Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 12808)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 01.05.24 20:45:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.487.219 von mozzila am 15.09.19 11:06:38@mozilla
Dein Zitat war unrichtig, da sprachlich ein Unterschied zwischen "rücksichtslos" und "fahrlässig"/"unaufmerksam" besteht, diesen Punkt wollte ich machen.
@xwin
Das Verlassen des Autofahrers auf diesen AP hat hochwahrscheinlich den Unfall mitverursacht. Der Autofahrer setzt allerdings den AP auf "eigenes" Risiko bzgl. der Schuldfrage und auf "eigenes" / "fremdes" Risiko bzgl. der Folgen ein. Tesla kann mit den derzeitigen Systemen auch nicht einnähernd eine FSD-Option anbieten, wenn der Vorläufer (d.h. der aktuelle AP) schon in derart einfachen Verkehrssituationen reihenweise versagt.
Dein Zitat war unrichtig, da sprachlich ein Unterschied zwischen "rücksichtslos" und "fahrlässig"/"unaufmerksam" besteht, diesen Punkt wollte ich machen.
@xwin
Das Verlassen des Autofahrers auf diesen AP hat hochwahrscheinlich den Unfall mitverursacht. Der Autofahrer setzt allerdings den AP auf "eigenes" Risiko bzgl. der Schuldfrage und auf "eigenes" / "fremdes" Risiko bzgl. der Folgen ein. Tesla kann mit den derzeitigen Systemen auch nicht einnähernd eine FSD-Option anbieten, wenn der Vorläufer (d.h. der aktuelle AP) schon in derart einfachen Verkehrssituationen reihenweise versagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.973 von chr203 am 15.09.19 10:06:51na, das ist verwirrend.
Was du hier vorbringst, ist zwar richtig, aber das ist das übliche, wenn einer beruflich auf dem Führerschein angewiesen ist. Da kann der Richter in Härtefälle darauf eingehen. Die Art der Bestrafung ist dann anders, die Schuldzuweisung gleich.
Originaltext:
.... op 30 januari 2019 te Reek, gemeente Landerd, als verkeersdeelnemer, namelijk als bestuurder van een motorrijtuig, daarmede rijdende over de weg, Provinciale Weg Zuid , zich zodanig heeft gedragen dat een aan zijn schuld te wijten verkeersongeval heeft plaatsgevonden door aanmerkelijk onvoorzichtig en onoplettend te handelen.
Übersetzt durch Google:
.... am 30. januar 2019 in Reek, gemeinde Landerd, als Verkehrsteilnehmer, nämlich als Fahrer eines Kraftwagens, der die Bundesstrasse entlangfuhr, so verhalten, dass sich ein Verkehrsunfall aufgrund seines Verschuldens durch erhebliche Fahrlässigkeit und Unaufmerksamkeit ereignete.
Ich will mich nicht wiederholen, aber man muss darüber hinaus verstehen was das bedeutet wenn ein Augenblicksversagen aussgeschlossen wurde.
Was du hier vorbringst, ist zwar richtig, aber das ist das übliche, wenn einer beruflich auf dem Führerschein angewiesen ist. Da kann der Richter in Härtefälle darauf eingehen. Die Art der Bestrafung ist dann anders, die Schuldzuweisung gleich.
Originaltext:
.... op 30 januari 2019 te Reek, gemeente Landerd, als verkeersdeelnemer, namelijk als bestuurder van een motorrijtuig, daarmede rijdende over de weg, Provinciale Weg Zuid , zich zodanig heeft gedragen dat een aan zijn schuld te wijten verkeersongeval heeft plaatsgevonden door aanmerkelijk onvoorzichtig en onoplettend te handelen.
Übersetzt durch Google:
.... am 30. januar 2019 in Reek, gemeinde Landerd, als Verkehrsteilnehmer, nämlich als Fahrer eines Kraftwagens, der die Bundesstrasse entlangfuhr, so verhalten, dass sich ein Verkehrsunfall aufgrund seines Verschuldens durch erhebliche Fahrlässigkeit und Unaufmerksamkeit ereignete.
Ich will mich nicht wiederholen, aber man muss darüber hinaus verstehen was das bedeutet wenn ein Augenblicksversagen aussgeschlossen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.973 von chr203 am 15.09.19 10:06:51Die Schuldfrage ? Das ist die ewige Nebelkerze, die die 4er Combo hier im Thread wirft. Mir geht es nie um die Schuldfrage bei AP Unfällen. Ich versuche mir nur vorzustellen (bei jedem neuen Unfall unter Beteiligung des AP) wie wahrscheinlich wohl FSD in 2020 sein mag. Sehr unwahrscheinlich eben. Für Jeden erkennbar und nachvollziehbar und trotzdem darf Tesla dafür weiter Geld kassieren.
Telsa bewirbt ja auch den AP für 'city streets ... later this year'. Tick Tack ... 3,5 Monate noch ...
Telsa bewirbt ja auch den AP für 'city streets ... later this year'. Tick Tack ... 3,5 Monate noch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.541 von mozzila am 15.09.19 08:09:01Ich glaube hier hat bisher niemand die Übersetzungsfunktion angewendet. In Kurzzusammenfassung: Es wurde gar nicht untersucht ob der Autopilot an war oder nicht, weil es unerheblich für die Strafbemessung war, da jederzeit der Fahrer vollverantwortlich ist (mein Kommentar: die Geschichte legt es allerdings extrem nahe, dass der Autopilot an war). Eine "sehr besondere" Rücksichtslosigkeit des Fahrers (wie von Mozilla übersetzt) wurde vom Gericht nicht festgestellt, sondern von der geforderten Strafe nach unten abgewichen:
"Unter den persönlichen Umständen des Angeklagten sieht das Amtsgericht Grund, zu Gunsten des Angeklagten von diesen Richtlinien abzuweichen. Es wird einen etwas leichteren Zivildienst als den von der Staatsanwaltschaft geforderten auferlegen. Bei der Staatsanwaltschaft hält es das Gericht für angebracht, als zusätzliche Strafe keine vollständige, aber teilweise bedingungslose Verweigerung von Fahrrechten zu verhängen. Das Gericht hat berücksichtigt, dass der Verdächtige für seine Arbeit auf seinen Führerschein angewiesen ist."
Und zur Dokumentation der Link zur Übersetzung:
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u…
"Unter den persönlichen Umständen des Angeklagten sieht das Amtsgericht Grund, zu Gunsten des Angeklagten von diesen Richtlinien abzuweichen. Es wird einen etwas leichteren Zivildienst als den von der Staatsanwaltschaft geforderten auferlegen. Bei der Staatsanwaltschaft hält es das Gericht für angebracht, als zusätzliche Strafe keine vollständige, aber teilweise bedingungslose Verweigerung von Fahrrechten zu verhängen. Das Gericht hat berücksichtigt, dass der Verdächtige für seine Arbeit auf seinen Führerschein angewiesen ist."
Und zur Dokumentation der Link zur Übersetzung:
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.541 von mozzila am 15.09.19 08:09:01Fakenews warum?
Der Fahrer wurde justitiabel bewertet weil ein AP richterlich nicht bestraft werden kann.
Gefahren ist doch der AP.
KI ist schon geil, will alles machen aber nie schuld sein. An wen erinnert mich das?
Der Fahrer wurde justitiabel bewertet weil ein AP richterlich nicht bestraft werden kann.
Gefahren ist doch der AP.
KI ist schon geil, will alles machen aber nie schuld sein. An wen erinnert mich das?
Porsche will mit seinem elektrischen Taycan von Anfang an Geld verdienen. „Der elektrische Taycan muss von Anfang an profitabel sein. Wir planen zweistellige Margen“, sagte der Porsche-Finanzchef und stellvertretende Vorstandsvorsitzende Lutz Meschke der WirtschaftsWoche. Porsche strebt im Unternehmen eine Umsatzrendite von 15 Prozent an.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/iaa2019/erster-e-porsch…
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/iaa2019/erster-e-porsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.397 von charliebraun am 15.09.19 02:55:01
Hast du denn nicht versucht die Übersetzungsfunktion zu verwenden? Da steht doch, dass der Fahrer in vollem Umfang schuldig gesprochen wurde. Das Gericht sah nicht einmal ein Augenblicksversagen. Daher hat er 180St. Zwangsarbeit bekommen, den Führerschein 1 Jahr weg, und 2 Jahre auf Probe.
Nicht einmal ein Augenblicksversagen, das ist ein sehr hartes Urteil. Das heisst, dass ihm den Fehler als er den beging, in dem Moment bewusst war.
Du hast das nur auf Twitter aufgeschnappt, ohne es weiter zu prüfen, und dann gleich hier schreierisch tun. Das ist ein totaler Fake.
In der Urteilsbegründung steht: "Er hat sich rücksichtslos verhalten, und zwar sehr besonders" und ist "damit in vollem Unfang schuldig am Tod des anderen Fahrers".
Zitat von charliebraun: Gerichtsurteil vom 3. Sept. bestätigt (mindestens) 5. Tesla-Autopilot-Todesfall in Reek, Holland, von Unfall am 30.1.2019.Was für eine seltsame Erwartungshaltung, das Tesla "uns" über Gerichtsurteile aufklären soll. Wieso denn das?
Es starb der Lenker des anderen Fahrzeugs.
https://linkeddata.overheid.nl/front/portal/document-viewer?…
Einfach großartig, daß Tesla das so rigoros und lückenlos aufklärt. 💩 Wir würden von Tesla selbst überhaupt NICHTS erfahren, wenn es nicht hin und wieder auf irgendeine Art rauskäme.
Ans Tageslicht befördert durch Recherche von
https://twitter.com/ElonBachman/status/1173013956614590464
Hast du denn nicht versucht die Übersetzungsfunktion zu verwenden? Da steht doch, dass der Fahrer in vollem Umfang schuldig gesprochen wurde. Das Gericht sah nicht einmal ein Augenblicksversagen. Daher hat er 180St. Zwangsarbeit bekommen, den Führerschein 1 Jahr weg, und 2 Jahre auf Probe.
Nicht einmal ein Augenblicksversagen, das ist ein sehr hartes Urteil. Das heisst, dass ihm den Fehler als er den beging, in dem Moment bewusst war.
Du hast das nur auf Twitter aufgeschnappt, ohne es weiter zu prüfen, und dann gleich hier schreierisch tun. Das ist ein totaler Fake.
In der Urteilsbegründung steht: "Er hat sich rücksichtslos verhalten, und zwar sehr besonders" und ist "damit in vollem Unfang schuldig am Tod des anderen Fahrers".
Gerichtsurteil vom 3. Sept. bestätigt (mindestens) 5. Tesla-Autopilot-Todesfall in Reek, Holland, von Unfall am 30.1.2019.
Es starb der Lenker des anderen Fahrzeugs.
https://linkeddata.overheid.nl/front/portal/document-viewer?…
Einfach großartig, daß Tesla das so rigoros und lückenlos aufklärt. 💩 Wir würden von Tesla selbst überhaupt NICHTS erfahren, wenn es nicht hin und wieder auf irgendeine Art rauskäme.
Ans Tageslicht befördert durch Recherche von
https://twitter.com/ElonBachman/status/1173013956614590464
Es starb der Lenker des anderen Fahrzeugs.
https://linkeddata.overheid.nl/front/portal/document-viewer?…
Einfach großartig, daß Tesla das so rigoros und lückenlos aufklärt. 💩 Wir würden von Tesla selbst überhaupt NICHTS erfahren, wenn es nicht hin und wieder auf irgendeine Art rauskäme.
Ans Tageslicht befördert durch Recherche von
https://twitter.com/ElonBachman/status/1173013956614590464
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.187 von RubiRubin am 14.09.19 22:53:47
Zitat von RubiRubin:Eben! Alles ist überall versicherbar. Wenn die etwas ablehnen ist nicht, weil das Risiko "zu hoch" ist, sondern weil sie es nicht kennen. Das wird sich alles einspielen, und wer den Informationsvorsprung hat, gewinnt.Zitat von mozzila: ...Du hast nicht ganz unrecht, mit der "Kirche".
Aber in China werden z.Z. die Subventionen zurückgefahren, die Programme laufen aus. Rückgang bei den Zulassungszahlen ist schon da, und BYD hat eine Gewinnwarnung ausgegeben. Der Markt wird auch da kein Zuckerschlecken mehr sein. Es wird sich Klasse gegen Masse durchsetzen.
Mozilla, Danke, so macht ein Forum doch Spaß.
Auch mal was schreiben, was nicht so ganz fürs eigene "Weltbild" positiv ist.
Du weißt ja auch, ich versuch das auch so zu handhaben, auch wenn ich von Elon und seiner Firma nicht so viel halte.
"Fake News" find ich doof, und wenn man auf so eine rein gefallen ist, dann sollte man nicht drauf beharren. Ich versuch, alles zu hinterfragen mit dem gesunden Menschenverstand.
Die Meldung, jeder 5. Tesla sei in einen Unfall verwickelt gewesen, kann einfach nicht stimmen. So ein Auto wäre nie versicherbar. Nur so als Beispiel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.187 von RubiRubin am 14.09.19 22:53:47
Wieso? Das heißt durchschnittlich 1 Schaden alle 5 Jahre.
Der Schadens-Durchschnitt der Verbrennerautos in dem Bericht liegt bei 9% pro Jahr. Das heißt durchschnittlich 1 Schaden alle 11 Jahre.
Aber es stimmt partiell, was Du sagst: bei Teslas ist es schon so grenzwertig, daß manche Versicherer ablehnen.
Zitat von RubiRubin: Die Meldung, jeder 5. Tesla sei in einen Unfall verwickelt gewesen, kann einfach nicht stimmen. So ein Auto wäre nie versicherbar. Nur so als Beispiel...
Wieso? Das heißt durchschnittlich 1 Schaden alle 5 Jahre.
Der Schadens-Durchschnitt der Verbrennerautos in dem Bericht liegt bei 9% pro Jahr. Das heißt durchschnittlich 1 Schaden alle 11 Jahre.
Aber es stimmt partiell, was Du sagst: bei Teslas ist es schon so grenzwertig, daß manche Versicherer ablehnen.
07:05 Uhr · dpa-AFX · BMW |
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