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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 11962)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:55:47 von
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      schrieb am 02.02.20 21:36:31
      Beitrag Nr. 87.536 ()
      Andernfalls ist das Projekt nicht genehmigungsfähig. (Jörg Steinbach, Handelsblatt)
      VW-Chef Herbert Diess will sein Unternehmen zu einem Digitalkonzern nach dem Vorbild von Tesla machen. Kann den Wolfsburgern die Aufholjagd noch gelingen?

      Kann sie! Ich danke Tesla für den Versuch, sich in Deutschland/ Brandenburg niederlassen zu wollen.

      Der komplette Artikel aus dem Handelsblatt von der heutigen Veranstaltung in Grünheide.

      Brandenburg: Im November hat Tesla-Chef Elon Musk die Pläne für eine Elektroautofabrik in Brandenburg angekündigt. In dieser Woche wurde der Kaufvertrag für das Grundstück notariell beurkundet. Damit hat das Projekt nahe Berlin eine erste wichtige Hürde genommen.

      Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sprach von einem bedeutenden Schritt für das Gelingen des Industrieprojekts. Tesla will in der Gemeinde Grünheide (Kreis Oder-Spree) an der Autobahn 10 von Juli 2021 an bis zu 500.000 Elektroautos im Jahr bauen. Doch bis die Fabrik steht, ist es noch ein weiter Weg – gepflastert mit Risiken, die das Projekt gefährden könnten.

      Als große Hürde gelten die Umweltschutzauflagen. Das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren läuft derzeit. Hier liege der Ball ausschließlich im Feld von Tesla. „Die Antragsunterlagen für die Genehmigung müssen überzeugend darlegen, dass alle materiell-rechtlichen Umweltanforderungen eingehalten werden und ein hohes Schutzniveau für die Umwelt insgesamt sichergestellt ist“, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach im Interview mit dem Handelsblatt. „Andernfalls ist das Projekt nicht genehmigungsfähig.“

      Auf die Frage, ob er befürchte, dass Tesla abspringen könne, wenn die Landesregierung zu viel bremse, sagte der SPD-Politiker. „Man sollte nie nie sagen.“ Die nächsten Wochen bis Mitte März seien vor diesem Hintergrund noch eine Herausforderung, gibt Steinbach zu bedenken. Wegen der neuen Brutperiode müsse spätestens bis zu diesem Termin der Wald auf dem Tesla-Areal gerodet sein.

      Themen des Artikels
      Tesla
      Brandenburg
      Umweltschutz
      Elektromobilität
      Elon Musk
      Michael Theurer
      BER Hauptstadtflughafen

      Vorher müsse aber zum Beispiel die Kampfmittelbeseitigung abgeschlossen sein. Sieben US-Fliegerbomben wurden bereits gefunden und gesprengt. Die Landesregierung schließt den Fund weiterer Blindgänger nicht aus.

      Außerdem müssen auch die Tiere, die auf dem Gelände der künftigen Gigafactory ihren Lebensraum haben, umgesiedelt werden. Es geht unter anderem um Wölfe, Rehe, Fledermäuse und Waldameisen. „Ja, die Ameisenhaufen müssen bis dahin auch umgesetzt sein“, sagte der Minister. „Sonst würde sich das Projekt um voraussichtlich ein drei Viertel Jahr verzögern“, fügte Steinbach hinzu. „Das wäre dann eine Situation, in der ich deutlich skeptischer wäre, ob wir Tesla noch bei der Stange halten können.“
      FDP schickt eine Warnung nach Brandenburg

      Dass der Umweltschutz ein solches Milliardenprojekt ausbremsen könnte, halten Politiker von CDU und FDP für nicht hinnehmbar. „Bei dieser Ansiedlung schauen uns weltweit Industrieunternehmen und Investoren besonders zu“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, dem Handelsblatt. „Nach dem Imageschaden für unser Land durch die jahrelangen Verzögerungen beim Berliner Großflughafen muss die Hauptstadtregion hier liefern.“ Er hoffe sehr, dass die Äußerungen aus Brandenburg „kein Schwarzer-Peter-Spiel einleiten und nicht schon jetzt präventiv nach Begründungen für ein Scheitern gesucht wird“.

      Auch die FDP schickte eine Warnung nach Brandenburg. „Hier sieht man, wie schwierig in Deutschland Planungsvorhaben sind“, sagte der Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer dem Handelsblatt. „Sollten sich die Pläne von Herrn Musk, seine erste europäische Giga-Factory nächstes Jahr zu eröffnen, wegen der Umweltschutzauflagen für ein seit 20 Jahren als Gewerbefläche ausgeschriebenes Gebiet zerschlagen, wäre das ein fatales Signal.“ Die Wirkung wäre bei weitem nicht auf Brandenburg begrenzt.

      Die Grünen halten die Aufregung für unbegründet. „Umweltschutzauflagen müssen erfüllt werden, das gilt für jedes Projekt dieser Größe“, sagte der industriepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Dieter Janecek, dem Handelsblatt.

      Manche Einwände, die in den letzten Wochen kommuniziert worden seien, wirkten zudem etwas konstruiert. „Wir reden hier ja nicht über ein Waldidyll, sondern um ein Industriegebiet neben der Autobahn, auf dem eine Kiefer-Monokultur steht“, betonte Janecek. „Wir wollen, dass der Standort Deutschland führend wird bei Elektromobilität als klimafreundliche Antriebsform“, fügte der Grünen-Politiker hinzu. „Deshalb hat die Ansiedlung von Tesla hohe Priorität.“

      Bei Bürgern in Grünheide und Umgebung gibt es indes Bedenken wegen der Rodung von Wald und wegen des Trinkwassers, das Tesla mit der Fabrik benötigt. Wirtschaftsminister Steinbach glaubt aber, dass er bei einem Bürgerdialog in Grünheide „zumindest ein bisschen die Sorgen einiger“ habe entkräften können. „Es wird sicherlich immer einen Prozentsatz geben, den man nicht überzeugen wird.“
      Gefahr für die öffentliche Trinkwasserversorgung?

      Bürger beschäftigt unter anderem die Wasserver- und -entsorgung. Außerdem befürchten sie eine Gefahr für die öffentliche Trinkwasserversorgung. In den Antragsunterlagen laut Bundesimmissionsschutzgesetz hatte das Unternehmen angegeben, dass pro Stunde 372 Kubikmeter Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz benötigt werden. Allerdings werde Tesla nicht an jedem Tag so viel Wasser verbrauchen, beschwichtigte Musk kürzlich via Twitter. „Das ist möglicherweise ein seltener Fall einer Spitzennutzung, aber nichts, was jeden Tag vorkommt.“

      Auch zu der kritisierten angekündigten Rodung von Wald äußerte sich der Firmenchef. Auf dem 300 Hektar großen Gelände gebe es keinen natürlichen Wald. Er sei zur Kartonherstellung angepflanzt worden und nur ein kleiner Teil werde für die Fabrik verwendet. Die Fabrik, betonte Musk, werde unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und der Umwelt entwickelt.

      Der FDP-Politiker Theurer sagte, natürlich könne man auch hinterfragen, ob es in Deutschland vielleicht geeignetere Standorte gebe. „Allerdings ist völlig klar, dass eine solche Investition gerade einer eher strukturschwachen Region hilft“, betonte er. „Gerade in Zeiten, in denen die Industrie in der Rezession steckt, sind solche Signale für Wohlstand und Arbeitsplätze höchst willkommen.“

      Dass in Grünheide nun Widerstände gegen die Tesla-Ansiedlung offen zutage treten, überrascht Theurer andererseits aber auch nicht. „Schon im November habe ich gewarnt, dass Verbandsklagerecht, Bürgerinitiativen und linke Aktivisten dieses Projekt gefährden könnten“, sagte er. Heute sehe er sich bestätigt.

      Mehr: VW-Chef Herbert Diess will sein Unternehmen zu einem Digitalkonzern nach dem Vorbild von Tesla machen. Kann den Wolfsburgern die Aufholjagd noch gelingen?
      Tesla | 650,57 $
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:36:02
      Beitrag Nr. 87.535 ()
      Berlin Im November hat Tesla-Chef Elon Musk die Pläne für eine Elektroautofabrik in Brandenburg angekündigt. In dieser Woche wurde der Kaufvertrag für das Grundstück notariell beurkundet. Damit hat das Projekt nahe Berlin eine erste wichtige Hürde genommen.

      Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sprach von einem bedeutenden Schritt für das Gelingen des Industrieprojekts. Tesla will in der Gemeinde Grünheide (Kreis Oder-Spree) an der Autobahn 10 von Juli 2021 an bis zu 500.000 Elektroautos im Jahr bauen. Doch bis die Fabrik steht, ist es noch ein weiter Weg – gepflastert mit Risiken, die das Projekt gefährden könnten.

      Als große Hürde gelten die Umweltschutzauflagen. Das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren läuft derzeit. Hier liege der Ball ausschließlich im Feld von Tesla. „Die Antragsunterlagen für die Genehmigung müssen überzeugend darlegen, dass alle materiell-rechtlichen Umweltanforderungen eingehalten werden und ein hohes Schutzniveau für die Umwelt insgesamt sichergestellt ist“, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach im Interview mit dem Handelsblatt. „Andernfalls ist das Projekt nicht genehmigungsfähig.“

      Auf die Frage, ob er befürchte, dass Tesla abspringen könne, wenn die Landesregierung zu viel bremse, sagte der SPD-Politiker. „Man sollte nie nie sagen.“ Die nächsten Wochen bis Mitte März seien vor diesem Hintergrund noch eine Herausforderung, gibt Steinbach zu bedenken. Wegen der neuen Brutperiode müsse spätestens bis zu diesem Termin der Wald auf dem Tesla-Areal gerodet sein.

      Themen des Artikels
      Tesla
      Brandenburg
      Umweltschutz
      Elektromobilität
      Elon Musk
      Michael Theurer
      BER Hauptstadtflughafen

      Vorher müsse aber zum Beispiel die Kampfmittelbeseitigung abgeschlossen sein. Sieben US-Fliegerbomben wurden bereits gefunden und gesprengt. Die Landesregierung schließt den Fund weiterer Blindgänger nicht aus.

      Außerdem müssen auch die Tiere, die auf dem Gelände der künftigen Gigafactory ihren Lebensraum haben, umgesiedelt werden. Es geht unter anderem um Wölfe, Rehe, Fledermäuse und Waldameisen. „Ja, die Ameisenhaufen müssen bis dahin auch umgesetzt sein“, sagte der Minister. „Sonst würde sich das Projekt um voraussichtlich ein drei Viertel Jahr verzögern“, fügte Steinbach hinzu. „Das wäre dann eine Situation, in der ich deutlich skeptischer wäre, ob wir Tesla noch bei der Stange halten können.“
      FDP schickt eine Warnung nach Brandenburg

      Dass der Umweltschutz ein solches Milliardenprojekt ausbremsen könnte, halten Politiker von CDU und FDP für nicht hinnehmbar. „Bei dieser Ansiedlung schauen uns weltweit Industrieunternehmen und Investoren besonders zu“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, dem Handelsblatt. „Nach dem Imageschaden für unser Land durch die jahrelangen Verzögerungen beim Berliner Großflughafen muss die Hauptstadtregion hier liefern.“ Er hoffe sehr, dass die Äußerungen aus Brandenburg „kein Schwarzer-Peter-Spiel einleiten und nicht schon jetzt präventiv nach Begründungen für ein Scheitern gesucht wird“.

      Auch die FDP schickte eine Warnung nach Brandenburg. „Hier sieht man, wie schwierig in Deutschland Planungsvorhaben sind“, sagte der Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer dem Handelsblatt. „Sollten sich die Pläne von Herrn Musk, seine erste europäische Giga-Factory nächstes Jahr zu eröffnen, wegen der Umweltschutzauflagen für ein seit 20 Jahren als Gewerbefläche ausgeschriebenes Gebiet zerschlagen, wäre das ein fatales Signal.“ Die Wirkung wäre bei weitem nicht auf Brandenburg begrenzt.

      Die Grünen halten die Aufregung für unbegründet. „Umweltschutzauflagen müssen erfüllt werden, das gilt für jedes Projekt dieser Größe“, sagte der industriepolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Dieter Janecek, dem Handelsblatt.

      Manche Einwände, die in den letzten Wochen kommuniziert worden seien, wirkten zudem etwas konstruiert. „Wir reden hier ja nicht über ein Waldidyll, sondern um ein Industriegebiet neben der Autobahn, auf dem eine Kiefer-Monokultur steht“, betonte Janecek. „Wir wollen, dass der Standort Deutschland führend wird bei Elektromobilität als klimafreundliche Antriebsform“, fügte der Grünen-Politiker hinzu. „Deshalb hat die Ansiedlung von Tesla hohe Priorität.“

      Bei Bürgern in Grünheide und Umgebung gibt es indes Bedenken wegen der Rodung von Wald und wegen des Trinkwassers, das Tesla mit der Fabrik benötigt. Wirtschaftsminister Steinbach glaubt aber, dass er bei einem Bürgerdialog in Grünheide „zumindest ein bisschen die Sorgen einiger“ habe entkräften können. „Es wird sicherlich immer einen Prozentsatz geben, den man nicht überzeugen wird.“
      Gefahr für die öffentliche Trinkwasserversorgung?

      Bürger beschäftigt unter anderem die Wasserver- und -entsorgung. Außerdem befürchten sie eine Gefahr für die öffentliche Trinkwasserversorgung. In den Antragsunterlagen laut Bundesimmissionsschutzgesetz hatte das Unternehmen angegeben, dass pro Stunde 372 Kubikmeter Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz benötigt werden. Allerdings werde Tesla nicht an jedem Tag so viel Wasser verbrauchen, beschwichtigte Musk kürzlich via Twitter. „Das ist möglicherweise ein seltener Fall einer Spitzennutzung, aber nichts, was jeden Tag vorkommt.“

      Auch zu der kritisierten angekündigten Rodung von Wald äußerte sich der Firmenchef. Auf dem 300 Hektar großen Gelände gebe es keinen natürlichen Wald. Er sei zur Kartonherstellung angepflanzt worden und nur ein kleiner Teil werde für die Fabrik verwendet. Die Fabrik, betonte Musk, werde unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und der Umwelt entwickelt.

      Der FDP-Politiker Theurer sagte, natürlich könne man auch hinterfragen, ob es in Deutschland vielleicht geeignetere Standorte gebe. „Allerdings ist völlig klar, dass eine solche Investition gerade einer eher strukturschwachen Region hilft“, betonte er. „Gerade in Zeiten, in denen die Industrie in der Rezession steckt, sind solche Signale für Wohlstand und Arbeitsplätze höchst willkommen.“

      Dass in Grünheide nun Widerstände gegen die Tesla-Ansiedlung offen zutage treten, überrascht Theurer andererseits aber auch nicht. „Schon im November habe ich gewarnt, dass Verbandsklagerecht, Bürgerinitiativen und linke Aktivisten dieses Projekt gefährden könnten“, sagte er. Heute sehe er sich bestätigt.

      Mehr: VW-Chef Herbert Diess will sein Unternehmen zu einem Digitalkonzern nach dem Vorbild von Tesla machen. Kann den Wolfsburgern die Aufholjagd noch gelingen?

      Zum Artikel:
      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gigafactory…
      Tesla | 650,57 $
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:27:25
      Beitrag Nr. 87.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.558.722 von aceniro am 02.02.20 17:24:33
      Zitat von aceniro:


      Glaub doch nicht diesen Schwachsinn den Du da liest!

      Die Preise sind nicht gesunken, nur die Subventionen sind gestiegen.

      Schau dir mal die Preise von Pedelecs an, sind die gesunken in den letzten 5 Jahren?

      Nein, sind sie nicht.
      Tesla | 650,57 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:19:23
      Beitrag Nr. 87.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.560.063 von THIELERTAGMILTARYDEFENSE am 02.02.20 21:01:13
      Seriöse Geldanlage sieht anders aus....
      Kleinanleger machen einen Großteil des tgl. Handelsvolumen aus. Einfach mal die Time & Sales liste sichten. ;)
      Tesla | 650,57 $ | im Besitz: Nein | Meinung: verkaufen
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:16:39
      Beitrag Nr. 87.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.560.066 von erwinsklein am 02.02.20 21:02:39Um das zu erkennen, sind die deutschen Politiker leider viel zu dumm.
      Es werden 500 Tsd. versprochen, um volle Subventionen abzugreifen.
      Werden aber über 3 Jahre nicht mehr als 200 Tsd.
      Tesla | 650,57 $
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      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:14:45
      Beitrag Nr. 87.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.559.922 von erwinsklein am 02.02.20 20:42:14Was interessiert mich was Tesla 2016 prognostiziert hat? 🤣

      Die Ziele von Tesla waren schon immer ambitioniert. Nochmal für dich: Die aktuelle Guidance ist mindestens 500'000 Fahrzeuge im Jahr 2020.

      Sind die Anleger enttäuscht, dass es keine 1 Million sind? Wenn ich mir den Aktienkurs anschaue nicht. 😎
      Tesla | 650,57 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:08:35
      Beitrag Nr. 87.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.559.928 von THIELERTAGMILTARYDEFENSE am 02.02.20 20:42:408000?
      Wie kann man hier nur so einen Müll schreiben.😣
      Die Frage ist auf Sicht von 2 Monaten über 700, oder unter 460.
      Tesla | 650,57 $
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:02:39
      Beitrag Nr. 87.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.559.985 von xwin am 02.02.20 20:49:54
      Zitat von xwin:
      Zitat von erwinsklein: Ich hoffe, du gibt dir in Zukunft mehr Mühe bei den Recherchen! Voraussetzung dafür ist natürlich ... die rosa rote Brille abzulegen.


      Hyper, Hyper ...

      Diese Million scheint für Musk ein Fetisch zu sein. Nicht, dass er die Produktionsmenge p.a. schon 3x versprochen und nicht gehalten hat aber ok.

      Jedenfalls rudert er jetzt auch bei den Robo-Taxis zurück. Letzens (also beim Investoren Gelder einsammeln ähäm...) sollte es ja 2020 1Mio Robo-Taxis geben ... jetzt nur noch 1Mio mit der nötigen Hardware. Das ist so in etwa als wenn ich sagen würde ich bin sehr reich, denn ich habe ein leeren Tresor, den man mit Geld füllen könnte. Wer geht denn noch Musks Versprechen auf den Leim ?

      https://twitter.com/elonmusk/status/1224045120670064641






      Auch nicht einmal mit der Hardware schafft er dies! Diese große Klappe von Elon kennen wir doch.

      Wenn es so wäre, wieso erkennt die Hardware ein orangenes Baustellen Hütchen als kleines Kind mit orangener Weste ... und umgedreht? Das war erst letzten Jahres, wo der AP von Tesla solch ein Quatsch erkannt hat.

      Elon Albert bewußt solch hohe Ziele. ..... Zukunft wird gehandelt!
      Doch das gleiche Prinzip nimmt er auch bei seinen Zielen für die GF. Die setzt er auch viel höher. Doch dort gibt es auf diese Angaben entsprechende Subventionen. ..... deutlich größere Fabriken als es in Wirklichkeit geben wird ..... erzielen größere Subventionsbeträge. Da der Elon ein "Subvention Jäger" ist, erspart das ihn viele zig Millionen eigenes Geld. Was er auch nicht hat!
      Tesla | 650,57 $
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 21:01:13
      Beitrag Nr. 87.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.560.024 von SR2030 am 02.02.20 20:54:43Kaufempfehlungen gibt es hier nicht, eher die Empfehlung glattzustellen, da es noch massiv nach oben gehen wird.Auf dem jetzigen Niveau mit Einstieg raten waere fatal.Kleinanleger sind ohnehi kaum noch welche da und das seit Monaten..
      Tesla | 650,57 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 20:54:43
      Beitrag Nr. 87.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.559.928 von THIELERTAGMILTARYDEFENSE am 02.02.20 20:42:40
      Traue keinem Gott oder Guru ...
      egal ob er einen Namen hat und egal welchen. Trau einfach der Vernunft und Deinem gesunden Verstand. Der Chart spiegelt keine gesunde Entwicklung wieder. Kleine oder große Rücksetzer sind unausweichlich und in diesem Fall absolut überfällig.
      Die Glattstellungen der Leerverkäufer sind der einzige Grund, warum es bisher noch nicht zur Korrektur gekommen ist. Wer den Kleinanlegern noch zur Kaufempfehlung oder halten rät hat sicher seine Gründe.
      Tesla | 650,57 $ | Meinung: verkaufen
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