konzern seien weiterhin sehr gut.
Die Bewertung der Facebook-Aktie bleibt jedoch über die Maßen ambitioniert, weshalb die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" dazu raten, zumindest den nächsten Quartalsbericht abzuwarten, um die Geschäftsentwicklung zumindest ein wenig besser greifen zu können. (Ausgabe 92 vom 19.06.2012) (20.06.2012/ac/a/a)
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Facebook-Aktie: Premiumwerbung ermöglicht höhere Preise
20.06.12 15:53
Susquehanna Financial
Bala Cynwyd (www.aktiencheck.de) - Herman Leung, Analyst von Susquehanna Financial, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "positive" ein und bestätigt das Kursziel von 48,00 USD.
Eine Reihe neuer Produkte, Verbesserungen und Technologie-Zukäufe in den letzten Wochen seien zu begrüßen. Zu nennen seien hier die Bemühungen bei der Zusammenarbeit mit Werbeagenturen für die Automatisierung von Werbung oder der Kauf von Face.com, eines Technologie-Dienstleisters für Gesichtserkennung.
Die Werbe-Automatisierung könnte den Verkauf von Premiumwerbung verbessern, die höhere Preise ermögliche. Dies sei wichtig, da bislang ein Großteil der Werbung von niedrigpreisiger Marktplatz-Werbung bestritten werde. Premiumwerbung dürfte 30% höhere Preise erlauben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Susquehanna Financial bei ihrem Votum "positive" für die Facebook-Aktie. (Analyse vom 19.06.12) (20.06.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Pr…
20.06.12 15:53
Susquehanna Financial
Bala Cynwyd (www.aktiencheck.de) - Herman Leung, Analyst von Susquehanna Financial, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "positive" ein und bestätigt das Kursziel von 48,00 USD.
Eine Reihe neuer Produkte, Verbesserungen und Technologie-Zukäufe in den letzten Wochen seien zu begrüßen. Zu nennen seien hier die Bemühungen bei der Zusammenarbeit mit Werbeagenturen für die Automatisierung von Werbung oder der Kauf von Face.com, eines Technologie-Dienstleisters für Gesichtserkennung.
Die Werbe-Automatisierung könnte den Verkauf von Premiumwerbung verbessern, die höhere Preise ermögliche. Dies sei wichtig, da bislang ein Großteil der Werbung von niedrigpreisiger Marktplatz-Werbung bestritten werde. Premiumwerbung dürfte 30% höhere Preise erlauben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Susquehanna Financial bei ihrem Votum "positive" für die Facebook-Aktie. (Analyse vom 19.06.12) (20.06.2012/ac/a/a)
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Viel zu teuer: Jim Rogers verzichtet auf Facebook-Aktien
Beim bevorstehenden Facebook-Börsengang bleibt der legendäre Investor Jim Rogers außen vor: Die Aktien des sozialen Online-Netzwerks sind ihm zu teuer.
Er werde keine einzige Facebook-Aktie kaufen, weil die Papiere „sehr, sehr teuer“ seien, erklärte Jim Rogers gegenüber dem Nachrichtensender CNBC. Es gebe zwar genug Anleger, die sich Hals über Kopf auf solche überteuerten Papiere stürzen würden, sagte der Großinvestor. Er selbst gehöre aber nicht dazu.
Experten schätzen die Börsenbewertung des berühmten sozialen Netzwerks von Mark Zuckerberg auf 75 bis 100 Milliarden US-Dollar (USD).
Den Zeitpunkt des Börsengangs bezeichnet Rogers indes als gut gewählt. „Es hat sich schon oft gezeigt, dass Verkäufer immer schlauer sind als die Käufer“, sagt er. Sie wüssten am besten, wann der geeignetste Zeitpunkt zum Verkaufen ist. Facebook-Besitzer seien da keine Ausnahme.
Rogers selbst hält den Technologie-Sektor derzeit insgesamt für überhitzt. Er baut in diesem Bereich Short-Positionen auf, setzt also auf fallende Kurse der Technologie-Aktien.
Von: Svetlana Kerschner
http://www.dasinvestment.com/nc/investments/maerkte/news/dat…
Beim bevorstehenden Facebook-Börsengang bleibt der legendäre Investor Jim Rogers außen vor: Die Aktien des sozialen Online-Netzwerks sind ihm zu teuer.
Er werde keine einzige Facebook-Aktie kaufen, weil die Papiere „sehr, sehr teuer“ seien, erklärte Jim Rogers gegenüber dem Nachrichtensender CNBC. Es gebe zwar genug Anleger, die sich Hals über Kopf auf solche überteuerten Papiere stürzen würden, sagte der Großinvestor. Er selbst gehöre aber nicht dazu.
Experten schätzen die Börsenbewertung des berühmten sozialen Netzwerks von Mark Zuckerberg auf 75 bis 100 Milliarden US-Dollar (USD).
Den Zeitpunkt des Börsengangs bezeichnet Rogers indes als gut gewählt. „Es hat sich schon oft gezeigt, dass Verkäufer immer schlauer sind als die Käufer“, sagt er. Sie wüssten am besten, wann der geeignetste Zeitpunkt zum Verkaufen ist. Facebook-Besitzer seien da keine Ausnahme.
Rogers selbst hält den Technologie-Sektor derzeit insgesamt für überhitzt. Er baut in diesem Bereich Short-Positionen auf, setzt also auf fallende Kurse der Technologie-Aktien.
Von: Svetlana Kerschner
http://www.dasinvestment.com/nc/investments/maerkte/news/dat…
INTERNET
Facebook und Yahoo einigen sich
Nach monatelangen gegenseitigen Klagen beenden Facebook und Yahoo ihren Streit. Zugleich geben die beiden US-Fimen bekannt, künftig enger zusammenzuarbeiten. Ein möglicherweise langer und teuerer Rechtsstreit ist abgewendet. Facebook und Yahoo einigten sich darauf, ihre gegenseitigen Klagen fallen zu lassen. Sie wollen bestimmte Patente, die den Streit ausgelöst hatten, künftig gemeinsam nutzen und sich diese gegenseitig lizenzieren.
Teil der Übereinkunft ist außerdem, dass sie in den Bereichen Internetwerbung und Verbreitung von Inhalten zusammenarbeiten wollen. Inhalte der Yahoo-Seiten sollen Facebook-Nutzern leichter zugänglich gemacht werden. Social-Media-Elemente sollen auf den Yahoo-Seiten integriert werden. Gegenseitiger Vorwurf der Missachtung von Patenten Yahoo hatte im Februar dieses Jahres den Streit mit seinem Konkurrenten Facebook begonnen. Der damalige Vorstandsvorsitzende Scott Thompson hatte das weltweit größte soziale Netzwerk im März verklagt. Er warf Facebook vor, insgesamt zwölf Yahoo-Patente missachtet zu haben und bei seinen Anwendungen von Yahoo abgekupfert zu haben.
Das soziale Netzwerk reagierte prompt: Es kaufte zunächst für insgesamt 550 Millionen Dollar Patente. 750 vom Computerkonzern IBM und weitere 650, die sein Großaktionär Microsoft von AOL übernommen hatte. Dann verklagte es Yahoo und warf dem Unternehmen wiederum vor, bei zahlreichen Diensten von Facebook Ideen geklaut zu haben.
Neue strategischer Kooperation
Nachdem die beiden Internetgrößen ihre Klagen zurückgezogen haben, wollen sie gemeinsam "neue innovative Produkte" für Kunden und die Werbewirtschaft schaffen, sagte Yahoo-Interimschef Ross Levinsoh. "Ich bin zufrieden, dass wir das in einer positiven Art und Weise gelöst haben", erklärte die bei Facebook fürs Tagesgeschäft zuständige Managerin Sheryl Sandberg.
Für den Richtungswechsel haben beide Unternehmen ihre Gründe. Der Internetpionier Yahoo schwächelt seit Jahren. Während der Anteil des Konzerns am Umsatz der Online-Werbung in den USA nach Angaben des Marktforschungsunternehmens eMarketer 2009 bei rund 16 Prozent lag, betrug er 2011 nur noch rund 10 Prozent. Yahoo bemüht sich daher, vom Boom der sozialen Internet-Netzwerke zu profitieren.
Facebook hingegen muss nach seinem enttäuschenden Börsenstart im Mai seine Investoren davon überzeugen, dass es über Werbung stabile Einnahmen erwirtschaften kann. Das Netzwerk verspricht sich von einer Zusammenarbeit mit Yahoo, seine Inhalte und Werbung weiter zu streuen. Die beiden Unternehmen sind zusammen eine Macht im Internet: Facebook hat mehr als 900 Millionen Nutzer, Yahoo etwa 700 Millionen.
nem/det (dapd, afp, rtr, dpa)
http://www.dw.de/dw/article/0,,16080894,00.html?maca=de-rss-…
Facebook und Yahoo einigen sich
Nach monatelangen gegenseitigen Klagen beenden Facebook und Yahoo ihren Streit. Zugleich geben die beiden US-Fimen bekannt, künftig enger zusammenzuarbeiten. Ein möglicherweise langer und teuerer Rechtsstreit ist abgewendet. Facebook und Yahoo einigten sich darauf, ihre gegenseitigen Klagen fallen zu lassen. Sie wollen bestimmte Patente, die den Streit ausgelöst hatten, künftig gemeinsam nutzen und sich diese gegenseitig lizenzieren.
Teil der Übereinkunft ist außerdem, dass sie in den Bereichen Internetwerbung und Verbreitung von Inhalten zusammenarbeiten wollen. Inhalte der Yahoo-Seiten sollen Facebook-Nutzern leichter zugänglich gemacht werden. Social-Media-Elemente sollen auf den Yahoo-Seiten integriert werden. Gegenseitiger Vorwurf der Missachtung von Patenten Yahoo hatte im Februar dieses Jahres den Streit mit seinem Konkurrenten Facebook begonnen. Der damalige Vorstandsvorsitzende Scott Thompson hatte das weltweit größte soziale Netzwerk im März verklagt. Er warf Facebook vor, insgesamt zwölf Yahoo-Patente missachtet zu haben und bei seinen Anwendungen von Yahoo abgekupfert zu haben.
Das soziale Netzwerk reagierte prompt: Es kaufte zunächst für insgesamt 550 Millionen Dollar Patente. 750 vom Computerkonzern IBM und weitere 650, die sein Großaktionär Microsoft von AOL übernommen hatte. Dann verklagte es Yahoo und warf dem Unternehmen wiederum vor, bei zahlreichen Diensten von Facebook Ideen geklaut zu haben.
Neue strategischer Kooperation
Nachdem die beiden Internetgrößen ihre Klagen zurückgezogen haben, wollen sie gemeinsam "neue innovative Produkte" für Kunden und die Werbewirtschaft schaffen, sagte Yahoo-Interimschef Ross Levinsoh. "Ich bin zufrieden, dass wir das in einer positiven Art und Weise gelöst haben", erklärte die bei Facebook fürs Tagesgeschäft zuständige Managerin Sheryl Sandberg.
Für den Richtungswechsel haben beide Unternehmen ihre Gründe. Der Internetpionier Yahoo schwächelt seit Jahren. Während der Anteil des Konzerns am Umsatz der Online-Werbung in den USA nach Angaben des Marktforschungsunternehmens eMarketer 2009 bei rund 16 Prozent lag, betrug er 2011 nur noch rund 10 Prozent. Yahoo bemüht sich daher, vom Boom der sozialen Internet-Netzwerke zu profitieren.
Facebook hingegen muss nach seinem enttäuschenden Börsenstart im Mai seine Investoren davon überzeugen, dass es über Werbung stabile Einnahmen erwirtschaften kann. Das Netzwerk verspricht sich von einer Zusammenarbeit mit Yahoo, seine Inhalte und Werbung weiter zu streuen. Die beiden Unternehmen sind zusammen eine Macht im Internet: Facebook hat mehr als 900 Millionen Nutzer, Yahoo etwa 700 Millionen.
nem/det (dapd, afp, rtr, dpa)
http://www.dw.de/dw/article/0,,16080894,00.html?maca=de-rss-…
Facebook: Werbung soll an die App-Nutzung von Anwendern angepasst werden
Facebook möchte ein neues Werbesystem testen, das auf der App-Nutzung von Anwendern beruht. Personalisierte Werbung wird damit zunehmen. Fragen des Datenschutzes aber ebenfalls.
(09.07.2012, 17:00) Datenschützer werden sich die Haare raufen. Facebook plant nämlich, wie nun bekannt wurde, eine umfassende Überwachung der Nutzung von Smartphone-Apps für Werbezwecke. Laut dem Wall Street Journal soll der Dienst Facebook Connect, mit dem das Einloggen auf vielen Webseiten oder in Apps möglich ist, zur Datensammlung eingesetzt werden.
Die Apps, die mittels dem Dienst aufgerufen werden, sollen genau unter die Lupe genommen und das Nutzungsverhalten detailliert analysiert werden. Die gewonnenen Infos nutzt das Soziale Netzwerk in der Folge dann für die Individualisierung von Werbeschaltungen. Es ist sogar die Rede davon, dass Facebook plane, die Aktivität innerhalb der App aufzuzeichnen, um damit noch mehr Informationen über das Nutzungsverhalten zu erlangen.
Der starke Fokus auf personalisierte Werbung spiegelt den Druck wieder, unter dem das Netzwerks seit dem Gang aufs Parkett steht. Seit der Börsennotierung sind die Werbeeinnahmen für den Konzern von größter Wichtigkeit und müssen um jeden Preis gesteigert werden. Sind diese nämlich weiterhin mäßig, verlieren Investoren ihr Interesse und das Risiko, dass sich der Aktienkurs wie zu Anfang auf Talfahrt befindet, nimmt zu.
Datenschützern und Nutzern dürfte es allerdings nicht gefallen, dass Logins über Facebook Connect aufgezeichnet werden und womöglich sogar die App-interne Aktivität analysiert wird. Wie Facebook dies durchsetzen möchte, wird sich zeigen. Das Unternehmen ist aber für seine radikalen Entscheidungen, die häufig mit dem Datenschutz nicht im Einklang stehen, bekannt.
http://www.telekom-presse.at/Facebook_Werbung_soll_an_die_Ap…
Facebook möchte ein neues Werbesystem testen, das auf der App-Nutzung von Anwendern beruht. Personalisierte Werbung wird damit zunehmen. Fragen des Datenschutzes aber ebenfalls.
(09.07.2012, 17:00) Datenschützer werden sich die Haare raufen. Facebook plant nämlich, wie nun bekannt wurde, eine umfassende Überwachung der Nutzung von Smartphone-Apps für Werbezwecke. Laut dem Wall Street Journal soll der Dienst Facebook Connect, mit dem das Einloggen auf vielen Webseiten oder in Apps möglich ist, zur Datensammlung eingesetzt werden.
Die Apps, die mittels dem Dienst aufgerufen werden, sollen genau unter die Lupe genommen und das Nutzungsverhalten detailliert analysiert werden. Die gewonnenen Infos nutzt das Soziale Netzwerk in der Folge dann für die Individualisierung von Werbeschaltungen. Es ist sogar die Rede davon, dass Facebook plane, die Aktivität innerhalb der App aufzuzeichnen, um damit noch mehr Informationen über das Nutzungsverhalten zu erlangen.
Der starke Fokus auf personalisierte Werbung spiegelt den Druck wieder, unter dem das Netzwerks seit dem Gang aufs Parkett steht. Seit der Börsennotierung sind die Werbeeinnahmen für den Konzern von größter Wichtigkeit und müssen um jeden Preis gesteigert werden. Sind diese nämlich weiterhin mäßig, verlieren Investoren ihr Interesse und das Risiko, dass sich der Aktienkurs wie zu Anfang auf Talfahrt befindet, nimmt zu.
Datenschützern und Nutzern dürfte es allerdings nicht gefallen, dass Logins über Facebook Connect aufgezeichnet werden und womöglich sogar die App-interne Aktivität analysiert wird. Wie Facebook dies durchsetzen möchte, wird sich zeigen. Das Unternehmen ist aber für seine radikalen Entscheidungen, die häufig mit dem Datenschutz nicht im Einklang stehen, bekannt.
http://www.telekom-presse.at/Facebook_Werbung_soll_an_die_Ap…
Facebook-Aktie: Ersteinschätzung
02.07.12 14:19
Piper Jaffray
Minneapolis (www.aktiencheck.de) - Gene Munster, Analyst von Piper Jaffray, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 41,00 USD veranschlagt. (Analyse vom 28.06.12) (02.07.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Er…
02.07.12 14:19
Piper Jaffray
Minneapolis (www.aktiencheck.de) - Gene Munster, Analyst von Piper Jaffray, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 41,00 USD veranschlagt. (Analyse vom 28.06.12) (02.07.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Er…
Facebook-Aktie: Wirbel um mobile Nutzung ist übertrieben
02.07.12 16:27
J.P. Morgan Securities
New York (www.aktiencheck.de) - Douglas Anmuth, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein und setzt ein Kursziel von 45,00 USD.
Die nächste Phase des Internets stehe bevor und Facebook sei darauf mit seiner großen und aktiven Nutzerbasis gut vorbereitet. Der Wirbel um die mobile Nutzung der Seite und die Schwierigkeiten damit Geld zu verdienen sei übertrieben.
Die Werbeplattform von Facebook befinde sich inmitten einer wichtigen Umwandlung. Social Ads seien immer mehr im Kommen. Die Facebook Ad Exchange sollte die Nachfrage der Werbenden verstärken.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von J.P. Morgan Securities die Bewertung der Facebook-Aktie mit dem Votum "overweight" auf. (Analyse vom 28.06.12) (02.07.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Wi…
02.07.12 16:27
J.P. Morgan Securities
New York (www.aktiencheck.de) - Douglas Anmuth, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Facebook in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein und setzt ein Kursziel von 45,00 USD.
Die nächste Phase des Internets stehe bevor und Facebook sei darauf mit seiner großen und aktiven Nutzerbasis gut vorbereitet. Der Wirbel um die mobile Nutzung der Seite und die Schwierigkeiten damit Geld zu verdienen sei übertrieben.
Die Werbeplattform von Facebook befinde sich inmitten einer wichtigen Umwandlung. Social Ads seien immer mehr im Kommen. Die Facebook Ad Exchange sollte die Nachfrage der Werbenden verstärken.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von J.P. Morgan Securities die Bewertung der Facebook-Aktie mit dem Votum "overweight" auf. (Analyse vom 28.06.12) (02.07.2012/ac/a/a)
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Facebook_Aktie_Wi…
iPhone 5: iOS 6 bringt Facebook-Integration auf das Apple-Smartphone
Zusammen mit dem iPhone 5 wird Apple auch die neue Betriebssystem-Version iOS 6 veröffentlichen. Neben vielen neuen Features wird auch Facebook deutlich prominenter vertreten sein, als bislang. (Lars Craemer, 12.06.2012)
Mit dem Release des iPhone 5 im Oktober veröffentlicht Apple auch die neue Betriebssystem-Software iOS 6 für kompatible Geräte. Neben vielen neuen Features wird es auch eine deutlich tiefere Integration von Facebook in das Apple-Betriebssystem geben. Laut Apple kann man mit iOS 6 zukünftig mit einer Anmeldung die Social-Network-Funktionen an vielen Stellen innerhalb des Betriebssystems nutzen. Facebook wird beispielsweise ein Bestandteil von Fotos, Safari und Karten - so lassen sich Nachrichten oder Orte direkt aus den Apps heraus versenden. Apple wird auch APIs für Drittanbieter bereitstellen, damit diese ebenfalls die Facebook-Funktionen in Apps einbauen können.
Aber auch die Kontakte werden mit der nativen Integration immer auf dem aktuellen Stand gehalten und Geburtstage werden beispielsweise in den Kalender eingetragen. Neben der iOS-Erweiterung wird es aber zukünftig auch die bekannten Facebook-Hilfen in iTunes und dem App Store geben. Neben Empfehlungen von Freunden kann man so auch Dinge mit "Gefällt mir" dem Freundeskreis empfehlen.
Das iPhone 5 soll laut aktuellen Informationen rund 125 x 59 x 7.4 Millimeter groß sein. Damit ist es angeblich rund 10 Millimeter höher und 2 Millimeter flacher als der Vorgänger. Neben diesem Display-Update wird es laut Analysten auch den A6-Prozessor mit Quadcore-Technologie für das iPhone 5 geben. So berichtete der Blog 9to5mac bereits vor einigen Wochen, dass Samsung bereits erste Samples des A6-Chips für Apple im 28-Nanometer-Design fertigt. Andere Quellen sprechen derzeit jedoch von einem überarbeiteten A5X-Chip. Alle Gerüchte zum iPhone 5 bekommen Sie in einem separaten Artikel.
http://www.pcgameshardware.de/aid,890254/iPhone-5-iOS-6-Face…
Zusammen mit dem iPhone 5 wird Apple auch die neue Betriebssystem-Version iOS 6 veröffentlichen. Neben vielen neuen Features wird auch Facebook deutlich prominenter vertreten sein, als bislang. (Lars Craemer, 12.06.2012)
Mit dem Release des iPhone 5 im Oktober veröffentlicht Apple auch die neue Betriebssystem-Software iOS 6 für kompatible Geräte. Neben vielen neuen Features wird es auch eine deutlich tiefere Integration von Facebook in das Apple-Betriebssystem geben. Laut Apple kann man mit iOS 6 zukünftig mit einer Anmeldung die Social-Network-Funktionen an vielen Stellen innerhalb des Betriebssystems nutzen. Facebook wird beispielsweise ein Bestandteil von Fotos, Safari und Karten - so lassen sich Nachrichten oder Orte direkt aus den Apps heraus versenden. Apple wird auch APIs für Drittanbieter bereitstellen, damit diese ebenfalls die Facebook-Funktionen in Apps einbauen können.
Aber auch die Kontakte werden mit der nativen Integration immer auf dem aktuellen Stand gehalten und Geburtstage werden beispielsweise in den Kalender eingetragen. Neben der iOS-Erweiterung wird es aber zukünftig auch die bekannten Facebook-Hilfen in iTunes und dem App Store geben. Neben Empfehlungen von Freunden kann man so auch Dinge mit "Gefällt mir" dem Freundeskreis empfehlen.
Das iPhone 5 soll laut aktuellen Informationen rund 125 x 59 x 7.4 Millimeter groß sein. Damit ist es angeblich rund 10 Millimeter höher und 2 Millimeter flacher als der Vorgänger. Neben diesem Display-Update wird es laut Analysten auch den A6-Prozessor mit Quadcore-Technologie für das iPhone 5 geben. So berichtete der Blog 9to5mac bereits vor einigen Wochen, dass Samsung bereits erste Samples des A6-Chips für Apple im 28-Nanometer-Design fertigt. Andere Quellen sprechen derzeit jedoch von einem überarbeiteten A5X-Chip. Alle Gerüchte zum iPhone 5 bekommen Sie in einem separaten Artikel.
http://www.pcgameshardware.de/aid,890254/iPhone-5-iOS-6-Face…
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