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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13435)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 02.05.24 21:33:37 von
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      Avatar
      schrieb am 01.06.19 12:24:33
      Beitrag Nr. 72.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.711.875 von GGausB am 01.06.19 07:57:42
      Zitat von GGausB: Ach Leute.

      Wenn Tesla ein Modell für 35.000 $ ankündigt und nicht sofort zu dem Preis entsprechend schmal ausgestattete Versionen liefert, sind sie Lügner.

      Wenn sie Auslaufmodelle (und das ist insbesondere das Model S auf dem technischen Stand vor der Modellpflege) vom Lager mit Preisabschlag verkaufen, stehen sie kurz vor der Pleite.


      Nun ja. Auf der anderen Seite wird von Seite der Bullen (und Musk) der Mythos erzeugt, dass man so viele Fahrzeuge verkaufen könne wie man produzieren kann. Also dass die Nachfrage die Kapazität übersteigt.

      Man darf da mal nachfragen, wenn ständig erhebliche Rabatte gewährt werden und das Unternehmen gleichzeitig Kapital zum Überleben aufnehmen muss. Macht nämlich ansich gar keinen Sinn.

      Aber wenn ich (zukünftig) FSD, 35k Kaufpreis und Free Supercharging verpreche bekomme ich eben entsprechend Deposits. Das ist fast gar keine Kunst.

      Mit dem Versprechen von "72 Jungfrauen" oder "Milch und Honig" kann man Menschen doch ebenso zu irrationalen Dingen bewegen (wieso überhaupt Jungfrauen. Sollen die die sexuelle Performance nicht beurteilen können ?).
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:49:10
      Beitrag Nr. 72.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.682 von GGausB am 01.06.19 11:38:07OK, Gebrauch ist anders als der deusche "Strohmann"

      Man baut einen "Strawman" von angeblichen gegnerischen Posiitonen (die Tesla Kritiker behaupten, Musk hätte bezüglich des 35k Models gelogen"), und drischt dann auf diesen ein.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:47:44
      Beitrag Nr. 72.337 ()
      Keiner in der klassischen Automobilindustrie hat echte Avancen, die BEV zu forcieren. Man macht das, um die Flottenvorgaben zum CO2 Ausstoss insnbsondere in der EU zu erfüllen.

      Und ganz bestimmt nicht, um Tesla zu töten. Diese Subventionsfirma wird dringend benötigt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:46:50
      Beitrag Nr. 72.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.595 von AlphaOne_ am 01.06.19 11:14:52
      Zitat von AlphaOne_: Der Niedergang von Tesla scheint ja bereits in Gange. Hat aber doch etwas länger gedauert als zunächst abzusehen war. Vermutlich wird er sich bald beschleunigen. Es ist natürlich als Autohersteller auch immer ein Problem, wenn man ausschließlich auf nur eine Technologie baut. Die anderen Fahrzeughersteller sind diesbezüglich ja doch etwas breiter aufgestellt.

      Ich frage mich, was VW noch im Petto hat, damit die jetzt bezüglich Strategie ausschließlich auf BEV Elektromobilität setzen wollen. Die planen ja nun gerade diese technologische Monokultur. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Eventuell ist das auch nur die übliche Rhetorik, die notwendig ist, die inkompetenten grünen Ideologen zu besänftigen? Ansonsten habe ich bei deren einseitigem Manöver momentan schon etwas bedenken. Selbst mit FCEV Technologie, die ja eigentlich schon beerdigt wurde. Aber totgesagte leben länger.
      Weiß jemand ob sich in Sachen Wasserstofff was Signifikantes getan hat? In der Vergangenheit gab es ja immer große Probleme mit Wasserstoff. Es verflüchtigt sich durch unvermeidbare Isolationsverluste ein Teil des Wasserstoffes bei der Lagerung, wenn kein kontinuierlicher Verbrauch gesichert ist. Eine Zeitlang galten Brennstoffzellen ja auch als sehr umweltfeindlich. Toyota forscht da sehr energisch, siehe Mirai etc. Auch die deutschen Hersteller haben nach wie vor ein paar Ubootprojekte laufen.

      Zitat von Wikipdedia:
      Schon um 1995 beschäftigten sich Autobauer intensiv mit Brennstoffzellen-Pkw. Daimler-Benz stellte mit dem Necar II (New Electric Car) ein Forschungsfahrzeug vor und rühmte es als das „mit Abstand umweltfreundlichstes Auto der Welt“. Wird demgegenüber auch die Herstellung des Wasserstoffs als Vorkette bis zur Betankung (Well-to-Tank) in die Betrachtung einbezogen (Well-to-Wheel-Betrachtung), verschlechtert sich dessen Ökobilanz drastisch, wird es gar als „Eines der klimafeindlichsten Autos überhaupt“ bezeichnet. Eine neuere Ökobilanz von 2015 zeigt nun auf, unter welchen Rahmenbedingungen Brennstoffzellenfahrzeuge ökologisch konkurrenzfähig werden im Vergleich zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen und konventionellen Benzinautos.

      PEM FCs?

      Aber ganz allein auf Elektromobilät mit Batterietechnologie setzen wie VW das vorhat. Vielleicht wird VW ja dadurch der nächste Shortkandidat nachdem Tesla abgewickelt und filetiert worden ist. Falls überhaupt was von Tesla zum Filetieren geeignet ist.

      Über die Umweltbelastung bei der Rohstoffgewinnung der seltenen Erden die zum Bau der Hochvoltspeicher/Batterien erforderlich sind brauchen wir nicht zu diskutieren, diese ist meines Erachtens ein Faktum.

      Weiß jemand, wie VW die Ressourcenprobleme bei den Batterien eigentlich grundsätzlich lösen will? Eine Zeitlang haben sie ja selbst darauf hingewiesen. Das wirkt wenn man sich die Zahlen vor Augen führt fast unlösbar....

      Laut Kraftfahrtbundesamt sind es bei uns in Deutschland etwa 64 Millionen zugelassene Fahrzeuge. Für eine durchschnittliche Hochvoltbatterie für einen Mittelklasse Pkw benötigt man rund 30-40 Kilogramm Lithium(seltene Erden). Würden alle Fahrzeuge hierzulande nun auf Elektroantrieb umgestellt, bräuchten wir dafür rund 1,8-2,5 Millionen Tonnen Lithium. Die weltweite Förderung von Lithium betrug im Jahr 2018 etwa 250 Tsd Tonnen. Wenn Deutschland also die Weltproduktion an Lithium aus zehn Jahren benötigen würde, um eine Wende auf deutschen Straßen herbeizuführen, zeigt dies die Grenzen, die auch bei effizienteren Akkus weltweit gesehen ausbleiben werden. Ein vollkommener Umstieg auf Elektromobilität ist deshalb solange es zu keinem technischen Meilenstein kommt, der ohne besagte Rohstoffe auskommt, meines Erachtens nach überhaupt keine realistische Option. Die Logik ist relativ eindeutig, betrachtet man die seltenen Erden, die nötig sind und die wenigen und politisch unsicheren Herkunftsländer und die zum Teil menschenverachtende Ausbeutung in deren Minen.
      Das wird auch beim Abbau von Kobalt sehr deutlich. Zirka elf Kilogramm dieses seltenen Erden Metalls stecken im Mittel in einem Hochvoltakkumulator. Im Jahr 2017 wurden weltweit 115-120 Tsd Tonnen gefördert, mehr als 60 Tsd Tonnen davon im Kongo. Kobalt wird von Kinderarbeitern in Minen geschürft, was Uno und Menschenrechtsgruppen vollkommen zu Recht anprangern. UNd andererseits ist der Weltmarkt stark von China abhängig. China will - so wie ich gelesen habe, auch den Abbau von Minen unter dem Meer vorantreiben, mit nicht absehbaren Folgen für die Umwelt und ohne internationale Regeln.

      Außerdem sieht man je gerade jetzt im Handelsstreit zwischen den USA und China, welche Möglichkeiten China bezüglich der seltenen Erden Ressourcen hat.(siehe Kurse China rare earth, Lynas etc.pp.)

      Weiß jemand wie das BMW Gewächs, Herbert Diess, diese Risiken für VW minimieren oder gar eliminieren möchte? Ansonsten wirkt das ganze Vorhaben vollkommen auf batterieelektrische Fahrzeuge zu setzen etwas nach einer Sackgasse. Meinungen?


      Keine Frage BEV ist und bleibt eine Nischenlösung! Zum Thema Wasserstoff, da tut sich soviel, ist nicht abzuschätzen. Könnte jeden Tag eine Lösung hereinplatzen die alles auf den Kopf stellt:

      https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-05/brennstoffzelle-wasse…

      VW lässt Audi an Wasserstoff forschen. Es bleibt spannend! Am besten heuer einen Hybrid kaufen und schauen was in 10 Jahren angesagt sein wird. Das wird ganz sicher kein Ladeparken sein !
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:45:59
      Beitrag Nr. 72.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.595 von AlphaOne_ am 01.06.19 11:14:52Ich denke,

      Die komplette Umstellung auf BEV bei VW ist eine Sackgasse.
      Es wird nicht viele Länder auf dieser Welt geben, die sich diesen Luxus inclusive kompletter Ladeinfrastruktur leisten können/wollen.
      Da ist eine Methanol basierte Brennstoffzelle schon eher realistisch.
      Ich bin sowieso überzeugt, dass außerhalb Europas der Verbrennungsmotor noch so lange genutzt wird, wie es Erdöl gibt. Und alles was wir einsparen wird halt wo anders genutzt.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:38:07
      Beitrag Nr. 72.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.331 von gagaga am 01.06.19 10:15:42
      Zitat von gagaga: Strawman Arguments...


      ...heißt was genau?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 11:14:52
      Beitrag Nr. 72.333 ()
      Der Niedergang von Tesla scheint ja bereits in Gange. Hat aber doch etwas länger gedauert als zunächst abzusehen war. Vermutlich wird er sich bald beschleunigen. Es ist natürlich als Autohersteller auch immer ein Problem, wenn man ausschließlich auf nur eine Technologie baut. Die anderen Fahrzeughersteller sind diesbezüglich ja doch etwas breiter aufgestellt.

      Ich frage mich, was VW noch im Petto hat, damit die jetzt bezüglich Strategie ausschließlich auf BEV Elektromobilität setzen wollen. Die planen ja nun gerade diese technologische Monokultur. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Eventuell ist das auch nur die übliche Rhetorik, die notwendig ist, die inkompetenten grünen Ideologen zu besänftigen? Ansonsten habe ich bei deren einseitigem Manöver momentan schon etwas bedenken. Selbst mit FCEV Technologie, die ja eigentlich schon beerdigt wurde. Aber totgesagte leben länger.
      Weiß jemand ob sich in Sachen Wasserstofff was Signifikantes getan hat? In der Vergangenheit gab es ja immer große Probleme mit Wasserstoff. Es verflüchtigt sich durch unvermeidbare Isolationsverluste ein Teil des Wasserstoffes bei der Lagerung, wenn kein kontinuierlicher Verbrauch gesichert ist. Eine Zeitlang galten Brennstoffzellen ja auch als sehr umweltfeindlich. Toyota forscht da sehr energisch, siehe Mirai etc. Auch die deutschen Hersteller haben nach wie vor ein paar Ubootprojekte laufen.

      Zitat von Wikipdedia:
      Schon um 1995 beschäftigten sich Autobauer intensiv mit Brennstoffzellen-Pkw. Daimler-Benz stellte mit dem Necar II (New Electric Car) ein Forschungsfahrzeug vor und rühmte es als das „mit Abstand umweltfreundlichstes Auto der Welt“. Wird demgegenüber auch die Herstellung des Wasserstoffs als Vorkette bis zur Betankung (Well-to-Tank) in die Betrachtung einbezogen (Well-to-Wheel-Betrachtung), verschlechtert sich dessen Ökobilanz drastisch, wird es gar als „Eines der klimafeindlichsten Autos überhaupt“ bezeichnet. Eine neuere Ökobilanz von 2015 zeigt nun auf, unter welchen Rahmenbedingungen Brennstoffzellenfahrzeuge ökologisch konkurrenzfähig werden im Vergleich zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen und konventionellen Benzinautos.

      PEM FCs?

      Aber ganz allein auf Elektromobilät mit Batterietechnologie setzen wie VW das vorhat. Vielleicht wird VW ja dadurch der nächste Shortkandidat nachdem Tesla abgewickelt und filetiert worden ist. Falls überhaupt was von Tesla zum Filetieren geeignet ist.

      Über die Umweltbelastung bei der Rohstoffgewinnung der seltenen Erden die zum Bau der Hochvoltspeicher/Batterien erforderlich sind brauchen wir nicht zu diskutieren, diese ist meines Erachtens ein Faktum.

      Weiß jemand, wie VW die Ressourcenprobleme bei den Batterien eigentlich grundsätzlich lösen will? Eine Zeitlang haben sie ja selbst darauf hingewiesen. Das wirkt wenn man sich die Zahlen vor Augen führt fast unlösbar....

      Laut Kraftfahrtbundesamt sind es bei uns in Deutschland etwa 64 Millionen zugelassene Fahrzeuge. Für eine durchschnittliche Hochvoltbatterie für einen Mittelklasse Pkw benötigt man rund 30-40 Kilogramm Lithium(seltene Erden). Würden alle Fahrzeuge hierzulande nun auf Elektroantrieb umgestellt, bräuchten wir dafür rund 1,8-2,5 Millionen Tonnen Lithium. Die weltweite Förderung von Lithium betrug im Jahr 2018 etwa 250 Tsd Tonnen. Wenn Deutschland also die Weltproduktion an Lithium aus zehn Jahren benötigen würde, um eine Wende auf deutschen Straßen herbeizuführen, zeigt dies die Grenzen, die auch bei effizienteren Akkus weltweit gesehen ausbleiben werden. Ein vollkommener Umstieg auf Elektromobilität ist deshalb solange es zu keinem technischen Meilenstein kommt, der ohne besagte Rohstoffe auskommt, meines Erachtens nach überhaupt keine realistische Option. Die Logik ist relativ eindeutig, betrachtet man die seltenen Erden, die nötig sind und die wenigen und politisch unsicheren Herkunftsländer und die zum Teil menschenverachtende Ausbeutung in deren Minen.
      Das wird auch beim Abbau von Kobalt sehr deutlich. Zirka elf Kilogramm dieses seltenen Erden Metalls stecken im Mittel in einem Hochvoltakkumulator. Im Jahr 2017 wurden weltweit 115-120 Tsd Tonnen gefördert, mehr als 60 Tsd Tonnen davon im Kongo. Kobalt wird von Kinderarbeitern in Minen geschürft, was Uno und Menschenrechtsgruppen vollkommen zu Recht anprangern. UNd andererseits ist der Weltmarkt stark von China abhängig. China will - so wie ich gelesen habe, auch den Abbau von Minen unter dem Meer vorantreiben, mit nicht absehbaren Folgen für die Umwelt und ohne internationale Regeln.

      Außerdem sieht man je gerade jetzt im Handelsstreit zwischen den USA und China, welche Möglichkeiten China bezüglich der seltenen Erden Ressourcen hat.(siehe Kurse China rare earth, Lynas etc.pp.)

      Weiß jemand wie das BMW Gewächs, Herbert Diess, diese Risiken für VW minimieren oder gar eliminieren möchte? Ansonsten wirkt das ganze Vorhaben vollkommen auf batterieelektrische Fahrzeuge zu setzen etwas nach einer Sackgasse. Meinungen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 10:20:59
      Beitrag Nr. 72.332 ()
      Der Erklärbär : https://youtu.be/8LKKwvRe3Z0

      Immer wieder geil 😂
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 10:20:00
      Beitrag Nr. 72.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.268 von Cutter_Slade am 01.06.19 10:04:14
      Zitat von Cutter_Slade:
      Zitat von sg-1: ...

      Hat man ja bei Amazon gesehen.
      Nein, hat man bei Amazon nicht gesehen. Amazon hat nämlich immer mehr Geld eingenommen als ausgegeben (oder hat Amazon reihenweise Kapitalerhöhungen durchgeführt ?). Nennt sich cash-flow. Aber um das beurteilen zu knnen, müsste man halt über betriebswirtschaftliches Grundverständnis verfügen. Wäre bei Investments in Aktiengesellschaften von Vorteil. Auch für den "Daumen-hoch"-Beifalllklatscher.


      Amazon hat den Gewinn immer reinvestiert und stetig neue Märkte erschlossen und so eine Marktmacht aufgebaut das alles nochmal potenziert.
      Amazon ist eine intelligente Krake. Angefangen als Buchladen und heute kannst sogar deine IT über die Laufen lassen.

      In der Tat kann man Tesla dagegen komplett in die Tonne kloppen. Tesla ist nach über 10 Jahren quasi noch ein schlecht laufender Bücherladen 😂
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 10:15:42
      Beitrag Nr. 72.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.711.875 von GGausB am 01.06.19 07:57:42Strawman Arguments...
      Dass Musk ein Lügner ist, hat er vielfach und eindrucksvoll bewiesen (420, financing secured, Solarcity Story, ein nicht existierendes Solar Roof, non existentes Battery Swapping, non existierendes FSD, die Liste ist lang und die Einträge keine Peanuts ! ).

      Und das Tesla auf die Pleite zusteuert, kann jeder der lesen kann in der Bilanz nachschauen.
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