Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13432)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:54:07 von
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"Tesla CTO und Mitbegründer JB Straubel hat nach Ausübung einer Reihe von Optionen TSLA-Aktien im Wert von rund 3 Mio. USD verkauft."
"Insider berichteten, dass seine Präsenz im Büro von Palo Alto in den letzten 6 bis 8 Monaten" knapp "war."
"Von all den Dingen, die in den letzten Monaten bei Tesla passiert sind, war es definitiv eine der beunruhigendsten für mich, aus zwei zuverlässigen Quellen zu erfahren, dass JB sich in letzter Zeit selbst knapp gemacht hat."
"Insider berichteten, dass seine Präsenz im Büro von Palo Alto in den letzten 6 bis 8 Monaten" knapp "war."
"Von all den Dingen, die in den letzten Monaten bei Tesla passiert sind, war es definitiv eine der beunruhigendsten für mich, aus zwei zuverlässigen Quellen zu erfahren, dass JB sich in letzter Zeit selbst knapp gemacht hat."
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.715.268 von GGausB am 02.06.19 09:47:58Käse, ist wie bei der Unfallstatistik.
Gegen den Durchschnitt steht das Model S gut da. Vergleicht man mit gleichalten und gleichteuren Fahrzeuge sterben überdurchschnittliche viele Menschen in einem Model S.
Bei den Fahrzeugbränden genauso.
Gegen den Durchschnitt steht das Model S gut da. Vergleicht man mit gleichalten und gleichteuren Fahrzeuge sterben überdurchschnittliche viele Menschen in einem Model S.
Bei den Fahrzeugbränden genauso.
Leute, hört mit dem Geschwafel auf. Es geht hier nicht um die Durchsetzung einer Ideologie.
Ob das E- Auto kommt, bleibt oder wieder geht, ist für das Unternehmen Tesla unerheblich.
Die Frage ist vielmehr, kann ein einzelstehendes Unternehmen damit Profit erzielen. Dass die OEM zunächst nur ihre Flottenverbräuche in der EU damit aufhübschen, dürfte spätestens seit der Poolbildung von FCA und Tsla dem letzten fanboy klargeworden sein.
Den Rest der Welt schert dies nicht, und China strebt nach Eigenversorgung und Technologie. In Peking war letzte Woche wieder " Dicke Luft", dem geographischen Nachteil, sowie der Schwerindustrie geschuldet. Die Taxis dort fahren schon lange mit LPG
Ob das E- Auto kommt, bleibt oder wieder geht, ist für das Unternehmen Tesla unerheblich.
Die Frage ist vielmehr, kann ein einzelstehendes Unternehmen damit Profit erzielen. Dass die OEM zunächst nur ihre Flottenverbräuche in der EU damit aufhübschen, dürfte spätestens seit der Poolbildung von FCA und Tsla dem letzten fanboy klargeworden sein.
Den Rest der Welt schert dies nicht, und China strebt nach Eigenversorgung und Technologie. In Peking war letzte Woche wieder " Dicke Luft", dem geographischen Nachteil, sowie der Schwerindustrie geschuldet. Die Taxis dort fahren schon lange mit LPG
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.715.181 von aceniro am 02.06.19 09:08:16Dann erwähne doch aber auch noch den recht ausgewogenen Schlusskommentar dazu:
"To be fair, thousand more gas-powered cars have caught on fire during those two months.
What’s more worrying about the Tesla fires is that we don’t know much about the cause of the fires.
If the fire started after connecting to the Supercharger, it’s important to understand what happened.
Like with the situation in Norway 3 years ago, it might be difficult to pinpoint the cause due to the state of the Model S, which is almost completely burned down.
Either way, I think it’s fair to point out that there have been millions of charging sessions on the Supercharger network at this point and only a handful of incidents like this one."
"To be fair, thousand more gas-powered cars have caught on fire during those two months.
What’s more worrying about the Tesla fires is that we don’t know much about the cause of the fires.
If the fire started after connecting to the Supercharger, it’s important to understand what happened.
Like with the situation in Norway 3 years ago, it might be difficult to pinpoint the cause due to the state of the Model S, which is almost completely burned down.
Either way, I think it’s fair to point out that there have been millions of charging sessions on the Supercharger network at this point and only a handful of incidents like this one."
Das Tesla-Fahrzeug brannte, als es an der Ladestation angeschlossen war
Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einer interessanten Technik und vergewisserte sich, dass es sich nicht wieder entzündet, was bei Bränden von Elektroautos ein Problem war .
Die Feuerwehr von Antwerpen hat das Auto in ein Wasserbecken getaucht:
„Augenblicke später löschte die Feuerwehr das Feuer, indem sie das Auto in einen Behälter mit Wasser tauchte. Damit das Feuer nicht wieder aufflammt, ist der Tesla oder das, was davon übrig bleibt, für den Rest der Nacht im Wasser geblieben. “
https://electrek.co/2019/06/01/tesla-fire-supercharger/
Die Feuerwehr löschte das Feuer mit einer interessanten Technik und vergewisserte sich, dass es sich nicht wieder entzündet, was bei Bränden von Elektroautos ein Problem war .
Die Feuerwehr von Antwerpen hat das Auto in ein Wasserbecken getaucht:
„Augenblicke später löschte die Feuerwehr das Feuer, indem sie das Auto in einen Behälter mit Wasser tauchte. Damit das Feuer nicht wieder aufflammt, ist der Tesla oder das, was davon übrig bleibt, für den Rest der Nacht im Wasser geblieben. “
https://electrek.co/2019/06/01/tesla-fire-supercharger/
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.848 von Dietaa am 02.06.19 01:27:47
Tja, Diddl, Du bist schon ein echter Schenkelklopfer...
Penetrante Wiederholung ist kein guter running gag. Vielleicht willst Du ja noch wirklich Überzeugungsarbeit leisten - aber so erreichst Du nur noch die Glaubensbrüder Deiner Konfession.
Zitat von Dietaa: Tesla financing secured.
Tja, Diddl, Du bist schon ein echter Schenkelklopfer...
Penetrante Wiederholung ist kein guter running gag. Vielleicht willst Du ja noch wirklich Überzeugungsarbeit leisten - aber so erreichst Du nur noch die Glaubensbrüder Deiner Konfession.
Zurück zum Thema. Am Dienstag kommen die US Zulassungen. Da Europa mau geblieben ist (in Norwegen keine 1000 Verkäufe), China faktisch nich existiert, muss es Nordamerika rausreissen. Um die 80 Tsd für Q2 zu realisieren müssten im Mai 35000 Autos verkauft werden, das geht nur mit Inventory auflösen, und SR+ von der Halde holen, und downzugraden. In den nächsten 4 Wochen kann er dann max 25 Tsd Autos bauen, aber die letzte Wochenproduktiin wäre wieder Transit.
Egal wie, der Verlust müsste noch höher ausfallen, als in Q1, denn die Preise sind niedriger über alle Modelle.
Egal wie, der Verlust müsste noch höher ausfallen, als in Q1, denn die Preise sind niedriger über alle Modelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.863 von tradit am 02.06.19 02:37:05
Die meisten Stromausfälle sind einfache Netzstörungen weil irgendein Recloser streikt oder die Leitung eben beschädigt ist und haben mit Versorgungs- und Lieferengpässen absolut Nichts zu tun. Spontan kann ich statistisch auch keinen Beleg dafür finden, dass es einen Anstieg bei den Ausfallzeiten gibt. Eher im Gegenteil. Jedenfalls gilt das für die Zeit von 2006 bis 2017.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241414/umfrag…
Deutschland hat auch generell viel weniger Ausfallzeiten als z.B. Frankreich, Grossbritanien, Spanien. Ich würde doch erwarten, dass wenn unser Netz nur deswegen stabil läuft weil wir Atomstrom aus dem europäischen Verbund bekommen, dann zumindest dort wo der Atomstrom produziert wird die Ausfallzeiten mehr oder weniger genauso gut sind wie in Deutschland. Dem ist aber nicht so. Vielleicht steht die Apokalypse ja doch noch nicht direkt vor der Tür.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall
Zitat von tradit:w.g. "BlackoutRepublik": wann hattest Du den letzten Blackout ?Diese Woche für ca. 40 min. Bei 2 Betrieben in meiner Nachbarschaft 'panic mode' angesagt!
Die meisten Stromausfälle sind einfache Netzstörungen weil irgendein Recloser streikt oder die Leitung eben beschädigt ist und haben mit Versorgungs- und Lieferengpässen absolut Nichts zu tun. Spontan kann ich statistisch auch keinen Beleg dafür finden, dass es einen Anstieg bei den Ausfallzeiten gibt. Eher im Gegenteil. Jedenfalls gilt das für die Zeit von 2006 bis 2017.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241414/umfrag…
Deutschland hat auch generell viel weniger Ausfallzeiten als z.B. Frankreich, Grossbritanien, Spanien. Ich würde doch erwarten, dass wenn unser Netz nur deswegen stabil läuft weil wir Atomstrom aus dem europäischen Verbund bekommen, dann zumindest dort wo der Atomstrom produziert wird die Ausfallzeiten mehr oder weniger genauso gut sind wie in Deutschland. Dem ist aber nicht so. Vielleicht steht die Apokalypse ja doch noch nicht direkt vor der Tür.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.806 von gagaga am 02.06.19 00:33:23
Zusätzliche Standorte könnten die stillzulegender Kohlekraftwerke sein, obwohl imho das Kernkraftwerk der Zukunft mit dem bekannten Leichtwasserreaktor nichts mehr gemein haben wird und die primäre Aufgabe nicht die Erzeugung von Strom sondern von Wasserstoff sein wird!?
Zitat von gagaga: Siehst Du irgendwo die Standorte für die zusätzliche Kernkraftwerke, die es bräuchte, um daran substanziell was zu ändern (Kühlbedarf!).Zusätzlich? Es ging primär um die Stillegung von bestehenden Standorten aus Ideologie/Hypochondrie!
Zusätzliche Standorte könnten die stillzulegender Kohlekraftwerke sein, obwohl imho das Kernkraftwerk der Zukunft mit dem bekannten Leichtwasserreaktor nichts mehr gemein haben wird und die primäre Aufgabe nicht die Erzeugung von Strom sondern von Wasserstoff sein wird!?
w.g. "BlackoutRepublik": wann hattest Du den letzten Blackout ?Diese Woche für ca. 40 min. Bei 2 Betrieben in meiner Nachbarschaft 'panic mode' angesagt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.714.848 von Dietaa am 02.06.19 01:27:47lesenswert auch Spiegels ausführungen zum Gesamtmarkt und Makroökonomie.
Er hat sehr ähnliche Schätzungen zu Q2 wie ich neulich hier zum Besten gegeben habe:
78k Sales, Verlust in der Größenordnung von Q1.
Wie das mit dem angenommenen Fundraising in Q3 gehen soll, bleibt spannend. Ich habe mich geirrt, indem ich die Anfang Mai durchgezogene KE / Bond-Offering für wahrscheinlich nicht mehr möglcih gehalten hätte. Und trotz dieser verbrannten Finger frage ich mich jetzt wieder, ob das in Q3 (oder auch Q4) noch gehen würde. Die, die im Mai gezeichnet haben, sind offensichltich mächtig auf dem Bauch gelandet. Und sie sind ganz offensichtlich von Musk schwer verarscht worden: er hatte behauptet, er bräuchte dieses Geld eigenltich gar nicht, nur als Sicherheitspuffer für den Fall einer Rezession oder so.
Es würde vielleicht auf Basis eines stark verbesserten Ergebnisses gehen: schwarze Null oder stark reduzierter Verlust, der eine Rückkehr zur Profitabilität zumindest plausibel erscheinen lässt. In dem Territorium, wo wir uns jetzt bewegen, erscheint es mir schwierig.
Aber wie gesagt: es wäre nicht das erste mal, dass ich mich hier irre !
Er hat sehr ähnliche Schätzungen zu Q2 wie ich neulich hier zum Besten gegeben habe:
78k Sales, Verlust in der Größenordnung von Q1.
Wie das mit dem angenommenen Fundraising in Q3 gehen soll, bleibt spannend. Ich habe mich geirrt, indem ich die Anfang Mai durchgezogene KE / Bond-Offering für wahrscheinlich nicht mehr möglcih gehalten hätte. Und trotz dieser verbrannten Finger frage ich mich jetzt wieder, ob das in Q3 (oder auch Q4) noch gehen würde. Die, die im Mai gezeichnet haben, sind offensichltich mächtig auf dem Bauch gelandet. Und sie sind ganz offensichtlich von Musk schwer verarscht worden: er hatte behauptet, er bräuchte dieses Geld eigenltich gar nicht, nur als Sicherheitspuffer für den Fall einer Rezession oder so.
Es würde vielleicht auf Basis eines stark verbesserten Ergebnisses gehen: schwarze Null oder stark reduzierter Verlust, der eine Rückkehr zur Profitabilität zumindest plausibel erscheinen lässt. In dem Territorium, wo wir uns jetzt bewegen, erscheint es mir schwierig.
Aber wie gesagt: es wäre nicht das erste mal, dass ich mich hier irre !
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