GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 274)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
Beiträge: 14.582
ID: 1.193.017
ID: 1.193.017
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 1.484.277
Gesamt: 1.484.277
Aktive User: 0
ISIN: AU000000PDZ2 · WKN: A0J226
0,1426
EUR
+9,52 %
+0,0124 EUR
Letzter Kurs 17.12.21 Tradegate
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 61,99 | +42,54 | |
| 2,8300 | +10,12 | |
| 29,00 | +9,81 | |
| 216,85 | +9,55 | |
| 525,00 | +9,37 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 521,75 | -11,40 | |
| 404,85 | -12,35 | |
| 525,00 | -12,50 | |
| 706,70 | -12,69 | |
| 2,25 | -40,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Scherz bei Seite,......wenns noch weiter runtergeht, dann werd ich sicher nochmal nachkaufen,......ich glaube einfach dass da irgendwas kommt,......
Wenn nicht - Pech gehabt
Wenn nicht - Pech gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.627.908 von Herrschaftszeiten am 09.02.20 17:27:18Ja, wir sollten wirklich alle unsere Aktien verkaufen,.....lange genug gewartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.627.908 von Herrschaftszeiten am 09.02.20 17:27:18Du hast mich überzeugt. Ich werde morgen meine Aktien verkaufen
@ alibabba99
Frage: Wie tief müsste der Preis deiner Meinung nach noch fallen damit der Deal (welcher Deal??) schneller vollzogen wird.
1) Kein Deal weit und breit
2) Keine Gespräche seit Monaten
Über welchen Deal sprechen wir?
Jan Karsai ist vergeben an Bogdanka.
Debiensko steht nirgends zur Debatte im Zusammenhang mit PM.
Vielleicht habe ich auch was überlesen? Ich meine das durchaus Ernst!
Frage: Wie tief müsste der Preis deiner Meinung nach noch fallen damit der Deal (welcher Deal??) schneller vollzogen wird.
1) Kein Deal weit und breit
2) Keine Gespräche seit Monaten
Über welchen Deal sprechen wir?
Jan Karsai ist vergeben an Bogdanka.
Debiensko steht nirgends zur Debatte im Zusammenhang mit PM.
Vielleicht habe ich auch was überlesen? Ich meine das durchaus Ernst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.905 von Herrschaftszeiten am 09.02.20 14:18:49Aus meiner Sicht ist ein Projekt mit einer erteilten Umweltgenehmigung deutlich mehr wert als ohne Gegehmigung. Dies auch vor dem Hintergrund des Klimawandels. Mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. Mir braucht auch niemand zu folgen. Wie bereits in einer früheren Einschätzung von mir, freue ich mich über jeden Verkäufer , weil aus meiner Sicht dadurch der Deal schneller vollzogen wird.
Trading Spotlight
Sorry, aber Bogdanka hat die Lizenz erhalten, was soll dann Wertsteigernd für Prarie sein. Man nimmt dir dein Grundstück weg und das soll dann wertsteigernd sein für dich?
Dem kann ich folgen.
Dem kann ich folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.625.379 von Herrschaftszeiten am 09.02.20 09:05:53Ich glaube, mittlerweile ist die Geduld hier bei fast allen ( auch bei mir ) am Ende. Für mich fühlt es sich so an, dass jsw und möglicherweise Prairie genau das erreichen wollen. Schweigen als Aufforderung zum Verkaufen. Interessant finde ich, dass von P M nebenbei erwähnt wird, dass für Debiensko ein positives Urteil ergangen ist. Jan Jarski hat eine Umweltgenehmigung erhalten. Auch wenn die Umweltgenehmigung Bogdanka zugesprochen wird, ist es aus meiner Sicht eine deutliche Wertsteigerung des Firmenwertes. Schlüssig wird die ganze Geschichte für mich, wenn PM eine feste Preisvorstellung hat und jsw eine Vorstellung hat, was sie ausgeben wollen. Jsw kauft nach und nach günstig am Markt ein. PM schweigt und sorgt damit für niedrige Kurse, damit jsw günstig einkaufen kann. Sobald der Anteil an Aktien bei jsw über JPM ( derzeit ca. 33%) erreicht ist, der den von jsw gewünschten Kaufpreis ergibt, erfolgt ein Angebot für die übrigen Aktien. Dann sind sowohl PM alsauch jsw zufrieden. Lediglich die Kleinanleger, die sich jetzt aus der Aktie vertreiben lassen, gehen dann leer aus.
Hier mal die Übersetzung des Abschnittes der namentlich Prairie Mining nennt..
Die Kohleimporte sind höher als bei Tusk, aber sie gehen zurück
Im Jahr 2011 wurde unter der Herrschaft der PO-PSL der erste gigantische Rekord aufgestellt - 15 Millionen Tonnen Rohmaterial wurden nach Polen importiert. Dann wurden ausländische Käufe in Schach gehalten. Es ist jedoch erwähnenswert, dass wir immer noch über den Gesamtimport von Steinkohle sprechen, d.h. Energie- und Kokskohle, die die Grundlage für die Stahlproduktion bilden.
Dies macht einen viel kleineren Teil der Importe aus, ist aber beispielsweise für die Werke von ArcelorMittal Polen notwendig, weil der polnische Produzent, Jastrzębska Spółka, zu wenig produziert. Sie könnte mehr tun, was auch die Importe reduzieren würde, aber sie hat seit über einem Jahr kein grünes Licht für die Übernahme der Bergbauprojekte des australischen Unternehmens PRAIRIE MINING erhalten.
Dabei handelt es sich um die Projekte der Bergwerke Jan Karski in der Region Lublin und die Reaktivierung des stillgelegten Bergwerks Dębieńsko in Schlesien, insbesondere die Förderung seiner Lagerstätten aus dem Bergwerk Knurów-Szczygłowice, das sich im Besitz von JSW befindet. Das Geheimhaltungsabkommen (NDA) zwischen JSW und PRAIRIE lief vor einigen Monaten aus, PRAIRIE sagt, es gebe keine Gespräche, JSW sagt, es gebe welche - der KNF untersucht den Fall.
Ein Rekordeinfuhr von Kohle nach Polen fand 2018 statt, als fast 20 Millionen Tonnen Rohmaterial eintrafen und zu uns kamen, und fast 13,5 Millionen Tonnen, oder 70%, kamen aus Russland. Als Mitautor einer Reihe von Artikeln und eines demnächst erscheinenden Buches, das mit Michał Potocki geschrieben wurde, über den Import von Anthrazit (der energiereichsten Kohle) aus dem besetzten Donbass, die in unserem Land von ausschließlich privaten Unternehmen gekauft wurde, bin ich überrascht von der Sorge um die Kohleimporte, vor allem jetzt, wo wir nach 11 Monaten des Jahres 2019 wissen, dass die Käufe 2,84 Millionen Tonnen weniger waren, also im gesamten Jahr 2019 weit über 3 Millionen Tonnen weniger. Die Proteste bei den Doppelwahlen des letzten Jahres im Bergbau und die Ankündigung der Regierung über Importe wurden nicht aufgezeichnet.
Es sei daran erinnert, dass die Partei Recht und Gerechtigkeit seit dem Wahlsieg 2015 ein Embargo für Kohle aus Russland verhängt hat, und Mariusz Błaszczak sagte in seiner Kampagne, dass der Kauf russischer Kohle Putin finanziert. Aber wie wir bereits gezeigt haben, war ein solches Embargo unrealistisch. Die PO-PSL versuchte eine Dumpingbeschwerde mit dem Argument, dass Russland seinen Bergbau subventioniert, was gegen das EU-Recht verstößt (Russland subventioniert den Transport von Kohle in Waggons seiner Eisenbahn RZD), aber wir haben irgendwie keine Unterstützung in anderen EU-Ländern gefunden. Oder vielleicht haben wir nicht nach Unterstützung gesucht.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die Kohleimporte sind höher als bei Tusk, aber sie gehen zurück
Im Jahr 2011 wurde unter der Herrschaft der PO-PSL der erste gigantische Rekord aufgestellt - 15 Millionen Tonnen Rohmaterial wurden nach Polen importiert. Dann wurden ausländische Käufe in Schach gehalten. Es ist jedoch erwähnenswert, dass wir immer noch über den Gesamtimport von Steinkohle sprechen, d.h. Energie- und Kokskohle, die die Grundlage für die Stahlproduktion bilden.
Dies macht einen viel kleineren Teil der Importe aus, ist aber beispielsweise für die Werke von ArcelorMittal Polen notwendig, weil der polnische Produzent, Jastrzębska Spółka, zu wenig produziert. Sie könnte mehr tun, was auch die Importe reduzieren würde, aber sie hat seit über einem Jahr kein grünes Licht für die Übernahme der Bergbauprojekte des australischen Unternehmens PRAIRIE MINING erhalten.
Dabei handelt es sich um die Projekte der Bergwerke Jan Karski in der Region Lublin und die Reaktivierung des stillgelegten Bergwerks Dębieńsko in Schlesien, insbesondere die Förderung seiner Lagerstätten aus dem Bergwerk Knurów-Szczygłowice, das sich im Besitz von JSW befindet. Das Geheimhaltungsabkommen (NDA) zwischen JSW und PRAIRIE lief vor einigen Monaten aus, PRAIRIE sagt, es gebe keine Gespräche, JSW sagt, es gebe welche - der KNF untersucht den Fall.
Ein Rekordeinfuhr von Kohle nach Polen fand 2018 statt, als fast 20 Millionen Tonnen Rohmaterial eintrafen und zu uns kamen, und fast 13,5 Millionen Tonnen, oder 70%, kamen aus Russland. Als Mitautor einer Reihe von Artikeln und eines demnächst erscheinenden Buches, das mit Michał Potocki geschrieben wurde, über den Import von Anthrazit (der energiereichsten Kohle) aus dem besetzten Donbass, die in unserem Land von ausschließlich privaten Unternehmen gekauft wurde, bin ich überrascht von der Sorge um die Kohleimporte, vor allem jetzt, wo wir nach 11 Monaten des Jahres 2019 wissen, dass die Käufe 2,84 Millionen Tonnen weniger waren, also im gesamten Jahr 2019 weit über 3 Millionen Tonnen weniger. Die Proteste bei den Doppelwahlen des letzten Jahres im Bergbau und die Ankündigung der Regierung über Importe wurden nicht aufgezeichnet.
Es sei daran erinnert, dass die Partei Recht und Gerechtigkeit seit dem Wahlsieg 2015 ein Embargo für Kohle aus Russland verhängt hat, und Mariusz Błaszczak sagte in seiner Kampagne, dass der Kauf russischer Kohle Putin finanziert. Aber wie wir bereits gezeigt haben, war ein solches Embargo unrealistisch. Die PO-PSL versuchte eine Dumpingbeschwerde mit dem Argument, dass Russland seinen Bergbau subventioniert, was gegen das EU-Recht verstößt (Russland subventioniert den Transport von Kohle in Waggons seiner Eisenbahn RZD), aber wir haben irgendwie keine Unterstützung in anderen EU-Ländern gefunden. Oder vielleicht haben wir nicht nach Unterstützung gesucht.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.231 von Herrschaftszeiten am 09.02.20 12:18:39Hier ein Bericht in dem auch Prairie vorkommt! Es wird Kritisiert das die Regierung immer noch kein grünes Licht gegeben hat damit JSW die Projekte von Prairie übernehmen kann um die Produktion zu steigern damit man nicht mehr auf Russische Kohle angewiesen ist...
https://oko.press/wicepremier-sasin-marzy-o-tanim-polskim-weglu-i-obiecuje-ze-nie-bedzie-palil-ruskim/
https://oko.press/wicepremier-sasin-marzy-o-tanim-polskim-weglu-i-obiecuje-ze-nie-bedzie-palil-ruskim/
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.626.189 von taschenrechner1 am 09.02.20 12:05:45
Fehler in der Gedankenkette (meiner Meinung)
Man denkt nicht das sie sich querstellen, sondern es ist Tatsache das die Polen es nicht wollen, sie lehnen sogar Gespräche ab.
Ich weiß nicht auf was mann noch warten will.
Ich denke das PM die Enteignung nicht erwartet hat und auf das was man nicht erwarte kann. man keine Anklage stützen.
Das ist meine Logik die deiner nicht unbedingt entsprechend muss.
Zitat von taschenrechner1: Naja, weiter gehts:
Für eine erfolgreiche Klage sollten immerhin gewisse "Tatbestände" vorhanden sein,......
Man klagt nicht einfach mal im voraus, weil man denkt, dass sich die Polen sowieso querstellen könnten.
Fehler in der Gedankenkette (meiner Meinung)
Man denkt nicht das sie sich querstellen, sondern es ist Tatsache das die Polen es nicht wollen, sie lehnen sogar Gespräche ab.
Ich weiß nicht auf was mann noch warten will.
Zitat von taschenrechner1: Bevor man klagt, muss man in so einem Fall versuchen, alles rechtsmäßig abzuhandeln,....zum Beispiel zeitgerechte Ansuchen, zeitgerecht auf Versäumnisse hinweisen usw.
Noch besser ist es, wie in diesem Fall, die hoffentlich unrechtmäßige "Enteignung" abzuwarten.
Damit ist eventuell ein Tatbestand erfüllt, welcher eine Klage in dieser Größenordnung erst sinnvoll macht.
Ich kann zwar deine Ungeduld verstehen, weils einfach schon sehr lange dauert,....
Aber deine Argumente und deine Logik verstehe ich nicht.
Ich denke das PM die Enteignung nicht erwartet hat und auf das was man nicht erwarte kann. man keine Anklage stützen.
Das ist meine Logik die deiner nicht unbedingt entsprechend muss.
Durchsuchen
