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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13433)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 29.04.24 19:23:08 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.19 13:37:12
      Beitrag Nr. 72.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.689.672 von ShakuZZa76 am 29.05.19 13:22:20Bei der Verschuldung ist TESLA eigentlich wertlos.....ausser die Patente, die werden Sie wohl noch versilbern....damit ist dann aber der Zug abgefahren.....eine Kaptialerhöhung, die sie eigentlich bräuchten, lässt sich wohl am Markt nicht plazieren
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 13:22:20
      Beitrag Nr. 72.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.689.498 von GGausB am 29.05.19 13:03:42
      Zitat von GGausB: Das sind ja nun Details. Der Autopilot könnte ja in Kooperation mit einem Versicherer gewartet und gepflegt werden... da taucht's dann tief in die Welt des posthumen Business Development ein. Ich sage ja nur, dass eine Pleite von Tesla nicht zum Stillstand der Bestandsfahrzeuge führen muss.


      Wahrscheinlicher ist es doch aus der Insolvenz die Marke und einige Teile aufzukaufen. Am Ende wird sicher ein Fossil zugreifen. Vielleicht VW 😉
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 13:03:42
      Beitrag Nr. 72.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.689.393 von ShakuZZa76 am 29.05.19 12:53:09Das sind ja nun Details. Der Autopilot könnte ja in Kooperation mit einem Versicherer gewartet und gepflegt werden... da taucht's dann tief in die Welt des posthumen Business Development ein. Ich sage ja nur, dass eine Pleite von Tesla nicht zum Stillstand der Bestandsfahrzeuge führen muss.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:53:09
      Beitrag Nr. 72.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.689.381 von GGausB am 29.05.19 12:51:51
      Zitat von GGausB: Klar würde das Kosten verursachen. Dafür würden die Nutzer ja auch zahlen. Kannst Dir ja ausrechnen, dass das den Fahrern schon einen zweistelligen Monatsbetrag wert wäre.


      Die Wartung des AP würde ich da aber ausklammern. Dann wäre man wohl eher dreistellig.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:51:51
      Beitrag Nr. 72.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.689.141 von ShakuZZa76 am 29.05.19 12:32:27Klar würde das Kosten verursachen. Dafür würden die Nutzer ja auch zahlen. Kannst Dir ja ausrechnen, dass das den Fahrern schon einen zweistelligen Monatsbetrag wert wäre.

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      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:49:16
      Beitrag Nr. 72.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.946 von tradely am 29.05.19 08:10:32
      Zitat von tradely: Ich bin in Tesla eingestiegen. Halte die Aktie im Moment für überverkauft.

      Ein wichtiger Indikator dabei: Die Medien überschlagen sich mit negativen und schlecht recherchierten News. So wird das Kursziel von Morgan Stanley als Tatsache hingestellt. Dabei ist es nur ein Negativszenario und dan eigentliche Kursziel liegt um die 230 USD herum.

      Ähnlich war es 2016 beim Ölpreis, als unrealistische Kursziele wie 0 Euro oder sogar Minuspreise kamen.

      Meine 7 Gründe für den Einstieg:

      Das Video ist informativ und angenehm zu sehen, aber ich bin schon längst ausgestiegen.

      Gründe:

      1) Ein tolles Produkt, und profitabele Produktion sind zwei Paar Stiefel. Tesla hat das geilste Auto, sehe ich auch so. Aber die Aktie ist eine Luftnummer.

      2) Die Analysemethode im Video ist rein psychologisch. Das war ja auch bis vor Kurzem das Einzige was zählte. Der "Beste" wird sowieso gewinnen. Die Zeit ist aber abgelaufen, und noch mehr frisches Geld vermischt sich mit immer mehr Unfrisches.

      3) Der Wert des Unternehmens ist schwer zu berechnen, aber man sollte jede Zahl als Fantasie betrachten, wenn sie nicht nachvollziehbar dargestellt wird. Dass die Zahl von ein "Experte" kommt, reicht dazu als Mindestanforderung nicht aus. Wenn man den Wert auf die einzele Akie herunterbricht, muss schon der Unternehmensgewinn ausreichen um irgendwann die viele Schulden zu bedienen. Und wieviele Aktionäre müssen sich den Gewinn eines einzelnen Fahrzeuges Teilen? Rechne es selber aus, so dass meine Zahl nicht angezweifelt wird, aber es sind zu VIELE. Das wird niemals aufgehen.

      Und wie viele Fahrzeuge dazu produziert werden sollen. Ich habe das gemacht und hier gepostet. Diese Zahlen sind derart utopisch, die werden egal mit welcher Ungenauigkeit niemals erreicht werden können.

      Ein Denkfehler wäre anzunehmen, dass Tesla Fahrzeuge in beliebiger Stückzahl abgesetzt werden können. Da muss man nur kurz berechenen wie viele das den sein sollten pro Jahr, damit die Profitzone erreicht wird. Kann jeder machen wie er will. Jede Berechnungsweise wird zeigen, dass das nicht geht. Zumal die Lebensdauer von so einem Fahrzeug 10 Jahren ist, oder mehr. Wo sollen diese Leute herkommen, um diese zig-Millionen Autos zu fahren? Vom Mond? Entweder die schafffen die Stückzahl nicht um profitabel zu werden, oder wenn doch, wird diese Stückzahl (bitte doch mal SELBER berechnen... du wirst staunen... ) niemals absetzbar sein.

      Beim Chart nicht auf ein Dead Cat Bounce hineinfallen.

      Bevor die Pleite ansteht, kommt noch das klassische Programm "Käufer und Aktionäre besch..." und danach kommt eine Übernahme für ein Apfel und ein Ei. Vielleicht für ein "Apple" und ein Ei. Das wäre noch interessant, aber aktuell kein guter Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:32:27
      Beitrag Nr. 72.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.799 von GGausB am 29.05.19 12:02:59
      Zitat von GGausB:
      Zitat von beobachter64: Und wer gründet die?!?

      Selbst "normale" Reparaturen dauen ja jetzt schon Monate,
      und Ersatzteile gibt es jetzt oft schon nicht.


      Wenn Tesla baden geht (keine Prognose, nur Hypothese), dann wird der Laden ja wohl genug Leute mit den ausreichenden IT-Kenntnissen freisetzen. Und da der Fahrzeugbestand ja schon beträchtlich ist, ist auch ein Bedarf da, die Kisten am Fliegen zu erhalten.

      Es dürfte auch von Seiten des Insolvenzverwalters kein Interesse daran bestehen, die bereits gebauten und vorrätigen Autos zu Schrott werden zu lassen, indem er sich einer solchen Lösung verweigert - sie könnte ja noch ein paar Dollar für die Insolvenzmasse einbringen.

      Klar - auch ein Teilehändler und eine Support Co. würden es nicht leichter haben als der Hersteller selbst. Aber einen Vorteil hätte es aus Sicht der Fahrzeugbesitzer: bisher beschränkt ja Tesla den Teileverkauf auf Betriebe, die sie selbst anerkennen und schafft dort Engpässe.

      Das könnte ein Teilehersteller-/-händler dann freier handhaben.

      Tatsache ist, dass heute noch Rovers (Firmenpleite 2005) und SAABs (Pleite 2011) gefahren und gewartet werden können. Und mit jedem Jahr, das Tesla weiter existiert und Autos in Umlauf bringt, steigt der Fahrzeugbestand und die Wahrscheinlichkeit, dass die Nachfrage nach Instandhaltung sich ihr Angebot schafft.


      Das würde erhebliche Kosten verursache. Erstens müsste man ein interessantes Gehalt zahlen um die IT Experten zu halten. Zweitens bräuchten die auch eine Perspektive, was durch die Wartung nicht gegeben wäre und drittens müsste die Software gut getestet werden um Schaden zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:02:59
      Beitrag Nr. 72.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.631 von beobachter64 am 29.05.19 11:52:32
      Zitat von beobachter64: Und wer gründet die?!?

      Selbst "normale" Reparaturen dauen ja jetzt schon Monate,
      und Ersatzteile gibt es jetzt oft schon nicht.


      Wenn Tesla baden geht (keine Prognose, nur Hypothese), dann wird der Laden ja wohl genug Leute mit den ausreichenden IT-Kenntnissen freisetzen. Und da der Fahrzeugbestand ja schon beträchtlich ist, ist auch ein Bedarf da, die Kisten am Fliegen zu erhalten.

      Es dürfte auch von Seiten des Insolvenzverwalters kein Interesse daran bestehen, die bereits gebauten und vorrätigen Autos zu Schrott werden zu lassen, indem er sich einer solchen Lösung verweigert - sie könnte ja noch ein paar Dollar für die Insolvenzmasse einbringen.

      Klar - auch ein Teilehändler und eine Support Co. würden es nicht leichter haben als der Hersteller selbst. Aber einen Vorteil hätte es aus Sicht der Fahrzeugbesitzer: bisher beschränkt ja Tesla den Teileverkauf auf Betriebe, die sie selbst anerkennen und schafft dort Engpässe.

      Das könnte ein Teilehersteller-/-händler dann freier handhaben.

      Tatsache ist, dass heute noch Rovers (Firmenpleite 2005) und SAABs (Pleite 2011) gefahren und gewartet werden können. Und mit jedem Jahr, das Tesla weiter existiert und Autos in Umlauf bringt, steigt der Fahrzeugbestand und die Wahrscheinlichkeit, dass die Nachfrage nach Instandhaltung sich ihr Angebot schafft.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 11:52:32
      Beitrag Nr. 72.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.523 von GGausB am 29.05.19 11:44:55
      Zitat von GGausB: Das halte ich nicht für wirklich problematisch.
      (...)
      Für Tesla müsste dann neben einer Sicherung der Hardwareversorgung noch zusätzlich eine IT Support Co. gegründet werden, die unabhängig vom Unternehmen gegen eine Service Fee die Software der Bestandsfahrzeuge wartet.

      Dann zahlt man halt monatlich, sagen wir, 30$ dafür, dass die Systeme fehlerfrei, aktuell und performant bleiben.
      (...)



      Und wer gründet die?!?

      Selbst "normale" Reparaturen dauen ja jetzt schon Monate,
      und Ersatzteile gibt es jetzt oft schon nicht.

      Lies mal ein bisschen zurück.... -

      als die langersehnten Model 3 endlich in Deutschland ankamen.

      Im Tesla-Freunde-Forum gibt es wohl hunderte threads dazu.
      Hat sehr dazu beigetragen, dass selbst dort die Stimmung nicht mehr nur voller Verständnis für Tesla ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 11:44:55
      Beitrag Nr. 72.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.256 von DieroteZora am 29.05.19 11:23:23Das halte ich nicht für wirklich problematisch.

      Als vor knapp 8 Jahren SAAB pleite ging, wurde die Tochter SAAB Parts, die Ersatzteile herstellte bzw. vermarktete, zunächst vom schwedischen Staat übernommen - sie firmiert jetzt unter dem Namen Orio.

      Nachdem die Gebrauchtwagenpreise wegen der Teile-Panik erst mal scharf auf Talfahrt gingen, erholten sie sich zumindest für die Gebrauchten außerhalb der Garantiefrist wieder. Werksgarantie und -kulanz waren zwar tot - aber die Teileverfügbarkeit war ok.

      Für Tesla müsste dann neben einer Sicherung der Hardwareversorgung noch zusätzlich eine IT Support Co. gegründet werden, die unabhängig vom Unternehmen gegen eine Service Fee die Software der Bestandsfahrzeuge wartet.

      Dann zahlt man halt monatlich, sagen wir, 30$ dafür, dass die Systeme fehlerfrei, aktuell und performant bleiben.

      Ein DeLorean ist wohl leider nicht so richtig unproblematisch... ein Fahrer sagte mal ein einer Doku-Sendung, dass auf eine Stunde Fahren etwa 10 Stunden Reparieren, Schrauben und Pflegen kommen...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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