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    HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 130)

    eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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      Avatar
      schrieb am 16.10.18 11:01:06
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.963.107 von Haematokrit am 15.10.18 17:30:44Wieso wird hier ein schlechter Job gemacht. Es werden doch nun sogar eigene Schönheitsprodukte hergestellt und verkauft. Das dürfte doch langfristig den Gewinn steigern.
      Also mir gefällt das! Ich sehe da GUTE ARBEIT.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 17:30:44
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.949.739 von teppichprofi am 13.10.18 10:42:02Dividende hin oder her, das ist nur Beiwerk.
      Entscheidend ist, dass hier Vorstand und Aufsichtsrat einen schlechten Job machen. Sie stehen für massiven Kursverlust seit Amtsantritt trotz der akzeptablen Zahlen und sehen tatenlos zu. Selbst für den Kauf eigener Aktien reicht es nicht, das würde mal Vertrauen schaffen. Vielleicht wissen die aber auch nicht, dass es solche Möglichkeiten gibt.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.18 10:42:02
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.018 von druidej am 11.10.18 16:24:33Na dann kauf doch nach.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 16:24:33
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      KGV 15
      Dividendenrendite 5,7%
      Auf der HV wurden im Vergleich zum letzten Jahr eher positive Aussichten vermittelt. Da sollte man sich über attraktive Einstiegs- oder Zukaufpreise nicht beschweren.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 10:29:24
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Von ruhigem Fahrwasser kann man ja schon längere Zeit nicht mehr an den Börsen sprechen.

      Egal ob USA, Europa, Asien, oder Deutschland. Der Aktienabsturz geht immer weiter, egal wo man investiert ist. Alle Aktien fallen.
      Vielleicht kommt ja doch noch zum Jahresende die Aktien - Rally.

      Noch besteht Hoffnung.

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      schrieb am 11.10.18 09:51:04
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      ruhiges fahrwasser ist einen tag später schon vorbei...........
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 14:08:32
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Momentan ruhiges Fahrwasser für Haemato
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 15:07:56
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.849.134 von 007coolinvestor am 02.10.18 09:43:04Hier scheinen gute Führungskräfte in der Verantwortung zu stehen und keine Verwalter.....
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 09:43:04
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Interessanter Brachenbericht im Handelsblatt

      Unser
      Geschäftserfolg
      hat viel
      mit unserer
      Leistungsfähigkeit
      bei
      der
      Datenanalyse
      zu tun.“
      Flemming Wagner
      Vorstandschef und
      Inhaber Abacus
      Medcine
      Robert Landgraf, Maike Telgheder Frankfurt
      Seine Firma heißt Abacus Medicine, und
      was ein Rechenschieber mit medizinischer
      Versorgung zu tun hat, darüber
      kann der Däne Flemming Wagner einiges
      erzählen. Denn seine 2004 in Kopenhagen
      gegründete Firma ist ein Parallelimporteur von
      Arzneimitteln. Und dass das Unternehmen in einem
      eher stagnierenden europäischen Markt seit ein paar
      Jahren hoch zweistellig wächst – 2017 war es ein Plus
      von 42 Prozent auf 253 Millionen Euro Umsatz –, hat
      mit dem richtigen Umgang von Zahlen zu tun.
      Das Geschäftsprinzip von Parallelhändlern wie
      Abacus Medicine basiert auf dem freien Warenverkehr
      im EU-Binnenmarkt. Dasselbe Arzneimittel wird
      häufig in den verschiedenen EU-Ländern zu unterschiedlichen
      Preisen angeboten. Parallelhändler wie
      Abacus Medicine oder auch Kohlpharma in Deutschland
      kaufen Produkte zu einem niedrigen Preis in einem
      Mitgliedstaat ein, verpacken sie um und verkaufen
      sie zu einem höheren Preis in einen anderen Mitgliedstaat.
      Von der Differenz – abzüglich weiterer
      Kosten – leben sie. Für den Patienten und die Krankenkassen
      ist das Importprodukt dann günstiger als
      das originär vom Pharmahersteller für diesen Markt
      bestimmte Produkt.
      Abacus Medicine kauft in 28 EU-Ländern Medikamente
      ein und verkauft sie in zwölf Märkten wieder.
      Bei mehr als 2 800 Produkten, für die Abacus
      Medicine Lizenzen hat, prüft das Unternehmen
      kontinuierlich die Märkte nach An- und Verkaufschancen
      und muss dabei neben sich verändernden
      Preis niveaus oder Transportkosten auch noch
      Wechselkursschwankungen berücksichtigen. „Unser
      Geschäftserfolg hat viel mit unserer Leistungsfähigkeit
      bei der Datenanalyse zu tun“, sagt Wagner
      im Gespräch mit dem Handelsblatt. „Wir haben
      schon früh ein eigenes IT-System entwickelt, mit
      dem wir all diese Daten in Echtzeit analysieren
      können.“
      In diesem Jahr will Abacus weiterhin zweistellig
      wachsen: Zur Jahresmitte lag das Plus erneut bei
      mehr als 40 Prozent. „Wir wollen eine führende Rolle
      unter Europas Parallelimporteuren einnehmen“, sagt
      Wagner. Aktuell wird der Markt von der dänischen
      Firma Orifarm mit 720 Millionen Euro Umsatz angeführt.
      Auch vom deutschen Marktführer Kohl pharma,
      ebenfalls ein Familienunternehmen mit 640 Millionen
      Euro Umsatz im Jahr 2017, ist Abacus Medicine noch
      ein deutliches Stück entfernt. Um das Wachstum weiter
      finanzieren und die rund 24 Millionen Euro Schulden
      zurückzahlen zu können, sucht das Unternehmen
      nun frisches Kapital. Über einen Börsengang sollen
      40 Millionen Euro für die weitere Expansion erlöst
      werden. „Der geplante Börsengang ist der nächste logische
      Schritt, um unseren Erfolgskurs fortzusetzen.
      Mit ihm schaffen wir die Basis für zusätzliches Wachstum“,
      sagte der 53-jährige Vorstandschef am Montag
      bei Verkündung des Börsengangs.
      In diesem Jahr ist der deutsche Markt einer der aktivsten
      bei Börsengängen. Nach der Siemens-Medizintechniktochter
      Healthineers und dem Vermögensverwalter
      DWS läuft aktuell mit dem Technologiekonzern
      Knorr-Bremse die dritte milliardenschwere
      Emission. „2018 ist ein bemerkenswert starkes IPOJahr
      – auch angesichts der geopolitischen Risiken
      und des bevorstehenden Brexits“, sagt Martin Steinbach,
      Leiter des Bereichs IPO bei der Beratungs -
      gesellschaft EY. Besonders internationale Fonds greifen
      bei den Megaemissionen in Frankfurt zu, Abacus
      dürfte für viele Profianleger aber zu klein sein.
      Wagner, studierter Biochemiker mit MBA von der
      Kopenhagener Business School, blickt auf 13 Jahre Erfahrung
      in der Gesundheitsbranche und arbeitete
      auch als Strategieberater und Prüfer. Das Unternehmen
      Abacus gründete er zusammen mit seinem Vater
      und Unterstützung eines privaten Business-Angels.
      Seitdem bleibt dem Dänen, der mit Ehefrau und
      seinen Töchtern in Kopenhagen lebt, kaum mehr
      Zeit für seine Hobbys, etwa Musik zu komponieren
      und Keyboard zu spielen.
      50 Prozent Streubesitz angepeilt
      Aktuell hält die Familie Wagner über eine Holding 91
      Prozent der Anteile, der Rest entfällt auf das Management
      und Mitarbeiteroptionen. Mit dem Sprung auf
      das Börsenparkett in Frankfurt ist die Gründerfamilie
      um Wagner bereit, zugunsten eines höheren Streubesitzes
      von etwa 50 Prozent einen größeren Anteil
      abzugeben. Begleitet wird der Börsengang von Berenberg
      und der Commerzbank.
      Als Erfolgsfaktor von Abacus Medicine sieht Wagner
      neben der Datenanalyse auch die breite Aufstellung
      des Unternehmens in mittlerweile zwölf europäischen
      Ländern an. Viele Player konzentrieren
      sich auf wenige Märkte. Europas größter Parallel -
      importeur Orifarm ist nach eigenen Angaben in acht
      Ländern tätig und wuchs zuletzt um elf Prozent.
      Dass Abacus Medicine deutlich schneller wächst,
      wird natürlich von einer kleineren Umsatzbasis begünstigt.
      Aber ein wichtiger Faktor ist nach Einschätzung
      Wagners auch, dass sich das Unternehmen
      stark auf hochpreisige Medikamente konzentriert:
      Biotechprodukte etwa, die gegen Krebs oder Erkrankungen
      des Immunsystems eingesetzt werden.
      Frisches Kapital braucht Wagner nicht zuletzt, um
      die nötigen Lizenzen zu kaufen. 2017 konnte er sich
      rund 800 neue Lizenzen sichern, musste dafür aber
      auch fast vier Millionen Euro investieren. Überhaupt
      brauchen die Unternehmen im Geschäft mit Parallelimporten
      viel Liquidität. Sie müssen in der Lage sein,
      von einen auf den anderen Tag große Summen zahlen
      zu können, um günstige Kaufchancen zu nutzen.
      Von den 253 Millionen Euro Umsatz von Abacus Medicine
      gingen im vergangenen Jahr 224 Millionen an
      Kosten für die eingekauften Produkte ab, unter dem
      Strich blieb ein Gewinn von 4,3 Millionen Euro. Das
      entspricht einer Marge von 1,7 Prozent. Wie gut Abacus
      Medicine im Vergleich zu Konkurrenten im
      Markt aufgestellt ist, lässt sich nur schwer sagen, da
      viele Familienunternehmen sind und nur wenige
      Zahlen veröffentlichen. Während sich Abacus Medicine
      mit einer operativen Marge von vier Prozent
      über dem Branchenschnitt sieht, schneidet Orifarm
      bei der Gewinnmarge vor Steuern etwas besser ab.
      Die gesetzliche Krankenversicherung verspricht
      sich von den Parallelhändlern Einsparungen. Deshalb
      wurde vor Jahren eine Rahmenvereinbarung geschlossen,
      die vorsieht, dass Apotheker eine Quote
      von mindestens fünf Prozent des Arzneimittelumsatzes
      als Arzneimittelimporte an ihre Patienten abgeben
      müssen. Voraussetzung dafür ist, dass der Import
      mindestens 15 Prozent und 15 Euro billiger ist als
      das deutsche Original.
      Die Pharmaindustrie sieht den Parallelhandel naturgemäß
      kritisch. Regelmäßig fordert der Verband
      der forschenden Arzneimittelhersteller, die Importförderklausel
      abzuschaffen. VFA-Hauptgeschäftsführerin
      Birgit Fischer sagte kürzlich, dass die Klausel
      einmal als Preisdämpfungsinstrument eingeführt
      worden sei. „Zwischenzeitlich greifen aber in
      Deutschland neue Preisregulierungen, sodass es
      auch keine ökonomischen Gründe mehr für die
      Importförderklausel gibt.“ Der Verband der Arzneimittelimporteure
      rechnet dagegen auf Nachfrage
      des Handelsblatts für 2017 vor, dass durch den Parallelhandel
      247 Millionen Euro in Deutschland eingespart
      wurden. Wagner sieht das ähnlich: „Wir
      sorgen dafür, dass Medizin günstiger wird und deshalb
      in Summe mehr Menschen Zugang dazu haben.“
      Der Rechenschieber spielt auch hier für ihn
      die entscheidende Rolle.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 09:34:20
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Interessanter Brachenbericht im Handelsblatt

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abacus-ch…
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