4.Advent 12 - DRÄGER für 57,06 - das wird ein Fest! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.12 08:15:54 von
neuester Beitrag 15.01.18 10:27:26 von
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Hey WO-Gemeinde,
als vierte und letzte Gewinner-Adventsaktie lege ich mir dieses Jahr die DRÄGERWERK STÄMME ins Nest.
Bei einem Geburtstagsbrunch am 23.12. hat mich ein Gast, der dort arbeitet, auf die Idee gebracht, mir den Wert mal anzuschauen.
Mit einem Abschlag von aktuell ca. 25% gegenüber den Vorzügen wird hier (bei sehr geringem Dividenden-Unterschied) nicht nur die normale Relation zwischen Stämmen und Vorzügen mangels institutionellem Zugriff (im TecDax sind wegen des minimalen Free Floats der Stämme die Vorzüge notiert)ins Gegenteil verkehrt.
Praktisch alles, was ich im letzten Quartalsbericht verstanden zu haben glaube, sieht sehr gut aus. Da wir es mit einem relativ krisenlosen operativen "Dauerbrenner" zu tun haben und das ökonomische + Aktien-Umfeld leider nicht so negativ ist wie Anfang 2009, als es die Vorzüge (jetzt bei 76) für 13 Euro gab, kann man hier vermutlich keine Vervielfachung innerhalb kurzer Zeit erwarten, ABER: sieht man sich denn Chartverlauf an, dann bewegt sich die Aktie in einem sehr breiten Aufwärtstrend-Kanal und steckt da im Moment (wie schon Ende 2011) UNTER der unteren Begrenzung, so dass sich alleine schon dadurch ein Spielraum bis über 80€ ergibt, der relativ schnell ausgeschöpft werden könnte (siehe der Sturm von 52 auf 77 im Frühjahr 2012), zumal der Bewertungsvorsprung der Vorzüge alleine schon ziehen sollte (die WiWo sprach schon vor ein paar Wochen bei einem Vorsprung von 16% eine entsprechend begründete Kaufempfehlung aus).
Hinzu kommt, dass selbst die Vorzüge noch sehr moderat bewertet sind. Die Stämme sind bei einem geschätzten KGV von 7,9 für 2013 (Börse Online) ein echtes Schnäppchen, weil das Unternehmen dauerhaft wächst, gut aufgestellt ist etc. etc.
Ein Nachteil bei den Stämmen sind sicherlich die geringen Umsätze und die Gefahr ist, dass der Rückstand auf die Vorzüge sogar noch größer wird und es einfach zu wenig Leute interessiert. Dieses Risiko nehme ich in Kauf, weil es mir deutlich geringer erscheint als die Chancen.
In diesem Sinne:
_________________________________________________
"Willst Du trotz Trägheit ganz viel Kohle machen,
dann kauf' Dir Dräger und Du hast gut lachen
_________________________________________________
Und wieso 4. Advent, wo Weihnachten doch schon vorbei ist?
Ich habe die ORDER SCHON AM SONNTAG AUFGEGEBEN, da L&S die Aktie aber nicht im Angebot hat, musste ich bis heute auf die Ausführung warten. :-)
als vierte und letzte Gewinner-Adventsaktie lege ich mir dieses Jahr die DRÄGERWERK STÄMME ins Nest.
Bei einem Geburtstagsbrunch am 23.12. hat mich ein Gast, der dort arbeitet, auf die Idee gebracht, mir den Wert mal anzuschauen.
Mit einem Abschlag von aktuell ca. 25% gegenüber den Vorzügen wird hier (bei sehr geringem Dividenden-Unterschied) nicht nur die normale Relation zwischen Stämmen und Vorzügen mangels institutionellem Zugriff (im TecDax sind wegen des minimalen Free Floats der Stämme die Vorzüge notiert)ins Gegenteil verkehrt.
Praktisch alles, was ich im letzten Quartalsbericht verstanden zu haben glaube, sieht sehr gut aus. Da wir es mit einem relativ krisenlosen operativen "Dauerbrenner" zu tun haben und das ökonomische + Aktien-Umfeld leider nicht so negativ ist wie Anfang 2009, als es die Vorzüge (jetzt bei 76) für 13 Euro gab, kann man hier vermutlich keine Vervielfachung innerhalb kurzer Zeit erwarten, ABER: sieht man sich denn Chartverlauf an, dann bewegt sich die Aktie in einem sehr breiten Aufwärtstrend-Kanal und steckt da im Moment (wie schon Ende 2011) UNTER der unteren Begrenzung, so dass sich alleine schon dadurch ein Spielraum bis über 80€ ergibt, der relativ schnell ausgeschöpft werden könnte (siehe der Sturm von 52 auf 77 im Frühjahr 2012), zumal der Bewertungsvorsprung der Vorzüge alleine schon ziehen sollte (die WiWo sprach schon vor ein paar Wochen bei einem Vorsprung von 16% eine entsprechend begründete Kaufempfehlung aus).
Hinzu kommt, dass selbst die Vorzüge noch sehr moderat bewertet sind. Die Stämme sind bei einem geschätzten KGV von 7,9 für 2013 (Börse Online) ein echtes Schnäppchen, weil das Unternehmen dauerhaft wächst, gut aufgestellt ist etc. etc.
Ein Nachteil bei den Stämmen sind sicherlich die geringen Umsätze und die Gefahr ist, dass der Rückstand auf die Vorzüge sogar noch größer wird und es einfach zu wenig Leute interessiert. Dieses Risiko nehme ich in Kauf, weil es mir deutlich geringer erscheint als die Chancen.
In diesem Sinne:
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"Willst Du trotz Trägheit ganz viel Kohle machen,
dann kauf' Dir Dräger und Du hast gut lachen
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Und wieso 4. Advent, wo Weihnachten doch schon vorbei ist?
Ich habe die ORDER SCHON AM SONNTAG AUFGEGEBEN, da L&S die Aktie aber nicht im Angebot hat, musste ich bis heute auf die Ausführung warten. :-)
Von 57 auf 60 heute? Manche Silvester-Raketen haben eine längere Zündschnur.
Hoffentlich kommt sie nicht so schnell wieder herunter wie die paar Teile, die mein Schwager Silvester verschossen hat.
Links die Stämme, rechts die Vorzüge:
Hoffentlich kommt sie nicht so schnell wieder herunter wie die paar Teile, die mein Schwager Silvester verschossen hat.
Links die Stämme, rechts die Vorzüge:
Hoh - heute sogar mit Gap über den Widerstand bei 62.
Danke, Dräger-Käufer.
Danke, Dräger-Käufer.
Zitat von Der Tscheche: Von 57 auf 60 heute? Manche Silvester-Raketen haben eine längere Zündschnur.
Hoffentlich kommt sie nicht so schnell wieder herunter wie die paar Teile, die mein Schwager Silvester verschossen hat.
Links die Stämme, rechts die Vorzüge:
Stämme könnten heute Konsolidierungsphase abschließen mit Kursziel über 90 auf Alltime-High. Alltime-High der Stämme liegt bei 77,40, also etwa 20% unter dem jetzigen Kurs (65,22).
Es muss natürlich heißen "VORZÜGE könnten heute Konsoli...."
UND es hat geklappt.
Wat für eine schöne Aktie - vor allem so wenig Interesse daran, da wirkt doch schon der "dröge" Name Wunder.
Der Vorschlag von Peter Lynch, Unternehmen mit wohlklingenden Namen eher zu meiden, hat mir immer schon gut gefallen.
UND es hat geklappt.
Wat für eine schöne Aktie - vor allem so wenig Interesse daran, da wirkt doch schon der "dröge" Name Wunder.
Der Vorschlag von Peter Lynch, Unternehmen mit wohlklingenden Namen eher zu meiden, hat mir immer schon gut gefallen.
Etwas lächerliche Umsätze, um hier charttechnisch ranzugehen, aber wenn man es tut, dann haben die Stämme eine inverse SKS vollendet mit Kursziel in etwa auf Allzeithoch-Niveau, also bei etwas unter 80.
Wir sollten jetzt nur noch - möglichst mit etwas mehr Volumen, die Pullback-Phase überwinden und über 66 steigen.
Wir sollten jetzt nur noch - möglichst mit etwas mehr Volumen, die Pullback-Phase überwinden und über 66 steigen.
Und die nachbörsliche AdHoc sollte dem eigentlich nicht im Wege stehen. In Frankfurt ging es schon mal deutlich hoch, aber das muss nix heißen. Wir werden sehen:
________________________________________________________
DGAP-Adhoc Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger übertrifft Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent. Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 22.01.2013, 19:37 | 139 Aufrufe | 0 | druckversion
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger übertrifft Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent. Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR
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Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
22.01.2013 19:36
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Dräger übertrifft bisherige Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent
Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat auf Basis vorläufiger Zahlen im
Geschäftsjahr 2012 eine EBIT-Marge von bis zu 9,7 Prozent erzielt (2011:
9,5 Prozent). Dieses Ergebnis übertrifft die bisherige EBIT-Margen-Prognose
(EBIT-Marge im mittleren Bereich von 8,0 % bis 9,5 %). Der Umsatz stieg im
Vergleich zum Vorjahr um etwa 5,3 Prozent auf knapp 2,4 Mrd. Euro. Im
Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum um etwa 4,8
Prozent auf gut 2,4 Mrd. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse lag das
Umsatzwachstum bei etwa 2,6 Prozent und das Wachstum im Auftragseingang bei
ca. 2,2 Prozent.
Hauptgründe für die stärkere Ertragsentwicklung: Im Jahresendgeschäft lag
der Anteil besonders profitabler Geschäftsfelder über den Erwartungen. So
war zum Beispiel die Nachfrage nach Beatmungsgeräten besonders groß. Auch
das Geschäft mit Industriekunden entwickelte sich positiv. Weiterhin konnte
Dräger von starker Nachfrage aus Ländern mit überdurchschnittlich hohen
Margen profitieren. Darüber hinaus lag der Anteil der Vertriebs- und
allgemeinen Verwaltungskosten im Verhältnis zum Umsatz unter dem
Vorjahresniveau; insbesondere fielen einige ursprünglich für das vierte
Quartal geplante Kosten nicht an.
Wie im Vorjahr profitieren auch die Mitarbeiter von der sehr guten
Unternehmensentwicklung. Auf Basis der in einem Ergänzungstarifvertrag
getroffenen Regelungen zur Variabilisierung von ehemals Urlaubs- und
Weihnachtsgeld erhöht sich die Auszahlung auf durchschnittlich knapp 3.000
Euro pro Mitarbeiter.
Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet Dräger ein um Währungseinflüsse
bereinigtes Umsatzwachstum in etwa auf dem Niveau von 2012. Die EBIT-Marge
wird - insb. abhängig vom Länder- und Produktmix - voraussichtlich im
Bereich von 8,0 bis 10,0 Prozent liegen.
Eine Konkretisierung der mittelfristigen Prognose erfolgt bei Bekanntgabe
der testierten Geschäftszahlen am 12. März 2013.
Die genannten Einschätzungen hinsichtlich der Umsatz- und Margenentwicklung
unterliegen den Annahmen einer stetigen Entwicklung in den für Dräger
relevanten Märkten und unveränderten Wechselkursen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
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DGAP-Adhoc Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger übertrifft Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent. Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 22.01.2013, 19:37 | 139 Aufrufe | 0 | druckversion
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger übertrifft Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent. Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR
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Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
22.01.2013 19:36
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Dräger übertrifft bisherige Prognose; EBIT-Marge im Bereich bis 9,7 Prozent
Umsatz steigt währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,4 Mrd. EUR
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat auf Basis vorläufiger Zahlen im
Geschäftsjahr 2012 eine EBIT-Marge von bis zu 9,7 Prozent erzielt (2011:
9,5 Prozent). Dieses Ergebnis übertrifft die bisherige EBIT-Margen-Prognose
(EBIT-Marge im mittleren Bereich von 8,0 % bis 9,5 %). Der Umsatz stieg im
Vergleich zum Vorjahr um etwa 5,3 Prozent auf knapp 2,4 Mrd. Euro. Im
Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum um etwa 4,8
Prozent auf gut 2,4 Mrd. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse lag das
Umsatzwachstum bei etwa 2,6 Prozent und das Wachstum im Auftragseingang bei
ca. 2,2 Prozent.
Hauptgründe für die stärkere Ertragsentwicklung: Im Jahresendgeschäft lag
der Anteil besonders profitabler Geschäftsfelder über den Erwartungen. So
war zum Beispiel die Nachfrage nach Beatmungsgeräten besonders groß. Auch
das Geschäft mit Industriekunden entwickelte sich positiv. Weiterhin konnte
Dräger von starker Nachfrage aus Ländern mit überdurchschnittlich hohen
Margen profitieren. Darüber hinaus lag der Anteil der Vertriebs- und
allgemeinen Verwaltungskosten im Verhältnis zum Umsatz unter dem
Vorjahresniveau; insbesondere fielen einige ursprünglich für das vierte
Quartal geplante Kosten nicht an.
Wie im Vorjahr profitieren auch die Mitarbeiter von der sehr guten
Unternehmensentwicklung. Auf Basis der in einem Ergänzungstarifvertrag
getroffenen Regelungen zur Variabilisierung von ehemals Urlaubs- und
Weihnachtsgeld erhöht sich die Auszahlung auf durchschnittlich knapp 3.000
Euro pro Mitarbeiter.
Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet Dräger ein um Währungseinflüsse
bereinigtes Umsatzwachstum in etwa auf dem Niveau von 2012. Die EBIT-Marge
wird - insb. abhängig vom Länder- und Produktmix - voraussichtlich im
Bereich von 8,0 bis 10,0 Prozent liegen.
Eine Konkretisierung der mittelfristigen Prognose erfolgt bei Bekanntgabe
der testierten Geschäftszahlen am 12. März 2013.
Die genannten Einschätzungen hinsichtlich der Umsatz- und Margenentwicklung
unterliegen den Annahmen einer stetigen Entwicklung in den für Dräger
relevanten Märkten und unveränderten Wechselkursen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Vorzüge fast auf Allzeithoch und den Stämmen fehlen noch ca. 10%.
Dat jehört aufjeholt.
Aber wir wollen ja nicht meckern sondern eher "so ein Tag, so wunderschön, wie heute..." trällern.
Dat jehört aufjeholt.
Aber wir wollen ja nicht meckern sondern eher "so ein Tag, so wunderschön, wie heute..." trällern.
Mensch - Vorzüge mir freiem Himmel über sich auf Allzeithoch und die Stämme winken nicht nur ihnen, sondern auch dem eigenen Allzeithoch hinterher.
ABER: die bei den Vorzügen erkennbare Konsolidierungsfahne ist auch bei den Stämmen zu erahnen. Mit einem Kursziel ebenfalls über dem Allzeithoch.
ABER: die bei den Vorzügen erkennbare Konsolidierungsfahne ist auch bei den Stämmen zu erahnen. Mit einem Kursziel ebenfalls über dem Allzeithoch.
Hallo,
Wie ist deine Einschätzung zu den Genussrechten? Die Genüsse haben den zehnfachen Anspruch auf die Dividenden der Vorzüge. D.h., dass ein nicht unerheblicher Gewinnanteil gar nicht auf die Stämme oder Vz Aktien verteilt werden kann, solange es die Genussscheine im größeren Maß gibt. Ich gehe daher davon aus, dass Dräger weitere Angebote zum Rückkauf der Genussrechte machen wird. Das wird zwar das Ergebnis, vor allem die EK-Entwicklung kurzfristig einbrechen lassen, danach kann jedoch der Dividendenanspruch der Stämme und Vz. deutlich erhöht werden. Bei einer anhaltenden positiven Entwicklung und entsprechenden Cash-Flow sollte das durchaus realistisch sein.
Wie ist deine Einschätzung zu den Genussrechten? Die Genüsse haben den zehnfachen Anspruch auf die Dividenden der Vorzüge. D.h., dass ein nicht unerheblicher Gewinnanteil gar nicht auf die Stämme oder Vz Aktien verteilt werden kann, solange es die Genussscheine im größeren Maß gibt. Ich gehe daher davon aus, dass Dräger weitere Angebote zum Rückkauf der Genussrechte machen wird. Das wird zwar das Ergebnis, vor allem die EK-Entwicklung kurzfristig einbrechen lassen, danach kann jedoch der Dividendenanspruch der Stämme und Vz. deutlich erhöht werden. Bei einer anhaltenden positiven Entwicklung und entsprechenden Cash-Flow sollte das durchaus realistisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.095.904 von dg6nds am 02.02.13 12:21:30Sorry, aber ich habe nur zur Kenntnis genommen, dass es die Genussscheine gibt und das das ein Negativfaktor ist. Es mangelt mir hier leider völlig an tiefergehenden Kenntnissen.
Immer noch etwas mehr als 20% Abstand zu den Vorzügen.
Immerhin etwas verringert, so dass die Entscheidung für die Stämme (im Moment noch) richtig war.
Würde gern schnell die 80 sehen und dort mit 40% Gewinn einen Teil verkaufen, weil keine schnellen Sprünge mehr zu erwarten sind.
Immerhin etwas verringert, so dass die Entscheidung für die Stämme (im Moment noch) richtig war.
Würde gern schnell die 80 sehen und dort mit 40% Gewinn einen Teil verkaufen, weil keine schnellen Sprünge mehr zu erwarten sind.
Tja, oder vielleicht doch nochmal ein Schub: Die Vorzüge (die es schon viel länger gibt als die Stämme) scheinen den seit 2004 bestehenden, relativ flachen Aufwärtstrend NACH oben hin zu verlassen, was ebenso bullisch ist wie die Tasache, dass auch das Kursziel aus einem aufsteigenden Dreieck 2011-12 noch lange nicht erreicht ist.
So, es war mir ein Fest, Dräger, aber 37% in ca. 7 Wochen, das soll mir reichen, zumal ich Dich im Moment nicht mehr kaufen würde nach dem Lauf, andere Aktien aber schon.
Bin gerade raus für 78,29!
Es war mir eine Ehre und auf bald mal wieder vielleicht!
Bin gerade raus für 78,29!
Es war mir eine Ehre und auf bald mal wieder vielleicht!
Muß den Thread mal wieder hochholen und Leben einhauchen.
Wer ist noch drin und wie sieht die Einschätzung aus? KGV unter 10 und der Abwärtstrend ist intakt. Wieso?
Wer ist noch drin und wie sieht die Einschätzung aus? KGV unter 10 und der Abwärtstrend ist intakt. Wieso?
Tja, Goldsteiger, heute kam es raus, wieso (siehe AdHoc von gestern abend).
Wir sind wieder auf meinem Einstiegslevel von Ende 2012 nach ca. 20% Minus heute.
Freue mich auf eventuellen baldigen Wiedereinstieg.
Im Moment zu wenig gedanklich drin und kein Cash zur Hand.
Wir sind wieder auf meinem Einstiegslevel von Ende 2012 nach ca. 20% Minus heute.
Freue mich auf eventuellen baldigen Wiedereinstieg.
Im Moment zu wenig gedanklich drin und kein Cash zur Hand.
Bei Dräger Stammaktien sehe ich derzeit noch immer eine deutliche Unterbewertung. Die Probleme im ersten Halbjahr 2014 dürften nicht struktureller, sondern vielmehr temporärer Natur sein.
Dräger dürfte zu den wenigen Profiteuren des Euro-Desasters gehören. Die Wettbewerbsfähigkeit (Preissetzung) wird im Vergleich zur Konkurrenz (wie GE) gestärkt, dazu kommen noch gewöhnliche Translations- und Transaktionseffekte.
Bist Du sicher? Der Euro fällt ja seit Mai 2014 und Ariva entnehme ich:
"Update 15.07.2014: Vor dem Hintergrund der schwächer als erwarteten Nachfrage in den ersten sechs Monaten 2014, rechnet Dräger für das Gesamtjahr mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 2,0 bis 4,0 Prozent (bisher 3,0 bis 6,0 Prozent). Auf Basis der aktuellen Wechselkurse würde sich für das Gesamtjahr – gegenüber den durchschnittlichen Kursen des Vorjahres – ein negativer Wechselkurseffekt von über zwei Prozentpunkten auf das berichtete Umsatzwachstum ergeben (bisher ca. 3 Prozentpunkte). Die Bruttomarge wird voraussichtlich nicht das Niveau des Vorjahres erreichen. Die EBIT-Marge einschließlich Währungseffekte prognostiziert Dräger nun für das Gesamtjahr zwischen 4,5 und 6,5 Prozent"
Im Herbst hat dann auch noch Claudia Dräger für 160k geschmissen...
"Update 15.07.2014: Vor dem Hintergrund der schwächer als erwarteten Nachfrage in den ersten sechs Monaten 2014, rechnet Dräger für das Gesamtjahr mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 2,0 bis 4,0 Prozent (bisher 3,0 bis 6,0 Prozent). Auf Basis der aktuellen Wechselkurse würde sich für das Gesamtjahr – gegenüber den durchschnittlichen Kursen des Vorjahres – ein negativer Wechselkurseffekt von über zwei Prozentpunkten auf das berichtete Umsatzwachstum ergeben (bisher ca. 3 Prozentpunkte). Die Bruttomarge wird voraussichtlich nicht das Niveau des Vorjahres erreichen. Die EBIT-Marge einschließlich Währungseffekte prognostiziert Dräger nun für das Gesamtjahr zwischen 4,5 und 6,5 Prozent"
Im Herbst hat dann auch noch Claudia Dräger für 160k geschmissen...
Nö, Du kannst schon Recht haben, habe da zu schlampig geschaut von der Wechselkursentwicklung her. Trotzdem: im Oktober-Update blieb man trotz Euro-Sinkflug sehr pessimistisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.794.105 von Der Tscheche am 16.01.15 09:45:50Ja, da bin ich mir recht sicher ... ein Blick u.a. in den Q3-Bericht (-> Währungseffekte) spricht Bände.
1) Abhängigkeit des Finanzergebnisses vom USD
2) Konkurrenzsituation mit Anbietern aus dem Nicht-EUR-Raum
3) Kostenanteil in EUR 64 %, Umsatzanteil < 50 %
Davon unabhängig gab es natürlich im GJ 2014 Probleme, die mit der Währungssituation nichts zu tun hatten (US-Gesundheitssystem, Korruptionsregeln China, Einbruch Russland etc.). Die meisten dieser Probleme dürften jedoch nur temporär sein.
1) Abhängigkeit des Finanzergebnisses vom USD
2) Konkurrenzsituation mit Anbietern aus dem Nicht-EUR-Raum
3) Kostenanteil in EUR 64 %, Umsatzanteil < 50 %
Davon unabhängig gab es natürlich im GJ 2014 Probleme, die mit der Währungssituation nichts zu tun hatten (US-Gesundheitssystem, Korruptionsregeln China, Einbruch Russland etc.). Die meisten dieser Probleme dürften jedoch nur temporär sein.
Hhhm, wie passt das dann zusammen mit der AdHoc von heute, wo es heißt:
"Im Geschäftsjahr 2015 wird die zuletzt deutliche Abwertung des Euro
gegenüber dem US-Dollar aufgrund unserer hohen Kostenbasis in US-Dollar das
Ergebnis belasten."
?
"Im Geschäftsjahr 2015 wird die zuletzt deutliche Abwertung des Euro
gegenüber dem US-Dollar aufgrund unserer hohen Kostenbasis in US-Dollar das
Ergebnis belasten."
?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.800.645 von Der Tscheche am 16.01.15 17:57:42Zunächst einmal wird die EUR(versus USD)-Abwertung zu einer erheblichen Steigerung des Finanzergebnisses und letztlich auch des Ergebnisses nach Steuern führen (Begründung siehe u.a. Q3-Bericht 2014).
Auf S. 212 des Geschäftsberichts 2013 ist zum Thema Währungsrisiken folgendes zu lesen: "Bei einer hypothetischen Stärkung/Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar – als der wesentlichen Fremdwährung im Dräger-Konzern – zum Bilanzstichtag um 10 % bei ansonsten gleichbleibenden Variablen wäre das Ergebnis nach Steuern (gemäß IFRS 7) um 4,1 Mio. EUR niedriger (2012: 2,7 Mio. EUR niedriger)/um 5,0 Mio. EUR höher (2012: 3,3 Mio. EUR höher) ausgefallen".
Und im letzten Conference Call hieß es wörtlich "we had a strong tailwind from a weakening of the euro compared to many of the currencies important for Draeger".
Das ist eindeutig!
Die heutige Dräger-Meldung bezieht sich auf das EBIT, in dem das Finanzergebnis nicht enthalten ist. Wieso nun das EBIT durch einen schwachen Euro beeinträchtigt werden soll, erschließt sich mir jedoch nicht.
1) Gegenüber wesentlichen Wettbewerbern wie GE hat Dräger infolge der Abwertung des EUR gegenüber dem USD einen Wettbewerbsvorteil bei Ausschreibungen.
2) Laut CFO Lesco (Börsenzeitung vom 13.9.14) beträgt der Kostenanteil in EUR 64 %, der Umsatzanteil hingegen nur knapp 50 %. Gegenwärtig wertet der EUR gegenüber den meisten wichtigen Währungen ab (Ausnahme: Rubel).
3) Im GB 2013 ist auf S. 68 zu lesen: "Während unser Kosten- und Erlösanteil beim US-Dollar durch die Entwicklung und Fertigung in den USA in etwa ausgeglichen ist, trifft dies auf alle übrigen Währungen nicht zu". Und im Bericht des Vorstands heißt es "Denn obwohl wir weltweit tätig sind, findet ein Großteil unserer Wertschöpfung weiterhin in Euro statt. Die Kosten der Entwicklung und Produktion zum Beispiel fallen überwiegend in Euro an, während etwa die Hälfte Prozent unseres Umsatzes auf andere Währungen lauten. Lediglich beim US-Dollar sind der Kosten- und der Erlösanteil in etwa ausgeglichen. Die Abwertung anderer Währungen mindert daher unsere Marge".
Es ist nirgendo die Rede davon, dass sich eine Abwertung des EUR gegenüber dem USD negativ auf das (Betriebs)Ergebnis auswirken würde.
4) Im Fall eines Anstiegs des USD kommt es vielmehr zu positiven Translationseffekten, d.h. das USD-Ergebnis führt bei Umrechnung in EUR zu einer Ergebnissteigerung.
Was mir etwas Sorge bereitet, ist der Umstand, dass man in der Unternehmensführung offensichtlich nicht in der Lage ist, die Entwicklungen vernünftig einzuschätzen. Die noch Ende Oktober/Anfang November bestätigte Prognose für 2014 hat man meilenweit übertroffen, zuvor hatte es eine Gewinnwarnung gegeben ... und jetzt gibt es eine unverständliche Prognose für 2015. Für ein Investment bei Dräger spricht, dass das Unternehmen technisch so gut ist, dass ihm wohl auch schwache Vorstände nichts anhaben könnten.
Auf S. 212 des Geschäftsberichts 2013 ist zum Thema Währungsrisiken folgendes zu lesen: "Bei einer hypothetischen Stärkung/Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar – als der wesentlichen Fremdwährung im Dräger-Konzern – zum Bilanzstichtag um 10 % bei ansonsten gleichbleibenden Variablen wäre das Ergebnis nach Steuern (gemäß IFRS 7) um 4,1 Mio. EUR niedriger (2012: 2,7 Mio. EUR niedriger)/um 5,0 Mio. EUR höher (2012: 3,3 Mio. EUR höher) ausgefallen".
Und im letzten Conference Call hieß es wörtlich "we had a strong tailwind from a weakening of the euro compared to many of the currencies important for Draeger".
Das ist eindeutig!
Die heutige Dräger-Meldung bezieht sich auf das EBIT, in dem das Finanzergebnis nicht enthalten ist. Wieso nun das EBIT durch einen schwachen Euro beeinträchtigt werden soll, erschließt sich mir jedoch nicht.
1) Gegenüber wesentlichen Wettbewerbern wie GE hat Dräger infolge der Abwertung des EUR gegenüber dem USD einen Wettbewerbsvorteil bei Ausschreibungen.
2) Laut CFO Lesco (Börsenzeitung vom 13.9.14) beträgt der Kostenanteil in EUR 64 %, der Umsatzanteil hingegen nur knapp 50 %. Gegenwärtig wertet der EUR gegenüber den meisten wichtigen Währungen ab (Ausnahme: Rubel).
3) Im GB 2013 ist auf S. 68 zu lesen: "Während unser Kosten- und Erlösanteil beim US-Dollar durch die Entwicklung und Fertigung in den USA in etwa ausgeglichen ist, trifft dies auf alle übrigen Währungen nicht zu". Und im Bericht des Vorstands heißt es "Denn obwohl wir weltweit tätig sind, findet ein Großteil unserer Wertschöpfung weiterhin in Euro statt. Die Kosten der Entwicklung und Produktion zum Beispiel fallen überwiegend in Euro an, während etwa die Hälfte Prozent unseres Umsatzes auf andere Währungen lauten. Lediglich beim US-Dollar sind der Kosten- und der Erlösanteil in etwa ausgeglichen. Die Abwertung anderer Währungen mindert daher unsere Marge".
Es ist nirgendo die Rede davon, dass sich eine Abwertung des EUR gegenüber dem USD negativ auf das (Betriebs)Ergebnis auswirken würde.
4) Im Fall eines Anstiegs des USD kommt es vielmehr zu positiven Translationseffekten, d.h. das USD-Ergebnis führt bei Umrechnung in EUR zu einer Ergebnissteigerung.
Was mir etwas Sorge bereitet, ist der Umstand, dass man in der Unternehmensführung offensichtlich nicht in der Lage ist, die Entwicklungen vernünftig einzuschätzen. Die noch Ende Oktober/Anfang November bestätigte Prognose für 2014 hat man meilenweit übertroffen, zuvor hatte es eine Gewinnwarnung gegeben ... und jetzt gibt es eine unverständliche Prognose für 2015. Für ein Investment bei Dräger spricht, dass das Unternehmen technisch so gut ist, dass ihm wohl auch schwache Vorstände nichts anhaben könnten.
Ha ha ha. (Schluss)
Tolle Arbeit, Joschka. Vielen Dank dafür!
Tolle Arbeit, Joschka. Vielen Dank dafür!
Ich habe' über meinem Schreibtisch zwei Investorenfotos mit jeweils einem Zitat hängen:
Das erste ist von Philip A. Fisher:
"In either case the investor must be alert as to whether the management is and continues to be of the highest order of ability."
Das zweite ist Peter Lynch:
Go for a business that any idiot can run - because sooner or later, any idiot probably is going to run it."
Deine Aussage passt leider zu keinem der beiden WIRKLICH.
Wieso bist Du denn so davon überzeugt, dass das Unternehmen "technisch so gut ist"? Reine Vermutung oder mehr?
Das erste ist von Philip A. Fisher:
"In either case the investor must be alert as to whether the management is and continues to be of the highest order of ability."
Das zweite ist Peter Lynch:
Go for a business that any idiot can run - because sooner or later, any idiot probably is going to run it."
Deine Aussage passt leider zu keinem der beiden WIRKLICH.
Wieso bist Du denn so davon überzeugt, dass das Unternehmen "technisch so gut ist"? Reine Vermutung oder mehr?
Dräger Vorzüge notieren 29 % teurer als Dräger Stammaktien, nur weil die Vorzüge einem Index angehören ... absurd! Dabei ist der free float der Vorzüge (6,55 Mio. Aktien) gerade mal gut doppelt so groß wie derjenige der Stämme (2,86 Mio.). Bei keinem anderen doppelt notierten Unternehmen (Fuchs, Biotest usw.) findet sich ein vergleichbarer Spread. Die Schere müßte sich mit der Zeit eigentlich zunehmend schließen. Der norwegishe Staatsfonds hat mit gutem Grund Stammaktien gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.980.657 von Joschka Schröder am 04.02.15 20:15:17Auf der Suche nach einem defensiven Wert habe ich mich heute hier eingekauft.
Ausschlaggebend war auch die Unterbewertung gegenüber den VZ.
Ausschlaggebend war auch die Unterbewertung gegenüber den VZ.
Die Zahlen sind zwar keine Katastrophe.
Aber die paar Cents Dividende brauchte es dann auch nicht. Ausfallen lassen hätte Kosten der Zahlung vermieden.
Aber die paar Cents Dividende brauchte es dann auch nicht. Ausfallen lassen hätte Kosten der Zahlung vermieden.
siehe Ziele
DRÄGERWERK - Anschnallen, es geht los! | GodmodeTraderMit der heutigen Entwicklung in Drägerwerk könnte die Rally in der Aktie angelaufen sein. Wo liegen die nächsten Herausforderungen und mögliche Kursziele?
https://www.godmode-trader.de/analyse/draegerwerk-anschnalle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.859.215 von hasi22 am 01.10.17 12:05:28
Die EBIT-Marge lag 2017 voraussichtlich zwischen 5,8 und 6,1 Prozent (2016: 5,4 Prozent) und somit innerhalb der Prognose (EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent).
Die EBIT-Marge wird 2018 und voraussichtlich auch 2019 zwischen 4,0 und 6,0 Prozent liegen. Die EBIT-Marge sinkt also.
Wo ist da der Fortschritt? Der Kurs wird also weiter dümpeln. Eine positive Trendlinie würde auch steigende EBIT-Margen voraussetzen.
Was soll da los gehen?
Thomas Fischler schrieb gerade uns Aktionären: Die EBIT-Marge lag 2017 voraussichtlich zwischen 5,8 und 6,1 Prozent (2016: 5,4 Prozent) und somit innerhalb der Prognose (EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent).
Die EBIT-Marge wird 2018 und voraussichtlich auch 2019 zwischen 4,0 und 6,0 Prozent liegen. Die EBIT-Marge sinkt also.
Wo ist da der Fortschritt? Der Kurs wird also weiter dümpeln. Eine positive Trendlinie würde auch steigende EBIT-Margen voraussetzen.
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