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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 16800)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 08.05.24 01:38:44 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.18 21:04:49
      Beitrag Nr. 39.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.427.457 von Promethium am 29.03.18 20:27:07Bei Call KO Scheinen werden soweit ich weis die Aktien erworben, dafür ist der Kredit notwendig.

      Nein das ist nicht notwendigerweise so

      Die Bank hält normalerweise Long & Short Positione in einer Gattung wie z.b. Tesla

      D.h. der Emittent des Scheines muß nun das "Risiko" aus dem Gesamtbestand "hedgen"

      Dies kann er durch Erwerb von

      a) Futures
      b) Aktien
      c) korrelierenden Papieren

      Und dann bleibt es immer noch im Ermessen des Händlers ab wann er wieviel des Risikos hedgt oder auf Lunge nimmt.

      Klassisches Beispiel :

      1000 Tesla Put verkauft -- vereinnahmt : 2000€
      1000 Tesla Put gekauft -- ausgezahlt : 3000€

      Defizit Bank : 1000€

      Und sagen wir mal der Kursrutsch waren 10$...

      Was sind nun die Varianten ?
      Im Normalfall hat die Bank gerade ein paar Longs verloren und den Sockelbetrag kassiert ( Ausgewiesen im KID seit dem 1.1 )
      Damit reduziert sich die Summe bereits um einiges...

      Und damit gibt es bereits keinen Grund mehr für einen Hedge

      Spannender ist es in Märkten an denen es Futures gibt...
      Gold - Indices - Bonds

      Da werden einfach Millisekunden nach einem Optionsscheinkauf automatisch hedges in den Markt geworfen ohne das jemand was zu tut.

      Der Gewinn der Bank liegt nur in den Finanzierungskosten und dem Sockelbetrag beim KO der pro Schein bis zu 20-30 Cents betragen kann ( sieh KID )
      Ratet mal warum es soviele Scheine gibt in Mikroschritten ?

      Die meisten kaufen die Dinger nahe am KO weil geiler Hebel ----> und sind dann KO.

      Es fischt auch niemand KOs ab -- auch wenn das für manche so aussieht... KnockOuts liegen nun mal einfach bei psychologisch "wichtigen" runden Werten auf die alle starren und sogar Striche nach ziehen :eek:

      Es bewegt niemand den DAX mal so eben 20 Punkte nach unten oder oben nur um 1000 KO Scheine zu töten ...
      Überlegt mal was ein DAX Future kostet...abgesehen von den Buchungsgebühren an der Eurex.
      Das wäre ein Verlustgeschäft für die Bank.

      Und was wissen wir mit Sicherheit ? Die Bank gewinnt immer

      Daher macht sie sowas nicht

      ich hoffe das war ungefähr verständlich
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 21:01:57
      Beitrag Nr. 39.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.427.679 von andilyncon am 29.03.18 20:52:01USA handelt schon Montag wieder

      Wenn der AP abgeschaltet werden muss dann heisst es GAME OVER
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:52:01
      Beitrag Nr. 39.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.426.524 von IknoWmorEthaNu am 29.03.18 18:44:51
      Naja das finde ich auch!
      Es muss eine Erholung kommen und es kann auch ab Dienstag weiter gehen aber schauen wir weiter, passt mit eurer Knock Out Schwelle auf! Wenn es mal kurz 5% gepusht wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:27:07
      Beitrag Nr. 39.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.427.205 von Sunray01 am 29.03.18 19:57:44Das alles sind Wetten gegen die Bank und wer solche Wetten eingeht, hat ohnehin zuviel Geld

      Das ist so nicht richtig.
      Der Emittent dieser Scheine spekuliert nicht gegen den Käufer der Scheine.
      Er spiegelt das Geschäft und hält es damit nicht offen.
      Man wettet einfach gegen einen anderen Markteilnehmer, der die Gegenposition eingeht.
      Einer gewinnt, was der andere verliert.

      Die Emittenten gewinnen am Spread zwischen An- und Verkauf, der Broker gewinnt bei den Kauf und Verkaufspesen.
      Ich weiß nicht genau, wer an den Finanzierungskosten verdient.
      Bei Call KO Scheinen werden soweit ich weiss die Aktien erworben, dafür ist der Kredit notwendig.
      Hierfür werden - meiner Ansicht nach - überhöhte Kreditzinsen verrechnet.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:24:46
      Beitrag Nr. 39.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.427.292 von RubiRubin am 29.03.18 20:05:55Die wichtigere Frage wäre was ist wenn man den AP abschalten muss fkt. Sund X dann überhaupt noch ich den nicht. GAME OVER .

      Das wäre das beste was passieren könnte und die Gefahr besteht.

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      schrieb am 29.03.18 20:17:43
      Beitrag Nr. 39.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.426.746 von carrincha am 29.03.18 19:08:29Wenn ich so etwas höre, dann föllt mir die Kinnlade runter.

      "Tesla stellt die Produktion von Modell S und Modell X komplett ein um sich nur noch auf Modell 3 zu konzentrieren!"

      "Alle Mann zur Baustelle!!"

      Wie dumm und verblödet muß man sein um auch nur im Ansatz zu glauben, daß so etwas bei Großserienmontage funktioniert?!

      Aber halt, du gibst ja nur Nachrichten wieder, ohne jede Bewertung.

      Der Schwachsinn kommt ja von Bloomberg wie man an dem verlinktem Beitrag sieht.

      Die bei Bloomberg sind aber ebenfalls keine Vollidioten, sondern die geben nur die Nachrichten weiter, die sie von Tesla erhalten.

      Tesla ist keine disruptive Wundertüte, das ist ein disruptiver Idiotenhaufen, der keine Ahnung vom Automoblibau hat!

      Die Produktionszahlen beim Modell 3 müssen rauf, koste es was es wollen, da ziehen wir halt mal Arbeitskräfte vom Modell S und X ab, dann wird es schon mit dem ramp up klappen, und Tesla kann dank guter M3 Produktionszahlen den totalen Zusammenbruch doch noch verhindern oder so änlich?!

      Das ist der größte bullshit den ich je im Zusammenhang mit einem Serienanlauf gehört habe.

      Seit wann kann man wenn es da an allen Ecken und Enden hakt, die Probleme mit mehr Personal wirklich sinnvoll lösen?

      Oh scheinbar lösen kann man sie, aber alles andere als sinnvoll wie nachfolgendes kleines Beispiel ziegt.

      Her Jones ist der ganz normale Bandarbeiter an Station 4711 der M3 Montagelinie. Seine Aufgabe (jetzt einfach mal als Beispiel genommen), Türseitenverkleidung aus der Kiste nehmen und einbauen. Normalerweise einfache Sache, Teil anhalten, 3-4 leichte Schläge mit der flachen Hand oder Werkzeug schon rasten die Haltenasen ein und das Teil "sitzt, passt; wackelt" und hat Luft. Ist halt genau so montiert wie es sein soll.

      Nun funktioniert aber genau das aktuell beim M3 von Tesla nicht. Die Korosserie und(oder das Teil sind so verzogen oder falsch gefertigt, daß man das Teil zwar montieren kann, nur einmal leicht angetippt schon springt es wieder ab. Solche oder so ähnliche Probleme dürfte es in der M3 Montage zu hauf geben.

      Jetzt bekommt der Herr Jones Hilfe in Form seiner Kollegen. Herr Eley kommt von der MS Montage, und Herr Frank vom MX. Ja und was sollen die am M3 Band machen?! Die sehen auch daß das blöde Teil nicht so passt wie es soll, weil die dämliche Karosserie total verzogen ist, oder..., oder... schlicht weil der ganze Schrott hinten und vorne nicht passt.

      Nix können die machen. Die Ingenieure und techniker müssen sich in Ruhe hinsetzen und überlegen, wie sie den ganzen Fertigungsprowess so ändern und justieren, daß an Station 4711 die Teile passen. Bis man weiß wie man das macht, und es umgesetzt hat, das dauert und in der Zeit kann und sollte man normalerweise keine oder wenn dann nur wenige Autos zu Versuchszwecken montieren. Das wären dann Nullserienfahrzeuge für die Schrottpresse.

      Wenn Herr Eley und Herr Frank dem Herrn Jones aber in einer ganz bestimmten Weise helfen, dann kann man doch die Produktionszahlen schon jetzt steigern. Ob das aber sinnvoll ist?!:laugh:

      Wie würde es denn gehen?

      NIcht der Herr Jones, sondern der Herr Eely nimmt das Teil aus der Kiste. Dann packt er erst mal jede Menge z.B. Epoxitkleber auf die Rastnasen und übergiebt das Teil an Herrn Jones. Herr Jones knallt das Teil ins Auto, was nicht passt, wird jetzt zur Not eben mit Gewalt passend gemacht, und jetzt kommt der Frank ins Spiel, der das Teil so lange von Hand in Position hält, bis der Kleber angezogen hat, und das Teil erst mal nicht von selbst wieder abspringt.

      Ein M3 mehr für den ramp up, und noch einer und noch einer.... klappt doch.:laugh:

      Und genau solche Kisten werden dann an Endkunden ausgeliefert.

      Wenn dann das gute M3 beim Kunden die ersten ordentlichen Temperaturschwankungen abkriegt, dann fangen diese eigentlich total verspannten und nur mit Gewalt und Kleber an Position gehaltenen Teile ja an zu arbeiten. Es bricht die erste Haltenase, dann die zweite, und plötzlich so nach 3, 6 oder 9 Monaten liegt der ganze Schrott im Auto.

      Okay sagt sich der M3 Besitzer, kleiner Fehler kann ja mal passieren, Auto ins SeC die sollen mir halt schnell ein neues Ersatzteil beschaffen und montieren, dvon geht die Welt nicht unter.

      Denkste lieber M3 Kunde. Das SeC kann dir zwar ein neues Teil montieren, nur für die Schrottkiste die dir Tesla verkauft hat, gibt es kein wirklich passendes Ersatzteil!

      Das neue Teil was die dir im SeC montieren, wird wieder nur halten, weil mit einem halben Kilo Kleber (die arbeiten dann schon nach der Methode viel könnte eventuell helfen) in deine Schrottkiste gepappt.

      Wenn man sich mal die ganzen Berichte über die Qualität vom Modell S und X anhört, und dazu die ersten Berichte über Modell 3 nimmt, vor allem was da so zu Spaltmaßen gesagt wird, tja liebe Leute dann läuft das bei Tesla genau so oder so ähnlich!

      Elon und Tesla haben den ramp up beim Modell 3 vergeigt.

      Jetzt können sie zwischen dem schnellen und dem langsamen Tod wählen (na immerhin freie Auswahl:laugh:).

      Der schnelle Tod wäre, daß sie die Wahreheit beichten. Kollaps beim Aktienkurs, keine realistische Chance weiteres Geld und damit weitere Zeit zu bekommen.

      Oder halt der langsame Tod. Auf Teufel komm raus wird beim M3 die Stückzahl hoch gefahren und damit zumindest erst mal die Illusion erzeugt, daß man M3 trotz aller Probleme doch auf Stückzahl fahren kann. Mag sein das man dummen Investoren damit Sand in die Augen streuen kann.

      Wenn das Hochfahren der Stüclzahl damit erkauft wird, daß man Autos an Endkunden liefert, die bei Wettbewerbern in die Schrottpresse gewandert wären, dann wird das mit einer Gewalt auf Tesla zurück fallen, die Tesla nicht überlebt.

      Das Problem dieser zusammengebastelten oder geklebten Kisten ist doch, daß sie auf den ersten Blick durchaus wie ein gutes Auto aussehen und sich Anfangs mehr oder weniger auch so verhalten.

      Nur wenn die Probleme mit diesen Kisten losgehen, dann können die Werkstätten diese Probleme eben nicht einfach lösen, weil es erstens keine wirklich passenden Ersatzteile gibt, und zweites diese Autos doch meist multiple Probleme von vorne bis hinten haben, die dazu führen, daß kaum das man ein oder zwei gelöst hat, 3-4 neue auftauchen. Schlicht Schrott auf Rädern.

      Wenn eine Montagelinie nicht wie geplant zum laufen kommt, weil es schlicht an zu vielen Stellen nicht oder nicht richtig passt, dann ist mehr Personal an dieser Linie keine Lösung. Personal von anderen Linien ab ziehen funktioniert nur dann, wenn man noch nicht genügend ausgebildetes Stammpersonal für eine Linie hat. Nicht genügend Stammpersonal für die M3 Linie kann aber nicht das Problem sein, denn man wollte ursprünglich schon Ende 2017 auf 5.000 Einheiten pro Woche sein. Jetzt soll Personal für gerade mal 1.000 oder 2.000 Einheiten pro Woche fehlen? Never!

      Die Teile passen hinten und vorne nicht und das obwohl man den Termin der Vollauslastung schon um 3 Monate überschritten hat. Vergeigt ist der Anlauf und zwar ordentlich!

      Eventuell ist das auch einer der Gründe warum die Instis sich entschieden haben die 300 doch nicht länger zu verteidigen. Die Probleme mit dem Unfall des Modell X (in Kombination mit dem Uber Unfall)? Ja mag auch mit eine Rolle gespielt haben, aber nur deswegen die 300 $ Linie die immerhin 12 Monate ein fester Boden nach unten war komplett seitens der Instis kampflos aufgeben. Da müssen die Instis meiner Meinung nach hinter den Kulissen mehr negative Infos gehabt haben, um diese Entscheidung zu treffen. Ramp up M3 darum dürfte es gehen. Und wenn der kein totales Desaster ist, warum dann schon jetzt die 300 kampflos räumen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:15:41
      Beitrag Nr. 39.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.426.524 von IknoWmorEthaNu am 29.03.18 18:44:51
      Zitat von IknoWmorEthaNu: Ja Tesla ist das neue Apple -- aber leider mit denselben Macken und derselben Preisgestaltung

      Aber 100$ Rutsch braucht irgendwann einen Rebound -- egal wie
      #

      Interessanter Artikel zu den Verflechtungen der DUH und dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton:

      https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2018/deutsche-umwelthilf…

      Wenn man sich diesen Artikel durchliest, der sehr sachlich verfasst ist, wird einem klar, wie der Hase läuft und was wirklich hinter der Diesel - Kampagne steckt!
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:11:21
      Beitrag Nr. 39.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.427.193 von EnergyRango am 29.03.18 19:55:52Das kann doch aber keine lösung sein meint man das wirklich ernst.

      Eine Halbierung wäre jetzt nötig.

      Am besten man verbietet erstmal den AP und das ganz schnell.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 20:05:55
      Beitrag Nr. 39.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.426.392 von OmegaOne am 29.03.18 18:36:33
      Zitat von OmegaOne:
      Zitat von RubiRubin: ...


      Die Behörden in den USA wissen aber auch ganz genau:
      Eine behördliche Stilllegung des Autopiloten würde das Musk Imperium sofort zum Einsturz bringen:

      Alleine die Schadensersatzklagen von weit über 100 000 Tesla - Besitzern würde hohe dreistellige Millionenforderungen an Tesla bedeuten!

      Der hochnäsige Elon Musk hat ja vor über einem Jahr ALLE Teslas als "ready for selfdriving" angepriesen, insofern wäre JEDER Tesla Kunde ein Geschädigter und nicht nur diejenigen, die AP 2.0 freischalten liessen.

      Und weil sie das wissen, werden die Ermittler und Gutachter weiterhin zögern und zaudern, und Tesla wird auch dieses mal wieder davon kommen...


      Es hört sich nach "Verschwörung" an, es riecht nach "Verschwörung", anscheinend ist es auch eine.....

      Ja, es ist schon ein übler Haufen, aber wenn man weiss mit was für Typen man es zu tun hat kann man sich auch darauf einstellen....


      naja, was heisst Verschwörung.

      Vor Gericht sind eben manche gleicher.

      Man schaue sich einfach mal die Posse um die Baafa an.

      Dutzende Teslafahrer haben bestätigt, dass ihnen der Kauf des Basismodells verwehrt wurde.

      Aber Tesla durfte ein eigenes Gutachten beauftragen, das feststellte, dass es jetzt wieder geht mit dem Basismodell.
      Ein Betrüger bekommt also weiterhin unser Steuergeld. Als wäre nichts geschehen.
      Man könnte auf die Methode auch Ladendiebe sehr gut rehabilitieren:
      Sie müssen nach dem Diebstahl nur einmal nachweisen, dass sie ihre Ware kaufen und nicht klauen, schon lassen wir die Anklage wegen Diebstahl fallen...

      Aber die Tesla Fanboys sind ja auch der Meinung, die deutsche Presse würde gegen Tesla hetzen.

      Klar, Journalisten, die nach Umfragen zu 70% Rot oder Grün wählen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 19:59:09
      Beitrag Nr. 39.204 ()
      Beeing ahead of target for MS and MX heisst: kein Bedarf

      Ich würde an Tesla's Stelle das Maul halten. Er braucht Infanterie im Zeitalter des Cyberwar
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