Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13427)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:54:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.711 von gagaga am 03.06.19 12:36:11Diese Nachricht sorgt denn auch vorbörslich nur für verhaltene Begeisterung. Vorbei sind die Zeiten, in der jede Äußerung Musks, die es in die Medien schaffte, den Kurs steigen ließ, egal was es war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.675 von gagaga am 03.06.19 12:30:54Wir haben es doch am 'Autonomy Day' gesehen. Er hatte keinen Preis genannt für LiDAR aber immer wieder kam dieses 'zu teuer'. Der Preissturz von (glaub) $80.000 auf unter $10.000 in 2017 wurde nicht erwähnt. Auch nicht die Zielpreise, die man im Markt kennt ($200-300). Völlig ignoriert.
Jeder Analyst kann das nachrecherchieren.
Ich glaube ich würde sogar Geld zahlen für ein echtes Expertengespräch mit den WAYMO Leuten, den Ford und GM Entwicklern, Tesla Entwicklern und Cathie und Ross und vielleicht Gali.
Das wäre ne Runde .... mhhhh... epic !
Jeder Analyst kann das nachrecherchieren.
Ich glaube ich würde sogar Geld zahlen für ein echtes Expertengespräch mit den WAYMO Leuten, den Ford und GM Entwicklern, Tesla Entwicklern und Cathie und Ross und vielleicht Gali.
Das wäre ne Runde .... mhhhh... epic !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.375 von xwin am 03.06.19 11:58:52In Freemont ist anscheinend genug Platz, um auch noch das Model Y dort zu produzieren. (--> SA).
Und das ohne Zelt. Was sagt und das über die Nachfragesituation (bzw. die von Tesla antizipierte künftige Nachfrage?)
Und das ohne Zelt. Was sagt und das über die Nachfragesituation (bzw. die von Tesla antizipierte künftige Nachfrage?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.375 von xwin am 03.06.19 11:58:52Dein Lidar Argument trifft den Nagel auf den Kopf.
eines der gängigsten Narrative der Verfechter der Tesla Linie ist, Lidar wäre eine "Krücke" (crutch). Hat elon gesagt, andere beten es nach. Sehr suggestiv, weil es nahelegt, wer die Krücke wegwirft, könne dann viel schneller laufen. Tatsächlich gilt natürlich: wer mehr Sinne hat, kann besser sehen.
--> Für mich ist die Lidar Diskussion ein "No Brainer".
eines der gängigsten Narrative der Verfechter der Tesla Linie ist, Lidar wäre eine "Krücke" (crutch). Hat elon gesagt, andere beten es nach. Sehr suggestiv, weil es nahelegt, wer die Krücke wegwirft, könne dann viel schneller laufen. Tatsächlich gilt natürlich: wer mehr Sinne hat, kann besser sehen.
--> Für mich ist die Lidar Diskussion ein "No Brainer".
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.522 von sg-1 am 03.06.19 12:13:30
KI ist einfach ein Oberbegriff, der auch machine learning enthält.
Der technologische Ansatz von Tesla ist ja auch nicht neu. Im Gegenteil verwenden GM und WAYMO seit langer Zeit die Technologie. Nur, dass Tesla eben bei der Sensor Fusion Sensorik ausspart.
Zitat von sg-1: Ich finde man sollte hier nicht das Wort KI benutzen. neuronales Netz in Verbindung mit Maschine learning oder datamining ist treffender.
KI ist einfach ein Oberbegriff, der auch machine learning enthält.
Der technologische Ansatz von Tesla ist ja auch nicht neu. Im Gegenteil verwenden GM und WAYMO seit langer Zeit die Technologie. Nur, dass Tesla eben bei der Sensor Fusion Sensorik ausspart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.534 von Teddybear am 03.06.19 12:14:02Ich wollte damit ja ansich nur aufzeigen, wie dogmatisch die Diskussion unter Teslatikern geführt wird und wie technologieoffen im Rest der Welt.
Ansonsten gilt für mich ansich nur, dass ein FSD System schlicht weniger Tote und Verletzte erzeugen muss als ein menschlicher Fahrer bei vergleichbarer Zusammensetzung der Opfer (Fahrer, Fussgänger, Beteiligte, Unbeteiligte).
Wie man das misst wird schwierig werden. Da wird jede Interessengruppe ihre eigene Statistikverzerrung haben fürchte ich.
Ansonsten gilt für mich ansich nur, dass ein FSD System schlicht weniger Tote und Verletzte erzeugen muss als ein menschlicher Fahrer bei vergleichbarer Zusammensetzung der Opfer (Fahrer, Fussgänger, Beteiligte, Unbeteiligte).
Wie man das misst wird schwierig werden. Da wird jede Interessengruppe ihre eigene Statistikverzerrung haben fürchte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.375 von xwin am 03.06.19 11:58:52
Eine KI könnte auch ohne Lidar deutlich besser sein im 3 D sehen, als ein Mensch. Beim Menschen sind die Augen ca. 10 cm auseinander. Beim Auto kann man die Kameras bis zu 2 m auseinader positionieren. Das ergibt eine deutlich bessere 3 D Sicht.
Ja, im Dunklen und durch Nebel hindurch, das wäre es! Da würde ich auch 200 USD drauflegen.
Zitat von xwin: Mal (theoretisch) angenommen man kann eine KI entwickeln, die die gleichen Fähigkeiten wie ein menschlicher Fahrer hat. Und zwar auf Basis von Computer Vision. Und diese KI fährt genauso gut wie ein guter menschlicher Fahrer.
Eine KI könnte auch ohne Lidar deutlich besser sein im 3 D sehen, als ein Mensch. Beim Menschen sind die Augen ca. 10 cm auseinander. Beim Auto kann man die Kameras bis zu 2 m auseinader positionieren. Das ergibt eine deutlich bessere 3 D Sicht.
Zitat von xwin: Dann würde man immer hergehen und sagen: so, und jetzt machen wir für $200 LiDAR Sensor (das ist er angepeilte Preis für ein Festkörper-LiDAR) diese KI für bestimmte Situationen noch deutlich besser als einen menschlicher Fahrer. Ich kann nicht erkennen, dass einen die $200 Aufpreis davon abhalten sollten. Ich würde mir auch wünschen bei Dunkelheit oder Dämmerlicht Objekte gut zu erkennen und vermessen zu können beim Fahren. Das wäre durchaus praktisch.
Ja, im Dunklen und durch Nebel hindurch, das wäre es! Da würde ich auch 200 USD drauflegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.375 von xwin am 03.06.19 11:58:52
Ich auch. Wenn mir Objekte auf und direkt neben der Fahrbahn auf dem Head-up-Display gezeigt würden, das würde ich sofort nehmen.
Das würde einschließlich HUD in der Massenfertigung den Endkunden wahrscheinlich keine tausend Dollar kosten. FSD müßte mindestens so gut sein wie ein menschlicher Fahrer mit so einem System (und weiterer hilfreicher Computer-Unterstützung). Es ist kein Wettlauf zwichen Computer und Mensch, sondern zwischen Computer und dem Team Mensch-Computer. Der Computer allein kann kaum gewinnen.
Zitat von xwin: Ich würde mir auch wünschen bei Dunkelheit oder Dämmerlicht Objekte gut zu erkennen und vermessen zu können beim Fahren. Das wäre durchaus praktisch.
Ich auch. Wenn mir Objekte auf und direkt neben der Fahrbahn auf dem Head-up-Display gezeigt würden, das würde ich sofort nehmen.
Das würde einschließlich HUD in der Massenfertigung den Endkunden wahrscheinlich keine tausend Dollar kosten. FSD müßte mindestens so gut sein wie ein menschlicher Fahrer mit so einem System (und weiterer hilfreicher Computer-Unterstützung). Es ist kein Wettlauf zwichen Computer und Mensch, sondern zwischen Computer und dem Team Mensch-Computer. Der Computer allein kann kaum gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.375 von xwin am 03.06.19 11:58:52Ich finde man sollte hier nicht das Wort KI benutzen. neuronales Netz in Verbindung mit Maschine learning oder datamining ist treffender.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.717.975 von gagaga am 03.06.19 03:20:15
Ich kann (mir) das auch nur menschlich und natürlich nicht völlig widerspruchsfrei erklären. Stell dir einfach vor, du bist (nochmal) 33 und in einem angesagten Unternehmen über das jeder spricht und jeder kennt Leiter einer Technolgie für die das Selbe gilt. Und dein Chef gilt als Genie und sagt dir jeden Tag wie toll und auf welchem guten Weg du bist.
Ich glaube, dass man ziemlich gut an Objektivität verlieren kann wenn man zu nahe an einem Projekt dran ist. Deswegen sollten solche technologischen Richtungsentscheidungen ja auch unter allen Disziplinen in einem Unternehmen (bis hin zum Controller) getroffen werden. Das ist bei Tesla ja ganz offenkundig nicht der Fall. Bei Tesla gibt es eine normative Glaubensaussage zu dem Thema LiDAR und die wird umgesetzt.
Und Karpathy glaubt vielleicht nicht an Elons Zeitplan aber ich glaube auch, er denkt er könne das umsetzen.
Mir fällt zum Thema LiDAR aber auch noch ein weiterer Gedanke ein, der zeigt wie absurd die Diskussion ist :
Mal (theoretisch) angenommen man kann eine KI entwickeln, die die gleichen Fähigkeiten wie ein menschlicher Fahrer hat. Und zwar auf Basis von Computer Vision. Und diese KI fährt genauso gut wie ein guter menschlicher Fahrer.
Dann würde man immer hergehen und sagen: so, und jetzt machen wir für $200 LiDAR Sensor (das ist er angepeilte Preis für ein Festkörper-LiDAR) diese KI für bestimmte Situationen noch deutlich besser als einen menschlicher Fahrer. Ich kann nicht erkennen, dass einen die $200 Aufpreis davon abhalten sollten. Ich würde mir auch wünschen bei Dunkelheit oder Dämmerlicht Objekte gut zu erkennen und vermessen zu können beim Fahren. Das wäre durchaus praktisch.
Zitat von gagaga: Klar - man wird Karpathy sicher nicht die Schuld am Untergang von Tesla anhängen.
Aber er steht doch da wie der Handlanger eines Scharlatans. Er vertritt ja dieses ganze Unterfangen aktiv nach außen, präsentiert etc.. - wider besseres Wissen, wie ich annehme.
kirkhorn ist wohl einfach ein BWLer, aber Karpathy ist ein bekannter KI Experte. Ich kannte ihn, bevor er zu Tesla kam. Deshalb meine Verwunderung.
Ich kann (mir) das auch nur menschlich und natürlich nicht völlig widerspruchsfrei erklären. Stell dir einfach vor, du bist (nochmal) 33 und in einem angesagten Unternehmen über das jeder spricht und jeder kennt Leiter einer Technolgie für die das Selbe gilt. Und dein Chef gilt als Genie und sagt dir jeden Tag wie toll und auf welchem guten Weg du bist.
Ich glaube, dass man ziemlich gut an Objektivität verlieren kann wenn man zu nahe an einem Projekt dran ist. Deswegen sollten solche technologischen Richtungsentscheidungen ja auch unter allen Disziplinen in einem Unternehmen (bis hin zum Controller) getroffen werden. Das ist bei Tesla ja ganz offenkundig nicht der Fall. Bei Tesla gibt es eine normative Glaubensaussage zu dem Thema LiDAR und die wird umgesetzt.
Und Karpathy glaubt vielleicht nicht an Elons Zeitplan aber ich glaube auch, er denkt er könne das umsetzen.
Mir fällt zum Thema LiDAR aber auch noch ein weiterer Gedanke ein, der zeigt wie absurd die Diskussion ist :
Mal (theoretisch) angenommen man kann eine KI entwickeln, die die gleichen Fähigkeiten wie ein menschlicher Fahrer hat. Und zwar auf Basis von Computer Vision. Und diese KI fährt genauso gut wie ein guter menschlicher Fahrer.
Dann würde man immer hergehen und sagen: so, und jetzt machen wir für $200 LiDAR Sensor (das ist er angepeilte Preis für ein Festkörper-LiDAR) diese KI für bestimmte Situationen noch deutlich besser als einen menschlicher Fahrer. Ich kann nicht erkennen, dass einen die $200 Aufpreis davon abhalten sollten. Ich würde mir auch wünschen bei Dunkelheit oder Dämmerlicht Objekte gut zu erkennen und vermessen zu können beim Fahren. Das wäre durchaus praktisch.
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