VISA kommt in den DowJones (Seite 35)
eröffnet am 11.09.13 12:16:17 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:16:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.863.502 von R-BgO am 02.10.17 11:44:55Sorry, falscher Link wegen Adblocker-Hinweis. Hier der korrekte:
http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/tool-der-woche-ver…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.863.502 von R-BgO am 02.10.17 11:44:55Ist für mich als langjähriger Visa-Teilhaber schon besorgniserregend..... Danke nachträglich für den Artikel. Aber deshalb seine Visa-Anteile verkaufen? Wenn man sich den 1-, 3-,5- oder 10-Jahreschart anschaut, gibt es quasi immer nur eine Richtung- von links unten nach rechts oben. Hmmm, hier scheint mir guter Rat teuer. Ergänzend:
http://www.wiwo.de/impressum/nutzungshinweise/blocker/?callb…
Gruß, Stefan
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Gruß, Stefan
Experte sicher: Amazon sorgt für den schleichenden Tod der Kreditkarte
John Stanley Hunter (Business Insider) am 30. September 2017
https://www.gruenderszene.de/allgemein/experte-amazon-kredit…
Sorgt Online-Riese Amazon schon bald dafür, dass Kreditkarten Geschichte sind?
Wenn die europäische Richtlinie PSD2 zur Neuregelung des Zahlungsverkehrs kommenden Januar in Kraft tritt, wird sich einiges verändern, sagt der Unternehmensberater und Business-Stratege Jörg Schreiner. Der Co-Autor des Buches „Future Legends: Business in Hyper-Dynamic Markets“ ist der Meinung, dass diese Entwicklung Kreditkarten innerhalb von wenigen Jahren überflüssig machen wird.
Kreditkarteninstitute und Banken machen einen großen Teil ihres Geldes im Onlinegeschäft. Besonders in Europa ist es üblich, seine Abonnements von Streaming-Angeboten wie von Apple, Amazon, Netflix oder andere Online-Einkäufe mit der Kreditkarte zu bezahlen.
Mit der Neuregelung sind Unternehmen nicht mehr auf Banken angewiesen, um die Zahlungen abzuwickeln. Die Banken geraten jetzt unter Druck, sagt Schreiner, denn die Zeit der Kreditkarten neige sich in Europa dem Ende zu. „Ab Januar werden die großen Online-Händler und Dienstleister über eigene PSD2-kompatible Zahlungsfunktionen ihren Kunden komfortablere und kostengünstigere Alternativen zur Kreditkarten-Zahlung anbieten können“, sagte er im Gespräch mit Business Insider. „Die hinterlegten Kreditkarten-Daten werden durch eine PSD2-Autorisierung auf das Bankkonto des Konsumenten ersetzt.“
Werden Kreditkarten in Europa bedeutungslos?
Für große Online-Händler wie Amazon rechne sich das gleich mehrfach: „Sie bekommen Zugriff auf noch mehr Kundendaten, können die Bonität und Vorlieben von Konsumenten noch besser einschätzen, den Zahlungsverkehr noch wirksamer kontrollieren, lästige Kreditkartengebühren sparen und — aus strategischer Sicht entscheidend: Sie befreien sich aus ihrer Abhängigkeit von Zahlungsdiensten“, so Schreiber. Er ist fest davon überzeugt, dass Online-Konzerne wie Amazon ab Januar in Europa mit eigenen PSD2-basierten Bezahldiensten an den Start gehen werden.
Das wäre ein Angriff auf die größte Einnahmequelle der Kreditkarteninstitute: eine bequeme Zahlungsabwicklung. Sollte es Amazon und anderen Online-Dienstleistern gelingen, den wesentlichen Teil ihres gigantischen Online-Transaktionsvolumens mit eigenen Zahlungsdiensten abzuwickeln, würde eben dieses Transaktionsvolumen und die daraus generierten Einnahmen den Kreditkarteninstituten fehlen. „In einem hart umkämpften Markt mit geringen Margen können sie das wohl kaum lange durchhalten“, warnt der Experte. Er rechnet mit der Bedeutungslosigkeit von Kreditkarten in Europa innerhalb von fünf Jahren.
John Stanley Hunter (Business Insider) am 30. September 2017
https://www.gruenderszene.de/allgemein/experte-amazon-kredit…
Sorgt Online-Riese Amazon schon bald dafür, dass Kreditkarten Geschichte sind?
Wenn die europäische Richtlinie PSD2 zur Neuregelung des Zahlungsverkehrs kommenden Januar in Kraft tritt, wird sich einiges verändern, sagt der Unternehmensberater und Business-Stratege Jörg Schreiner. Der Co-Autor des Buches „Future Legends: Business in Hyper-Dynamic Markets“ ist der Meinung, dass diese Entwicklung Kreditkarten innerhalb von wenigen Jahren überflüssig machen wird.
Kreditkarteninstitute und Banken machen einen großen Teil ihres Geldes im Onlinegeschäft. Besonders in Europa ist es üblich, seine Abonnements von Streaming-Angeboten wie von Apple, Amazon, Netflix oder andere Online-Einkäufe mit der Kreditkarte zu bezahlen.
Mit der Neuregelung sind Unternehmen nicht mehr auf Banken angewiesen, um die Zahlungen abzuwickeln. Die Banken geraten jetzt unter Druck, sagt Schreiner, denn die Zeit der Kreditkarten neige sich in Europa dem Ende zu. „Ab Januar werden die großen Online-Händler und Dienstleister über eigene PSD2-kompatible Zahlungsfunktionen ihren Kunden komfortablere und kostengünstigere Alternativen zur Kreditkarten-Zahlung anbieten können“, sagte er im Gespräch mit Business Insider. „Die hinterlegten Kreditkarten-Daten werden durch eine PSD2-Autorisierung auf das Bankkonto des Konsumenten ersetzt.“
Werden Kreditkarten in Europa bedeutungslos?
Für große Online-Händler wie Amazon rechne sich das gleich mehrfach: „Sie bekommen Zugriff auf noch mehr Kundendaten, können die Bonität und Vorlieben von Konsumenten noch besser einschätzen, den Zahlungsverkehr noch wirksamer kontrollieren, lästige Kreditkartengebühren sparen und — aus strategischer Sicht entscheidend: Sie befreien sich aus ihrer Abhängigkeit von Zahlungsdiensten“, so Schreiber. Er ist fest davon überzeugt, dass Online-Konzerne wie Amazon ab Januar in Europa mit eigenen PSD2-basierten Bezahldiensten an den Start gehen werden.
Das wäre ein Angriff auf die größte Einnahmequelle der Kreditkarteninstitute: eine bequeme Zahlungsabwicklung. Sollte es Amazon und anderen Online-Dienstleistern gelingen, den wesentlichen Teil ihres gigantischen Online-Transaktionsvolumens mit eigenen Zahlungsdiensten abzuwickeln, würde eben dieses Transaktionsvolumen und die daraus generierten Einnahmen den Kreditkarteninstituten fehlen. „In einem hart umkämpften Markt mit geringen Margen können sie das wohl kaum lange durchhalten“, warnt der Experte. Er rechnet mit der Bedeutungslosigkeit von Kreditkarten in Europa innerhalb von fünf Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.948.017 von The_Jackal am 15.05.17 18:28:04Entschuldigung, hatte mich noch nicht ausreichend mit Apple Pay auseinandergesetzt. Frage hat sich erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.735.672 von Oberkassel am 13.04.17 20:12:24Ein technisch bewanderter Kollege von mir hat heute erwähnt, dass Apple Pay unter Hochdruck getestet wird. Seht Ihr da womöglich einen ernstzunehmenden Konkurrenten? Ich kann das schlecht einschätzen. Der Aktionär hatte auch schon mal auf die Gefahr hingewiesen, soweit ich mich erinnere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.240.424 von morpheus83 am 04.02.17 20:18:38
Am 3. Mai kommen die nächsten Zahlen.
Wird erst mal seitwärts laufen, nach den Zahlen könnte es weiter aufwärts gehen.
Oberkassler
Visa - All Investors Should Own This Stock In Their Portfolio
https://seekingalpha.com/article/4062302-visa-investors-stoc…Am 3. Mai kommen die nächsten Zahlen.
Wird erst mal seitwärts laufen, nach den Zahlen könnte es weiter aufwärts gehen.
Oberkassler
Langfristig zeigt der Chart ganz klar nach oben, wie an der Schnur gezogen.
Wie man hier sieht http://www.wallstreet-online.de/statistik/ausbruch-30-tage-h… pro Tag 0,71% Veränderung, wenn das immer nach oben ist, ist das als Aktionär nett
Wie man hier sieht http://www.wallstreet-online.de/statistik/ausbruch-30-tage-h… pro Tag 0,71% Veränderung, wenn das immer nach oben ist, ist das als Aktionär nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.136.046 von The_Jackal am 22.01.17 12:31:33Was langfristig ist weiss eh keiner. Visa lebt ja vom Konsum seiner Kunden. Wird sich dieser in den nächsten Monaten ausweiten oder nicht? Ich denke das wird in der nächsten Zeit die Kernfrage sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.058.432 von ficus_carica am 11.01.17 13:01:46Der Aktionär hat Visa ausführlich unter die Lupe genommen. Kurz- und mittelfristig sieht man die Aussichten durchaus positiv, jedoch soll man unbedingt das Disruptionpotenzial beachten- gegeben durch alternative Payment-Services. Dem Handel sind die Gebühren für Kartenzahlungen ein Dorn im Auge, mögliche Gefahr auch eines Tages z.B. durch Amazon. Kursziel 95 Euro.
Gruß, Stefan
Gruß, Stefan
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