Unicredit Italiano heißer TURNAROUND möglich ??? (Seite 45)
eröffnet am 05.08.12 14:54:54 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:25:00 von
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Ist der EURO langfristig gut für Italien?
=> Ja, sagt dieser Stanford-Prof.:http://www.italy24.ilsole24ore.com/art/markets/2017-04-21/re…
=> letzter Absatz:
In the end, no monetary machination can substitute for a dynamic real economy. The Euro, while not perfect, is pretty good, and it offers an important pre-commitment against bad policy. The dangers and temptations of a Lira do not, in my view, compensate for the loss of an occasional afternoon espresso of stimulus.
Mit anderen Worten (also meine Interpretation): für Populisten ist der EURO schlecht, nimmt er ihnen doch die Möglichkeit auf rationale Problem mit irrationalen (Nicht-)Lösungen zu reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.819.229 von NickelChrome am 27.04.17 14:06:22Die Barclays meldete schlechte Ergebnisse und da habe ich einen Tag später wieder gekauft...
28.04.17 2,50 EUR -6,01% [-0,16]
Tja - wer kennt schon alle Firmenkalender?
28.04.17 2,50 EUR -6,01% [-0,16]
Tja - wer kennt schon alle Firmenkalender?
Der STXE 600 Banks Index hat seit Ostern von 170 auf 185 Punkte zugelegt.
Barclays und Santander haben proportional zum Index zugelegt - die Unicredit das dreifache.
Aber längerfristig war die Unicredit ein schlechtes Geschäft und extreme Verlustphasen nicht selten.
Barclays und Santander haben proportional zum Index zugelegt - die Unicredit das dreifache.
Aber längerfristig war die Unicredit ein schlechtes Geschäft und extreme Verlustphasen nicht selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Die Barclays auch verkauft.... 8 % Plus seit Osterdienstag.
Der Brexit wird höchst wahrscheinlich noch ein paar Volatilitäten erzeugen.
Jeder Politiker muss sich äußern.
Südeuropa hat bestimmt auch noch eine Überraschung.
Langfristig halte ich die Santander ... 3,37 Euro zum Brexit - aktuell 6 Euro
Das Teil hat ein exzellentes Quartal gemeldet... 1,5 Mrd Gewinn!
Viel Aktionärsfreundlicher - längst nicht so nervig wie eine Unicredit.
Der Brexit wird höchst wahrscheinlich noch ein paar Volatilitäten erzeugen.
Jeder Politiker muss sich äußern.
Südeuropa hat bestimmt auch noch eine Überraschung.
Langfristig halte ich die Santander ... 3,37 Euro zum Brexit - aktuell 6 Euro
Das Teil hat ein exzellentes Quartal gemeldet... 1,5 Mrd Gewinn!
Viel Aktionärsfreundlicher - längst nicht so nervig wie eine Unicredit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.809.413 von NickelChrome am 26.04.17 13:19:20
Da frage ich mich immer, auch nach all den Erneuerungen an der Unternehmensspitze: wie lange hält so eine - für die Aktioäre langfristig schädliche - Unternehmens-Un-Kultur eigentlich vor?
Auch nur so nebenbei: LIBOR und Co. basieren immer noch auf Nicht-transaktionsgestützten Mitteilungen unter den Banken - aber seit 2013 unter Aufsicht der USA/SEC (das geht aus obigem Buch einer US-Autorin viel besser hervor, als durch diese lapidare Feststellung:
Am 8. Juli 2013 entschied dieser Ausschuss, der Londoner Börse ab 2014 die Zuständigkeit für die Libor-Fixierung zu entziehen und stattdessen der New Yorker Börse Nyse Euronext zu übertragen. Nyse Euronext gründet dafür in Großbritannien eine Tochterfirma, die – wie die zuvor für den Libor zuständigen Londoner Großbanken auch – von der britischen Bankenaufsicht kontrolliert wird. (aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Libor-Skandal)
..und noch etwas lernte ich: Barclays war einmal, zumindest 2010/2011, also nach der berühmten GFC von 2008/9 - die #1 bzgl. aller global Corporations im Sinne diese Studie über "Corporate Control": http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.…
Mit anderen Worten: die dickste Spinne im Netz. Waren auch noch andere Zeiten 2011:
(UCG erst auf #43, 2011).
Au, die Barclays...
..nur so am Rande: im Urlaub im März habe ich "Open Secret: The Global Banking Conspiracy That Swindled Investors Out of Billions" von 2014 gelesen (https://books.google.de/books?id=ESNtAAAAQBAJ&pg=PT79&lpg=PT…) - und siehe da: Barclays mittendrin statt nur dabei.Da frage ich mich immer, auch nach all den Erneuerungen an der Unternehmensspitze: wie lange hält so eine - für die Aktioäre langfristig schädliche - Unternehmens-Un-Kultur eigentlich vor?
Auch nur so nebenbei: LIBOR und Co. basieren immer noch auf Nicht-transaktionsgestützten Mitteilungen unter den Banken - aber seit 2013 unter Aufsicht der USA/SEC (das geht aus obigem Buch einer US-Autorin viel besser hervor, als durch diese lapidare Feststellung:
Am 8. Juli 2013 entschied dieser Ausschuss, der Londoner Börse ab 2014 die Zuständigkeit für die Libor-Fixierung zu entziehen und stattdessen der New Yorker Börse Nyse Euronext zu übertragen. Nyse Euronext gründet dafür in Großbritannien eine Tochterfirma, die – wie die zuvor für den Libor zuständigen Londoner Großbanken auch – von der britischen Bankenaufsicht kontrolliert wird. (aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Libor-Skandal)
..und noch etwas lernte ich: Barclays war einmal, zumindest 2010/2011, also nach der berühmten GFC von 2008/9 - die #1 bzgl. aller global Corporations im Sinne diese Studie über "Corporate Control": http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.…
Mit anderen Worten: die dickste Spinne im Netz. Waren auch noch andere Zeiten 2011:
(UCG erst auf #43, 2011).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Tja schade... Dieses blöde Ostern hat verhindert, dass ich mich zu Kim's 105 Geburtstag
ausreichend mit Bankaktien eingedeckt habe.
Am Dienstag habe ich ja dann klein eingekauft und behalte erst mal meine Barclays.
Die Unicredit hatte ein Tief von 12,80... Angeguckt aber leider nicht gekauft.
Weil ich das Teil nur bei Mini Crashs kaufe.
Wie man gesehen hat: Die Unicredit bewegt sich nicht parallel zum STXE 600 Banks.
ausreichend mit Bankaktien eingedeckt habe.
Am Dienstag habe ich ja dann klein eingekauft und behalte erst mal meine Barclays.
Die Unicredit hatte ein Tief von 12,80... Angeguckt aber leider nicht gekauft.
Weil ich das Teil nur bei Mini Crashs kaufe.
Wie man gesehen hat: Die Unicredit bewegt sich nicht parallel zum STXE 600 Banks.
mal ein Chartsignal zur Abwechslung => UCG Long
Bei Unicredit gab es gestern, Montag 24.2., ein positives Expansion Breakout (cf. http://hitnrun.de/expansion-breakout.htm (a) ). UCG ist nicht in der Chartsignale-Datenbank bei WO enthalten.Aber mein Vergleichswert (siehe oben) DBK: dort gab es "nur" ein Expansion Pivot (long) am Montag, was aber nicht in der Chartsignale-DB auftaucht (dieselbe Definition wie (a)? ). Dieses Signal wurde heute auch nur hauchdünn bestätigt (bei XETRA-Kursen); bei UCG heute hingegen ein guter 2. Anschlusstag (zum theoretischen Kauf).
So gesehen ist UCG der z.Z. charttechnisch stärkere Wert nach meiner Lesart. (CBK hatte schon ein Expansion Pivot (long) am 20.4. lt. WO-DB.)
Nachdem "Sell-in-May-and-go-away" ja eine Chimäre bzgl. des breiten Marktes sein soll - ausser dann in 2019 = year 3 im US-Präs.-Wahl-Zyklus (cf. http://www.marketwatch.com/story/heres-the-real-story-behind…), sollten sich alle UCG-Long entspannt zurücklehnen können - bis auf weiteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.752.662 von NickelChrome am 18.04.17 15:42:55Die Raiffeisen mit 9 % Plus gleich wieder verkauft....
Am Osterdienstag habe ich leider zu wenig geschoppt.
Aber meine Goldminen hatte ich am Ostermontag gegeben.
Außerdem habe ich gerade die Hälfte meiner Generali vom Dezember Referendum mit 30 % Plus verkauft....
Damals schrieb ich hier "Kauft Generali statt Unicredit".... War doch okay oder.
Am Osterdienstag habe ich leider zu wenig geschoppt.
Aber meine Goldminen hatte ich am Ostermontag gegeben.
Außerdem habe ich gerade die Hälfte meiner Generali vom Dezember Referendum mit 30 % Plus verkauft....
Damals schrieb ich hier "Kauft Generali statt Unicredit".... War doch okay oder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.777.316 von NickelChrome am 21.04.17 18:48:08die Märkte machen einen Hüpfer, Le Pen wird es nicht schaffen, es war trotzdem ein Schuss vor den Bug dass es in Europa kein weiter so geben darf. Auch in Spanien, Italien gibt es starke Kräfte die aus der EU rauswollen. Das Raumschiff Brüssel mus entrümpelt werden, ob es der Wanderzirkus des EU Parlaments nach Strassburg ist oder exorbitante Gehälter und Privilegien. Bürokratie, Regelungswut und Lobbyismuus treiben Blüten. Klare Regeln für Einwanderung wäre eine Sache die geregelt werden muss. Deutschland muss die Binnennachfrage stärken, damit wir die Target 2 Salden abbauen, unser Exportüberschuss erzeugt Probleme.
Ich würde den Anstieg nutzen um zu verkaufen.
Ich würde den Anstieg nutzen um zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.775.618 von faultcode am 21.04.17 15:04:35
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