Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7152)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 10.05.24 02:17:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.554.213 von Kursrutschi am 22.03.21 15:23:07Fahr mal mit einem "aktiven Tempomat" im Stau/Stop-and-go.
Weiterhin entstehen Staus oft bei Ein/Ausfahrten hier können, gerade vernetzte Systeme, enorm helfen und den Verkehr wesentlich flüssiger gestalten. Wenn dann noch eine Vernetzung mit z. B. Ampeln funktioniert (V2I) wird dies Staus vermeiden. Klar, das ist noch Zukunft, und nicht bereits jetzt verfügbar wie Teslas Robotaxis.
Weiterhin entstehen Staus oft bei Ein/Ausfahrten hier können, gerade vernetzte Systeme, enorm helfen und den Verkehr wesentlich flüssiger gestalten. Wenn dann noch eine Vernetzung mit z. B. Ampeln funktioniert (V2I) wird dies Staus vermeiden. Klar, das ist noch Zukunft, und nicht bereits jetzt verfügbar wie Teslas Robotaxis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.554.021 von Apollonius am 22.03.21 15:13:34
Es gibt/gab bestimmt auch bei Tesla verantwortungsvolle Menschen die den Irr-en an der Spitze auf den Irr-weg hinwiesen!?
Was mit denen bei Tesla passiert konnte man ja in der ZDF Doku am Beispiel von Cristina Balan sehen...
Zitat von Apollonius: Inselsysteme wie Tesla, welche nicht einmal jeden Sensortyp nutzen, sind ein Irrweg!
Es gibt/gab bestimmt auch bei Tesla verantwortungsvolle Menschen die den Irr-en an der Spitze auf den Irr-weg hinwiesen!?
Was mit denen bei Tesla passiert konnte man ja in der ZDF Doku am Beispiel von Cristina Balan sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.554.213 von Kursrutschi am 22.03.21 15:23:07
King Käse und seine Fan-Boys?
Zitat von Kursrutschi: Egal. Geisterautos und Marsreisen - wer braucht so etwas?
King Käse und seine Fan-Boys?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.554.021 von Apollonius am 22.03.21 15:13:34
Egal. Geisterautos und Marsreisen - wer braucht so etwas?
Zitat von Apollonius: Jedes System hat Vor-und Nachteile, nur sollte man die Systeme nicht gegeneinander ausspielen sondern vereinen. Fahrzeuge müssen miteinander vernetzt werden, gerade in der Stadt.
Inselsysteme wie Tesla, welche nicht einmal jeden Sensortyp nutzen, sind ein Irrweg!
Egal. Geisterautos und Marsreisen - wer braucht so etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.553.571 von Magictrader am 22.03.21 14:49:04
Nö! Erst dann, wenn VW bei 10.000€ anklopft
Die Tulpenprinzessin Cathy hat wohl die Hosen so voll, das ihr für ihren Titanic-Fond so ziemlich alle Mittel recht sind.
Nach einem Drittel massivem Verlust ihrer Fonds, fehlte jetzt nur noch die 80.000 Tonnen-Giga-Presse!
Zitat von Magictrader: 3000 Dollar langfristig, die sind ja verrückt, dann müsste Volkswagen ja auf 1000 Euro in den kommenden Jahren steigen, um fair bewertet zu sein ...
Nö! Erst dann, wenn VW bei 10.000€ anklopft
Die Tulpenprinzessin Cathy hat wohl die Hosen so voll, das ihr für ihren Titanic-Fond so ziemlich alle Mittel recht sind.
Nach einem Drittel massivem Verlust ihrer Fonds, fehlte jetzt nur noch die 80.000 Tonnen-Giga-Presse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.553.640 von xwin am 22.03.21 14:52:36Klar ist LiDAR besser als ein RADAR der 3./4. Generation. Aber eine Kehrmaschine erkennen die mit links!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.554.021 von Apollonius am 22.03.21 15:13:34
Dem stimme ich vollständig zu. Sensor Fusion ist das Zauberwort (Kameras, Radar, LiDAR, Ultraschall).
Der viel gelobte Plausibilitätsabgleich mit allen Sensorklassen.
Da eine KI niemals so gut wie ein menschlicher Fahrer sein wird, muss sie zumindest sensorisch besser aufgestellt sein.
Zitat von Apollonius: Jedes System hat Vor-und Nachteile, nur sollte man die Systeme nicht gegeneinander ausspielen sondern vereinen. Fahrzeuge müssen miteinander vernetzt werden, gerade in der Stadt.
Inselsysteme wie Tesla, welche nicht einmal jeden Sensortyp nutzen, sind ein Irrweg!
Dem stimme ich vollständig zu. Sensor Fusion ist das Zauberwort (Kameras, Radar, LiDAR, Ultraschall).
Der viel gelobte Plausibilitätsabgleich mit allen Sensorklassen.
Da eine KI niemals so gut wie ein menschlicher Fahrer sein wird, muss sie zumindest sensorisch besser aufgestellt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.553.640 von xwin am 22.03.21 14:52:36Jedes System hat Vor-und Nachteile, nur sollte man die Systeme nicht gegeneinander ausspielen sondern vereinen. Fahrzeuge müssen miteinander vernetzt werden, gerade in der Stadt.
Inselsysteme wie Tesla, welche nicht einmal jeden Sensortyp nutzen, sind ein Irrweg!
Inselsysteme wie Tesla, welche nicht einmal jeden Sensortyp nutzen, sind ein Irrweg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.552.929 von tradit am 22.03.21 14:05:32
Es erkennt, das 'da was ist'. Richtig. Aber das BOSCH FMCW ist kein bildgebendes Radar soweit ich das sehe im Datenblatt.
Bei FMCW brauche ich mehrere Rampen pro Objekt (beim BOSCH 4 Rampen max. 4ms) um z.B. Geisterobjekte auszufiltern und habe immer noch nur einen Punkt. Bei schneller Fahrt gerät ein FMCW an seine Grenzen würde ich meinen.
Ich halte Radar nach wie vor nicht gut geeignet, um z.B. in Innenstädten zu navigieren. Ehrlich gesagt sogar ziemlich untauglich.
Es ist aber richtig, dass ein FMCW prinzipiell für stehende Objekte taugt und auch Geisterobjekte eingermassen gut filtert.
Die Ortsauflösung gegenüber einem LiDAR ist aber besch....
Zitat von tradit: Das Messverfahren ist äusserst präzise und sollte eine Kehrmaschine am Strassenrand sicher erkennen. Das Problem bei Tesla ist die dilettantische Priorisierung der Sensoren!
Es erkennt, das 'da was ist'. Richtig. Aber das BOSCH FMCW ist kein bildgebendes Radar soweit ich das sehe im Datenblatt.
Bei FMCW brauche ich mehrere Rampen pro Objekt (beim BOSCH 4 Rampen max. 4ms) um z.B. Geisterobjekte auszufiltern und habe immer noch nur einen Punkt. Bei schneller Fahrt gerät ein FMCW an seine Grenzen würde ich meinen.
Ich halte Radar nach wie vor nicht gut geeignet, um z.B. in Innenstädten zu navigieren. Ehrlich gesagt sogar ziemlich untauglich.
Es ist aber richtig, dass ein FMCW prinzipiell für stehende Objekte taugt und auch Geisterobjekte eingermassen gut filtert.
Die Ortsauflösung gegenüber einem LiDAR ist aber besch....
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