Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 313)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 07:03:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.560.336 von Flo2378 am 22.03.21 23:28:01Der letzte Satz passt nicht in der Meldung. Gerade weil nicht sehr viel produziert wird, steigen ja auch die Preise und für die Stahlhersteller sind es gute Zeiten.
Wobei in Europa 2020 eben auch Kapazitäten dauerhaft verschwunden sind und in 2021weitere vom Markt genommen werden. Alte Höchstniveaus können vllt. bei den hergestellten Mengen gar nicht mehr erreicht werden. Ist ja aber keineswegs negativ für die Stahlhersteller.
Wobei in Europa 2020 eben auch Kapazitäten dauerhaft verschwunden sind und in 2021weitere vom Markt genommen werden. Alte Höchstniveaus können vllt. bei den hergestellten Mengen gar nicht mehr erreicht werden. Ist ja aber keineswegs negativ für die Stahlhersteller.
Bernecker Highlights, Frankfurter Börsenbrief diesmal mit Salzgitter
o Ende der jahrelangen Durststrecke
o Beteiligung an Aurubis - Fusion denkbar
o Vorstandswechsel
o derzeit kurzfristiges Durchschnaufen des Kurses - baldige Wiederaufnahme der Steigflug
o Kursziel für die nächsten 2 Jahre über 50 Euro
o Billigste Eröffnung einer Anfangsposition jetzt
o Ende der jahrelangen Durststrecke
o Beteiligung an Aurubis - Fusion denkbar
o Vorstandswechsel
o derzeit kurzfristiges Durchschnaufen des Kurses - baldige Wiederaufnahme der Steigflug
o Kursziel für die nächsten 2 Jahre über 50 Euro
o Billigste Eröffnung einer Anfangsposition jetzt
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/deutsche-stahlpro…
Der Aufwärtstrend in der deutschen Stahlproduktion hat sich im Februar nicht fortgesetzt. Die Rohstahlerzeugung hierzulande fiel nach Daten der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuletzt um 10,4 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen zurück. Die Erholung der Stahlkonjunktur in Deutschland bleibe störanfällig, heißt es in der Mitteilung des Branchenverbandes.
Der Aufwärtstrend in der deutschen Stahlproduktion hat sich im Februar nicht fortgesetzt. Die Rohstahlerzeugung hierzulande fiel nach Daten der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuletzt um 10,4 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen zurück. Die Erholung der Stahlkonjunktur in Deutschland bleibe störanfällig, heißt es in der Mitteilung des Branchenverbandes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.557.363 von Flo2378 am 22.03.21 18:48:43
Ich ja.
Finanzkräftigere Investierte bzw. eintretende Leerverkäufer im Moment nicht, weshalb die Aktie seit den letzten Meldungstagen deutlich von zuvor im lokalen Hoch 27 Euro gefallen ist und auch anhaltend schwach notiert.
Das Hoch in der letzten Stahlhausse war fast 160 Euro. Ich wäre schon mit Kursen von sagen wir 80 Euro in 2021/2022 zufrieden.
Zitat von Flo2378: du siehst die Zukunft von Salzgitter (und des Aktienkurses) also sehr positiv, wenn ich dich richtig versteshe?
Ich ja.
Finanzkräftigere Investierte bzw. eintretende Leerverkäufer im Moment nicht, weshalb die Aktie seit den letzten Meldungstagen deutlich von zuvor im lokalen Hoch 27 Euro gefallen ist und auch anhaltend schwach notiert.
Das Hoch in der letzten Stahlhausse war fast 160 Euro. Ich wäre schon mit Kursen von sagen wir 80 Euro in 2021/2022 zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.555.773 von Klaus321 am 22.03.21 16:59:04du siehst die Zukunft von Salzgitter (und des Aktienkurses) also sehr positiv, wenn ich dich richtig versteshe?
Es geht weiter steil bergauf: ArcelorMittal raises coil prices again
https://www.argusmedia.com/en/news/2197266-arcelormittal-rai…
850 Euro/t Warmbandstahl mit Liefertermin im September bzw. im 4. Quartal. Im Juni 2020 war der Preis m.E. unter 400 Euro - oder?
Kunden haben dem Bericht nach bereits Verträge für Importstahl zu Preisen von 925 Euro abgeschlossen. Wobei die Importmengen ja begrenzt sind. Laut Wirtschaftsvereinigung Stahl https://www.stahl-online.de/index.php/medieninformation/rohs… ist die Stahlerzeugung in Februar 2021 um 10,4 % ggü. dem Januar gefallen.
Das spricht nicht dafür, das die Preise im zweiten Halbjahr wieder so schnell fallen wie sie gestiegen sind. Diese Hoffnung hatte ja den Berichten nach mancher Stahleinkäufer Anfang des Jahres gehabt.
Und dem Bericht von Argus nach sind die Schrottpreise zumindest die letzten Tage gefallen. Es gibt also offenbar ausreichend Rohstoffe - aber die Produktuion kommt nicht nach. Was das für die Margen bedeuten könnte, das kann sich jeder ausrechnen, der länger dabei ist.
Jedenfalls ist es absolut untypisch gewesen, das der Salzgitter-Vorstand nach nur 3 Wochen des Geschäftsjahres einen sehr starken Gewinnanstieg im Gesamtjahr angekündigt hat. Sowie mit den Zahlen für 2020 ja auch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung im nächsten Jahr.
SOETWAS gab es die letzten Jahre nicht. Man kann daher sogar davon ausgehen, das die bisherige Prognose vom 21.01.2021 eher den untereren Rand dessen wiedergibt, was 2021 möglich erscheint.
https://www.argusmedia.com/en/news/2197266-arcelormittal-rai…
850 Euro/t Warmbandstahl mit Liefertermin im September bzw. im 4. Quartal. Im Juni 2020 war der Preis m.E. unter 400 Euro - oder?
Kunden haben dem Bericht nach bereits Verträge für Importstahl zu Preisen von 925 Euro abgeschlossen. Wobei die Importmengen ja begrenzt sind. Laut Wirtschaftsvereinigung Stahl https://www.stahl-online.de/index.php/medieninformation/rohs… ist die Stahlerzeugung in Februar 2021 um 10,4 % ggü. dem Januar gefallen.
Das spricht nicht dafür, das die Preise im zweiten Halbjahr wieder so schnell fallen wie sie gestiegen sind. Diese Hoffnung hatte ja den Berichten nach mancher Stahleinkäufer Anfang des Jahres gehabt.
Und dem Bericht von Argus nach sind die Schrottpreise zumindest die letzten Tage gefallen. Es gibt also offenbar ausreichend Rohstoffe - aber die Produktuion kommt nicht nach. Was das für die Margen bedeuten könnte, das kann sich jeder ausrechnen, der länger dabei ist.
Jedenfalls ist es absolut untypisch gewesen, das der Salzgitter-Vorstand nach nur 3 Wochen des Geschäftsjahres einen sehr starken Gewinnanstieg im Gesamtjahr angekündigt hat. Sowie mit den Zahlen für 2020 ja auch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung im nächsten Jahr.
SOETWAS gab es die letzten Jahre nicht. Man kann daher sogar davon ausgehen, das die bisherige Prognose vom 21.01.2021 eher den untereren Rand dessen wiedergibt, was 2021 möglich erscheint.
Eurofer wants more EU support for steel decarbonisation
https://www.argusmedia.com/en/news/2197702-eurofer-wants-mor…
https://www.argusmedia.com/en/news/2197702-eurofer-wants-mor…
Hatte der Kurs Angst vor den 30 EUR, oder gab es einen Grund für Gewinnmitnahmen?
Gasnetze können fit für Wasserstoff gemacht werden
Der Weg für eine Umwidmung bestehender Gasleitungen in Wasserstoffnetze ist frei. ... Der Netzentwicklungsplan sieht insgesamt ein Investitionsvolumen von rund 8,5 Milliarden Euro vor.
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten…
Das ist alles noch recht unübersichtlich. Aber wenn man wie vorgesehen ein separates Wasserstoffnetz zum Gastnetz aufbaut bzw. aus dem bestehehendem Netz herauslöst, dann wird das an vielen Stellen mehr oder weniger lange neue Einspeisungs- und Ausspeisungspunkte sowie (Zwischen)-Verbindungen erfordern. Das könnte für die Röhrensparte bzw. das Röhren-JV der Salzgitter AG auf Sicht der Jahre noch ein lukrativer Markt werden.
Der Weg für eine Umwidmung bestehender Gasleitungen in Wasserstoffnetze ist frei. ... Der Netzentwicklungsplan sieht insgesamt ein Investitionsvolumen von rund 8,5 Milliarden Euro vor.
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten…
Das ist alles noch recht unübersichtlich. Aber wenn man wie vorgesehen ein separates Wasserstoffnetz zum Gastnetz aufbaut bzw. aus dem bestehehendem Netz herauslöst, dann wird das an vielen Stellen mehr oder weniger lange neue Einspeisungs- und Ausspeisungspunkte sowie (Zwischen)-Verbindungen erfordern. Das könnte für die Röhrensparte bzw. das Röhren-JV der Salzgitter AG auf Sicht der Jahre noch ein lukrativer Markt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.508.681 von Klaus321 am 18.03.21 11:30:17Falls es nicht jeder im Blick hat, die Meldung vom 17.10.2020 zur Nachfolgeregelung ab dem 01.07.2021:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/salzgitter-aktiengesells…
Nach 25 Jahren im Vorstand geht Herr Fuhrmann zum 30.06.2021 in den Ruhestand. Nachfolger wird der beim schwedischen Energiekonzern Vattenfall für Windkraft zuständige Herr Gunnar Groebler. Der wird sich mit staatlich gesetzen Rahmenbedingungen, den Konakt zur Politik und (Erneuerbaren) Energien bestens auskennen.
Oft ist es so, das von den Medien dann auch sämtliche bisherige Themen wieder durchgespielt werden. Obwohl ein Vorstand ja vom Aufsichtsrat ausgewählt wird und Änderungen im Aufsichtsrat relevanter sind. Trotzdem könnte auch daraus die ein oder andere Aktienphantasie entstehen. Ich denke allerdings das sich bzgl. Aktionärsstruktur, "Deutsche Stahl AG", der operativen Aufstellung etc. nicht viel ändern wird.
Dennoch wäre es zumindest denkbar, das auch die Salzgitter AG den Weg von Siemens oder jetzt Thyssenkrupp geht und z.B. ihren Anlagen- und Verpackungsanlagenhersteller KHS teilweise an die Börse bringt, um die ungeheuren versteckten Werte des Konzerns besser zur Geltung zu bringen. Die Restrukturierung scheint da abgeschlossen zu sein und KHS besser unterwegs zu sein als Krones. Dito könnte man bei wieder guten Gewinnen aus dem Stahlbereich bei der Aurubis AG über die 30 %-Schwelle gehen. Oder man könnte den Bedarf bei den CO2-Zertifikaten neu abschätzen und vllt. einen Teil der nicht benötigten CO2-Zertifikate verkaufen.
Um davon als Aktionär zu profitieren, muss man natürlich investiert sein. Am besten zu solch günstigen Kursen nach einem nicht nachvollziehbaren Kursrückgang.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/salzgitter-aktiengesells…
Nach 25 Jahren im Vorstand geht Herr Fuhrmann zum 30.06.2021 in den Ruhestand. Nachfolger wird der beim schwedischen Energiekonzern Vattenfall für Windkraft zuständige Herr Gunnar Groebler. Der wird sich mit staatlich gesetzen Rahmenbedingungen, den Konakt zur Politik und (Erneuerbaren) Energien bestens auskennen.
Oft ist es so, das von den Medien dann auch sämtliche bisherige Themen wieder durchgespielt werden. Obwohl ein Vorstand ja vom Aufsichtsrat ausgewählt wird und Änderungen im Aufsichtsrat relevanter sind. Trotzdem könnte auch daraus die ein oder andere Aktienphantasie entstehen. Ich denke allerdings das sich bzgl. Aktionärsstruktur, "Deutsche Stahl AG", der operativen Aufstellung etc. nicht viel ändern wird.
Dennoch wäre es zumindest denkbar, das auch die Salzgitter AG den Weg von Siemens oder jetzt Thyssenkrupp geht und z.B. ihren Anlagen- und Verpackungsanlagenhersteller KHS teilweise an die Börse bringt, um die ungeheuren versteckten Werte des Konzerns besser zur Geltung zu bringen. Die Restrukturierung scheint da abgeschlossen zu sein und KHS besser unterwegs zu sein als Krones. Dito könnte man bei wieder guten Gewinnen aus dem Stahlbereich bei der Aurubis AG über die 30 %-Schwelle gehen. Oder man könnte den Bedarf bei den CO2-Zertifikaten neu abschätzen und vllt. einen Teil der nicht benötigten CO2-Zertifikate verkaufen.
Um davon als Aktionär zu profitieren, muss man natürlich investiert sein. Am besten zu solch günstigen Kursen nach einem nicht nachvollziehbaren Kursrückgang.
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
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