Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 8202)

[Mave86]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.212.430 von tradit am 28.12.20 16:47:48

Zitat von tradit: Sind die eigentlich feuerrot?

Bei 9 Feuerbestattungen dieses Jahr (bisher) in Tesla Pintos sollte man eigentlich davon ausgehen?

Nein mein Depot ist eher dunkelgrün.

Wieviel Feuerbestattungen gab es bei anderen Marken? Ein Kollege von der Feuerwehr hat mir kürzlich erzählt wieviel sie ausrücken müssen wegen Autobränden (nicht e-Autos). Das war mir früher gar nicht so bewusst.

Das Problem ist wohl: Benzin = brennbar + heisse Teile im Fahrzeug... Eigentlich logisch oder?

Ich glaube es ist nicht zielführend, dass ich dir Presseberichte von verschiedenen Unfällen zeige, wo Menschen in ihrem Benziner das Leben gelassen haben, weil das Fahrzeug Feuer fing?

2019 gab es alleine in Deutschland 3000 Verkehrstote. Keine Ahnung wieviel dabei Brand ein Problem war.

Du sprichst hier von 9 Fällen weltweit in einem Jahr. Damit kommst du bei mir nicht weit. Sorry 🤣

[tradit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.211.428 von Mave86 am 28.12.20 15:50:21

Sind die eigentlich feuerrot?

Bei 9 Feuerbestattungen dieses Jahr (bisher) in Tesla Pintos sollte man eigentlich davon ausgehen?

[Apollonius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.211.353 von Remus am 28.12.20 15:46:19

Das es neue Zusammensetzungen für Akkus geben wird ist nur logisch.
Erst gab es NiCd, dann NiMH, jetzt Li-Ion, mal sehen was als nächstes kommt.
Die heutigen Verbrenner haben eine Reichweite von 800-1.000 km, E-Autos ca 300 km (Winter) die Kapazität müsste sich demnach verdreifachen.
Dass der große! Durchbruch kommt, höre ich seit Jahrzehnten, das glaube ich erst wenn diese auf den Markt sind.
Dein Link ist auch schon ein Jahr alt, wie ist der jetzige Stand? Und versprochen wird immer viel, nur eben gehalten nicht!

[Mave86]

Immer schön rein in die S3XY Shorts. 🤣

[Remus]

um die Batterietechnik mache ich mir keine Sorgen, die wird glaube ich in 5-6 Jahren soweit sein das die Verbrenner ausgelacht werden "weil sie so oft Tanken müssen", und Tesla ist am Ende der Fanenstange angelangt da kann E.M noch so oft nach verbündeten deutschen Autobauern rufen!

[Remus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.211.158 von Apollonius am 28.12.20 15:36:40

vielleicht schon gepostet ist schon älter!
https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/batterie-der-…

[Apollonius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.210.927 von Wegecke am 28.12.20 15:21:31

5% ist so gut wie keine Steigerung!
Man schätzt, Bla Bla Bla... Wie immer nichts konkretes!
Mehr als 1/3 also über 33%, Panasonic plant mit 5%, plant...
Also nichts konkretes! Außerdem soll doch die Feststoffbattterie kommen...

[Wegecke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.210.471 von Apollonius am 28.12.20 14:45:12

Zitat von Apollonius: Das sind komplett neue Akkus, davon spreche ich auch nicht. Die heutigen Akkus Li-Ion können du gut wie gar nicht mehr verbessert werden.

Damit liegst du falsch: Man schätzt, dass die Energiedichte immer noch um mehr als ein Drittel gesteigert werden kann... allein schon durch Technologien wie cell-to-pack, structural pack oder zum Beispiel erhöhten Einsatz von Silizium in der Anode. Damit sollen dann Energiedichten in der Gegend deutlich über 300 Wh/kg erreicht werden. Allein Panasonic plant derzeit mit einer Erhöhung der Energiedichte von ca. 5 %... und das in der nächsten Generation.
"So gut wie gar keine Verbesserung" sieht anders aus.

[Wegecke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.207.006 von Remus am 28.12.20 10:49:22

Zitat von Remus: Ich habe so meine Zweifel ob eine eigene Batteriefertigung sinnvoll ist, auf der ganzen Welt sind Forscher damit beschäftigt neue Batterietypen zu entwickeln!
Es werden sich meiner Meinung nach unterschiedliche Typen durchsetzen, der Vertreter der Quer durch Deutschland fährt erhält eine teure komplexe Batterie, für den Pendler zur Arbeit gibt es halt eine günstige Variante, die ihm auch ausreicht!
Bei den Batterien ist es wie mit den Chips, jedes Jahr gibt es was neues Leistungsstärkeres, kaum ist eine auf dem Markt ist die neue schon entwickelt!

Völlig richtig, genau das macht Tesla ja auch bisher.. verschiedene Zelltypen zukaufen und dementsprechend einsetzen.

[Wegecke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 66.206.766 von Zwolle am 28.12.20 10:32:43

Zitat von Zwolle: Also wenn man den Presseberichten (Nicht Teslamag:laugh glauben darf baut Panasonic eine Produktionslinie für diese Zellen auf. Im Hinblick auf die Investitionskosten wird Panasonic sicher auf eine Mindestabnahmemenge über einen gewissen Zeitraum bestanden haben.
Je nachdem wie hoch diese Abnahmeverpflichtung ist und in China nur Akkus von Catl verbaut werden dürfen stellt sich für mich die Frage ob Tesla dann überhaupt eine eigene Akkufertigung braucht und diese
Investition (ja ich weiß die schwimmen im Geld oder sollte ich Btcoin sagen)tätigen will?

Hat jetzt eigentlich Warren sich für 50 Milliarden eingekauft oder nicht?

Aber wenn der große Meister erklärt am 1. 7. 2021 rollt in Grünheide das erste Model Y mit Akkus, die direkt daneben in der weltgrößten Akkufertigung hersgestellt werden vom Band dann ist das so.

Klar wird Tesla die Batterien brauchen.. v.a. für Cybertruck und natürlich den physikalisch unmöglichen Semi. Ich selber bin noch kritisch, dass das Model Y aus Berlin gleich mit den 4680 ausgeliefert wird. Die Pilotlinie in Freemont soll erst Mitte/Ende 2021 richtig laufen, ab dem Moment wird es auch möglich sein an anderen Standorten Linien aufzubauen.
Gespannt bin ich eher noch, welche Innovationen (Siliziumanode, Tabless Electrode, dry electrode etc.) gleich von Anfang an eingesetzt werden und welche später kommen.