Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 16505)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 03.05.24 08:18:56 von
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Pekinger Autoshow: Dudenhöffer: Chinas Autohersteller waren noch nie so stark wie jetztWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.607.386 von tradit am 23.04.18 15:05:05
Na, alles andere wäre auch peinlich für Jaguar! Über ein halbes Jahrzehnt später sollte man schon mindestens was vergleichbares auf die Straße bringen! Wobei ich die Begrenzung auf 200 km/h für den Jag echt peinlich finde - 'ne Kiste für an die 100tsd Euro wenn ein bisschen Extras dabei sind! Die könnten dem Jag im Vgl. zum Tesla doch noch das Genick auf der Nordcschleife brechen !
Zitat von tradit: Bin gespannt auf dessen Nordschleifenzeit. Bin mir jetzt schon sicher: Die angeblich 770PS TeslaGeradeausFahrer werden sich spätestens dann in ihrem NCA Sondermüll unwohl fühlen...
Na, alles andere wäre auch peinlich für Jaguar! Über ein halbes Jahrzehnt später sollte man schon mindestens was vergleichbares auf die Straße bringen! Wobei ich die Begrenzung auf 200 km/h für den Jag echt peinlich finde - 'ne Kiste für an die 100tsd Euro wenn ein bisschen Extras dabei sind! Die könnten dem Jag im Vgl. zum Tesla doch noch das Genick auf der Nordcschleife brechen !
AusDemWirHabenAlleSchonDenI-PaceVorbestelltGebenEsAberNichtZuForum:
Meine Schwiegertochter hat am Wochenende in Neuwied an der Ladestation einen Testfahrer mit einem iPace getroffen. Der war auf dem Weg zum Nürburgring. Er sagte wohl dass er schon alles gefahren sei was es so an tollen Autos gibt. Aber der iPace sei mit Abstand das beste Auto, das er je gefahren ist. Er war total begeistert.
Bin gespannt auf dessen Nordschleifenzeit. Bin mir jetzt schon sicher: Die angeblich 770PS TeslaGeradeausFahrer werden sich spätestens dann in ihrem NCA Sondermüll unwohl fühlen...
Meine Schwiegertochter hat am Wochenende in Neuwied an der Ladestation einen Testfahrer mit einem iPace getroffen. Der war auf dem Weg zum Nürburgring. Er sagte wohl dass er schon alles gefahren sei was es so an tollen Autos gibt. Aber der iPace sei mit Abstand das beste Auto, das er je gefahren ist. Er war total begeistert.
Bin gespannt auf dessen Nordschleifenzeit. Bin mir jetzt schon sicher: Die angeblich 770PS TeslaGeradeausFahrer werden sich spätestens dann in ihrem NCA Sondermüll unwohl fühlen...
Gibt es schon Meldungen zum Wiederanlauf der M3 Manufaktur?
Oder hatte Deepak ein Einsehen und hat den Wiederanlauf unterbunden, bis die überflüssigen Roboter verkauft sind?
Oder hat Musk den Munro Bericht vorab gekauft und will nun schnell noch die überflüssigen Bleche und vor dem Wiederanlauf entfernen?
Oder hatte Deepak ein Einsehen und hat den Wiederanlauf unterbunden, bis die überflüssigen Roboter verkauft sind?
Oder hat Musk den Munro Bericht vorab gekauft und will nun schnell noch die überflüssigen Bleche und vor dem Wiederanlauf entfernen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.148 von Stockguru am 23.04.18 11:08:45
Dieser schlechte Wirkungsgrad durch mehrmaliges Wandeln wird sich nicht entscheidend verbessern. Damit ist das Thema Wasserstoff durch. 9,50€ für 100 km sind eher zu tief gegriffen und dem Autofahrer nicht zu vermitteln.
Zitat von Stockguru: https://www.spektrum.de/news/haben-wasserstoffautos-eine-zukunft/1523803daraus:
"Linde geht davon aus, dass der Gesamtwirkungsgrad vom Strom bis zur Antriebsenergie zwischen 27,5 und 30 Prozent liegen wird – vergleichbar mit konventionellen Verbrennungsmotoren."
Dieser schlechte Wirkungsgrad durch mehrmaliges Wandeln wird sich nicht entscheidend verbessern. Damit ist das Thema Wasserstoff durch. 9,50€ für 100 km sind eher zu tief gegriffen und dem Autofahrer nicht zu vermitteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.259 von RubiRubin am 23.04.18 11:21:47Das ist doch eher die Wahrheit
http://www.autobild.de/artikel/eu-norm-auch-neue-benziner-mi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.autobild.de/artikel/eu-norm-auch-neue-benziner-mi…
Die Autoindustrie muss umdenken und zwar schnell. Bevor es eben andere machen und auch tun.
Die D Autoindustrie hat massive Probleme mit Benzinern und Dieseln man muss viel Geld investieren damit Sie sauber werden.
Wasserstofffahrzeuge werden bald extrem günstig sein.
http://www.autobild.de/artikel/eu-norm-auch-neue-benziner-mi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.autobild.de/artikel/eu-norm-auch-neue-benziner-mi…
Die Autoindustrie muss umdenken und zwar schnell. Bevor es eben andere machen und auch tun.
Die D Autoindustrie hat massive Probleme mit Benzinern und Dieseln man muss viel Geld investieren damit Sie sauber werden.
Wasserstofffahrzeuge werden bald extrem günstig sein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.250 von querdenker06 am 23.04.18 11:20:06Bus Bahn und LKW werden die ersten sein die dies umsetzen werden.
Man wird weg gehen vom Benzin und Diesel
Man wird weg gehen vom Benzin und Diesel
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.148 von Stockguru am 23.04.18 11:08:45Der Durchbruch wird kommen
Batterien? Wasserstoff? Oder doch beides? Letztlich ist es eine politische Entscheidung – und da sind andere Länder deutlich weiter. China hat angekündigt, bis 2025 rund 50 000 Brennstoffzellenautos durchs Land rollen zu lassen. Im Jahr 2030 sollen es dann eine Million Fahrzeuge sein – Vorgaben, an die sich das kommunistische System für gewöhnlich hält. Der deutlich kleinere Nachbar Japan hat sogar noch ambitioniertere Ziele: 200 000 Brennstoffzellenfahrzeuge sollen dort bis 2025 unterwegs sein – und 0,8 Millionen bis 2030. Den Durchbruch sollen die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio bringen. Wasserstoff, so die Pläne, wird dort allgegenwärtig sein.
Und die Deutschen schauen wie immer zu.
Die deutschen Hersteller versuchen derweil, noch immer mit ihrer Erfahrung zu punkten, allen voran Daimler. Mehr als 18 Millionen Kilometer hätten die Brennstoffzellenfahrzeuge des Konzerns – vom ersten NECAR aus dem Jahr 1994 bis zum neuen GLC F-Cell – inzwischen zurückgelegt, heißt es in Stuttgart. 36 000-mal seien die Prototypen betankt worden. Problemlos. "Das Antriebskonzept", so Daimler, "hat seine Marktreife unter Beweis gestellt." Jetzt muss der Markt das nur noch mitbekommen.
Toyota ist nicht umsonst der grösste Autobauer der Welt. Die gehen Ihren weg.
Batterien? Wasserstoff? Oder doch beides? Letztlich ist es eine politische Entscheidung – und da sind andere Länder deutlich weiter. China hat angekündigt, bis 2025 rund 50 000 Brennstoffzellenautos durchs Land rollen zu lassen. Im Jahr 2030 sollen es dann eine Million Fahrzeuge sein – Vorgaben, an die sich das kommunistische System für gewöhnlich hält. Der deutlich kleinere Nachbar Japan hat sogar noch ambitioniertere Ziele: 200 000 Brennstoffzellenfahrzeuge sollen dort bis 2025 unterwegs sein – und 0,8 Millionen bis 2030. Den Durchbruch sollen die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio bringen. Wasserstoff, so die Pläne, wird dort allgegenwärtig sein.
Und die Deutschen schauen wie immer zu.
Die deutschen Hersteller versuchen derweil, noch immer mit ihrer Erfahrung zu punkten, allen voran Daimler. Mehr als 18 Millionen Kilometer hätten die Brennstoffzellenfahrzeuge des Konzerns – vom ersten NECAR aus dem Jahr 1994 bis zum neuen GLC F-Cell – inzwischen zurückgelegt, heißt es in Stuttgart. 36 000-mal seien die Prototypen betankt worden. Problemlos. "Das Antriebskonzept", so Daimler, "hat seine Marktreife unter Beweis gestellt." Jetzt muss der Markt das nur noch mitbekommen.
Toyota ist nicht umsonst der grösste Autobauer der Welt. Die gehen Ihren weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.600.939 von tradit am 22.04.18 15:23:08
Greenpeace hatte auch mal so eine Studie.
Die wurde brav von vielen Medien unkommentiert weiterverbreitet.
Die "Subventionierung" der Atomkraft bestand dann z.B. daraus, dass der Steuerzahler für die Schäden aufkommen musste, die kriminelle Greenpeace - Aktivisten in Gorleben angerichtet hatten, wenn sie z.B. Bahnstrecken unterhöhlt hatten...
So funktioniert deren Logik:
Ich richte vorsätzlich riesigen Schaden an, und wenn der Steuerzahler dann dafür aufkommen muss, dann nennen sie es "Subvention"...
Diese meisten linken NGOs sind kriminelle Blutsauger, Länder wie Russland oder Ungarn haben vollkommen Recht, wenn sie gegen dieses "Geschmeiss" vorgehen.
Der "BUND" war mal halbwegs seriös, ihnen ging es früher wirklich um Naturschutz und sie waren unabhängig, mittlerweile hängen sie am Tropf der Windanlagenbauer und betreiben deren Agenda.
Zitat von tradit:Zitat von KalleW: https://www.ingenieur.de/technik/wirtschaft/politik/kernkraft-erhaelt-deutlich-subventionen-erneuerbaren-energien/
Ein Beitrag aus 2013! in welchem steht:
Die Summe (40 Milliarden) ergibt sich aus Kosten für soziale und gesundheitliche Folgen.
Exakt, das ist ein weiterer Teil der Kosten der sozial und gesundheitlich ach so sinnvollen e-Mobilität!!!
Greenpeace hatte auch mal so eine Studie.
Die wurde brav von vielen Medien unkommentiert weiterverbreitet.
Die "Subventionierung" der Atomkraft bestand dann z.B. daraus, dass der Steuerzahler für die Schäden aufkommen musste, die kriminelle Greenpeace - Aktivisten in Gorleben angerichtet hatten, wenn sie z.B. Bahnstrecken unterhöhlt hatten...
So funktioniert deren Logik:
Ich richte vorsätzlich riesigen Schaden an, und wenn der Steuerzahler dann dafür aufkommen muss, dann nennen sie es "Subvention"...
Diese meisten linken NGOs sind kriminelle Blutsauger, Länder wie Russland oder Ungarn haben vollkommen Recht, wenn sie gegen dieses "Geschmeiss" vorgehen.
Der "BUND" war mal halbwegs seriös, ihnen ging es früher wirklich um Naturschutz und sie waren unabhängig, mittlerweile hängen sie am Tropf der Windanlagenbauer und betreiben deren Agenda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.079 von dig101 am 23.04.18 11:02:00
Seid ihr alle verrückt geworden?
Diese Aussage gehört doch genauso ins Reich der Phantasie, wie Aussagen ala in 2030 werden in Europa keine Verbrenner mehr gebaut oder verkauft, weil wir alle E-Autos kaufen.
Ja das Wasserstoffauto könnte in Zukunft einen nicht unerheblichen Marktanteil haben.
Könnte ist nicht zu verwechseln mit wird in Zukunft.
Außerdem finde ich es immer lustig, wie viel Leute mir sagen wollen welches Auto ich in 5 oder 10 Jahren in Bezug auf den Antreib kaufe. Ich glaube das entscheide immer noch ich, und falls der Ölpreis nicht deutlich über 80 oder besser 100 $/barrel steigt, ist und bleibt der Diesel für mich immer ein ganz heißer Kandidat.
Falls irgendwelche Spinner den in Deutschland verbieten, nun gut ich lebe nicht in Deutschland und was das Thema Autos angeht, hat es hier deutlich weniger Spinner.
Zitat von dig101: Leider ist der Diesel wirklich erledigt.
Auch der Benziner wird schon bald platt gemacht werden am Ende bleibt nur E(kurzstrecke und Wasserstoff LKW Busse usw)
In den nächsten 7 Jahren wird es einen Wandel geben aber eher zu Wasserstoff als zu E.
Das Wasserstoff Auto wird bis 2025 75% billiger werden als jetzt und das bedeutet das man mit den heutigen Benzinern mithalten kann unter gleichen Voraussetzungen wie die heutigen Benziner.
Seid ihr alle verrückt geworden?
Diese Aussage gehört doch genauso ins Reich der Phantasie, wie Aussagen ala in 2030 werden in Europa keine Verbrenner mehr gebaut oder verkauft, weil wir alle E-Autos kaufen.
Ja das Wasserstoffauto könnte in Zukunft einen nicht unerheblichen Marktanteil haben.
Könnte ist nicht zu verwechseln mit wird in Zukunft.
Außerdem finde ich es immer lustig, wie viel Leute mir sagen wollen welches Auto ich in 5 oder 10 Jahren in Bezug auf den Antreib kaufe. Ich glaube das entscheide immer noch ich, und falls der Ölpreis nicht deutlich über 80 oder besser 100 $/barrel steigt, ist und bleibt der Diesel für mich immer ein ganz heißer Kandidat.
Falls irgendwelche Spinner den in Deutschland verbieten, nun gut ich lebe nicht in Deutschland und was das Thema Autos angeht, hat es hier deutlich weniger Spinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.605.079 von dig101 am 23.04.18 11:02:00https://www.spektrum.de/news/haben-wasserstoffautos-eine-zuk…
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