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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 440)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      Avatar
      schrieb am 05.06.19 21:21:29
      Beitrag Nr. 10.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.743.184 von cryickKog am 05.06.19 19:35:18sehr gute überlegungen;)
      bin derzeit nichtmal mehr so gut informiert,.......ich sitze das jetzt aus wie ein neandertaler:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 19:35:18
      Beitrag Nr. 10.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.742.029 von OliKo am 05.06.19 17:18:58
      Zitat von OliKo: Ich mache mir besser keine Gedanken mehr, denn keine Überlegung aus den letzten Monaten ist wirklich eingetroffen...


      wieso denn?

      Das Tchórzewski weggelobt wird, war falsch.

      Aber trenne doch mal die Überlegung, dh. den hinterliegenden Zusammenhang, von der Vorhersage, dh. dem abgeleiteten Ergebnis.

      Der Umkehrschluss "komplette Überlegung Quatsch" ist nicht automatisch zulässig. Sie muss allerdings überprüft werden - egal ob die Vorhersage eintrat oder nicht. (nichts ist schlimmer als eine falsche Überlegung mit richtigem Ergebnis!)

      Also was war die Überlegung?

      das Energieminister Tchórzewski ein Problem ist, welches der Premierminister Morawiecki nicht mehr ignorieren kann. ... aus Gründen und auf Wegen, die wir nicht komplett kennen ... so gab es dieses Meeting und die Gerüchte bezgl. neuer Position.

      Was ist passiert?

      Tchórzewski behällt die Position, aber sein Vize-Minister Tobiszowski ist gefallen.

      Heute erfahren wir der Chef Geologe Jędrysek wurde gefeuert - und zwar von Morawiecki.

      Wir wissen der gefeuerte Mariusz Orion Jędrysek macht seit mindestens Juli 2017 Ärger bezgl. eines PDZ/JSW Deals. Heute erfahren wir: das ging nicht nur PDZ/JSW so.


      Wie kann die Überlegung gehalten werden?

      Genau wie es oben steht. Tchórzewski konnte seine Feuerung abwälzen auf den Vize und musste dazu noch den Kopf von Jędrysek hinhalten (falls er ihn steuert - Jędrysek kann auch Bogdanka gesteuert sein).

      Falls (!) Tobiszowski tatsächlich pro-PDZ/JSW Deal war, so ist dem Tchórzewski im Affekt noch eine Retour des Angriffs gelungen.

      Wie hätten wir das korrekt vorhersagen wollen oder können?

      Keine Ahnung.


      Aber es ist einiges durch diese Ereignisse lernbar:

      1) Premierminister Morawiecki kann das nicht mehr ignorieren

      2) Premierminister Morawiecki handelt mittels feuern

      3) es gibt Leute mit Interesse an rollenden Köpfen in beiden Problem-Ministerien (Energie und Umwelt)

      4) diese Leuten haben die Macht solche Angriffe loszutreten und nutzen sie

      5) das eine Klage wohl fertig aber nicht eingereicht ist kann auf Basis des Wissens von 3) und 4) entschieden worden sein

      6) ? ... was noch? ...
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      Avatar
      schrieb am 05.06.19 17:18:58
      Beitrag Nr. 10.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.741.264 von IIBI am 05.06.19 16:04:21aber hilft es uns ?

      Das beschrieben Risiko "ein potenzielles Risiko besteht, dass JSW Geld für verschiedene Interessengruppen von Interesse sein könnte" das der Staat die vorgaben und Ausgaben bestimmt, ist nicht kleiner geworden...

      Dann geht Ozon diesen Monat und ein Vorvertrag liegt noch nicht auf dem Tisch...

      Ich mache mir besser keine Gedanken mehr, denn keine Überlegung aus den letzten Monaten ist wirklich eingetroffen...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 16:04:21
      Beitrag Nr. 10.189 ()
      endlich ist diese Hackfresse weg! Ich danke dafür und für die Analyse. Könnte ein wichtiger Schritt für uns sein, da er immer wieder gegen PDZ gefeuert hat

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 12:46:03
      Beitrag Nr. 10.188 ()
      Übernahmeepämie für CEO erhöht / Sündenbock in Polen gefunden
      Aktuell zwei gute Nachrichten- auch wenn z.T. absehbar:

      CEO Stoikovich hat seine Übernahmeprämienoptionen erhalten bzw. Anteil erhöht um 500.000 Stk, da wird er wohl nicht mit dem aktuellen Preis für eine Übernahme rechnen

      https://hotcopper.com.au/threads/ann-change-of-directors-int…

      Die Polen haben einen Sündenbock gefunden warum es vorher nicht ging und jetzt geht- Aktivismus kurz vor der Wahl- perfekt für uns, auch wenn es ein bissel Theater ist, da das Verhalten offenkundig den Topentscheidern hinlänglich bekannt war:

      "...Mariusz Orion Jędrysek musste seinen Job verlieren, weil er die Arbeit für andere behinderte. Alle Energieunternehmen im Land beklagten sich darüber, dass das Verfahren zur Erteilung einer Konzession - zum Beispiel für Gas oder Öl - erheblich verlängert worden sei.


      Wie RMF FM mitteilt, hat es enorme Verluste verursacht. Auf diese Weise machte sich Jędrysek nicht nur aus den Leitern dieser Unternehmen, sondern auch aus dem einflussreichen Minister für Energiesicherheit des Landes - Piotr Naimski - Feinde."


      Derzeit ist noch nicht bekannt, wer Mariusz Jędryska ersetzen wird."
      https://www.money.pl/gospodarka/mariusz-orion-jedrysek-glown…

      Habe wieder etwas mehr aufgebaut und freue mich auf den Kurzverlauf der nächsten Monate...

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      schrieb am 05.06.19 11:44:57
      Beitrag Nr. 10.187 ()
      7% plus bei einem Umsatz von 200.00.
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 10:22:08
      Beitrag Nr. 10.186 ()
      https://strefainwestorow.pl/artykuly/analizy/20190605/jsw-ta…

      Das Problem von JSW ist, dass es viel Geld hat und Gewinne generiert. Es kann ein Begünstigter der Pläne werden, die Mine durch Tauron zu verkaufen.

      Das am meisten verschuldete polnische Energieunternehmen Tauron sucht nach Möglichkeiten, seine finanzielle Situation zu verbessern. Eines der Elemente der aktualisierten Strategie ist der Verkauf einer der drei Kohlebergwerke des Unternehmens - Janina. Der Cashflow des Unternehmens aus dieser Transaktion könnte rund 1 Milliarde PLN betragen. Der potenzielle Käufer ist noch nicht bekannt, aber im engen Kreis der potenziellen Käufer können Börseninvestoren JSW vorhersagen.

      Unter normalen Börsen- und Managementbedingungen führen eine klare Strategie, viel Liquidität und eine solide Profitabilität zu einem Anstieg des Aktienkurses des Unternehmens. Leider funktioniert diese Regel im Falle von JSW nicht. Im Falle von Jastrzębska Spółka Giełdowa bedeutet eine relativ gute Situation, dass ein potenzielles Risiko besteht, dass sein Geld für verschiedene Interessengruppen von Interesse sein könnte.

      JSW ist der zweite in der Reihe, der Minen kauft.
      Ende März 2019 verfügte JSW über rund 3,3 Milliarden PLN an liquiden Mitteln. Allein in Q1/2011 betrug der Nettogewinn 410 Mio. PLN, was das Unternehmen zweifellos von anderen vom Staatsschatz kontrollierten Bergbauunternehmen unterscheidet. Dies ist auf Kokskohle zurückzuführen. Der Preis für Kokskohle liegt nach wie vor auf hohem Niveau, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen in den kommenden Monaten und Quartalen weiterhin einen hochprofitablen Ausblick haben wird. Die potenziellen Ausgaben, selbst auf der Ebene von 1 Milliarde PLN, würden durch den Jahresabschluss des Unternehmens gedeckt.
      Das Problem ist, dass die Janina-Mine nicht zu der von JSW gewählten und umgesetzten Strategie passt. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist es, sich auf den Kokskohlebergbau zu konzentrieren und seinen Anteil an der zukünftigen Produktion des Konzerns zu erhöhen (derzeit beträgt sein Anteil ca. 70%). In der Zwischenzeit baut die Janina-Mine ab und verfügt immer noch über sehr große Reserven an Kraftwerkskohle. Das Investitionsprogramm von JSW konzentriert sich auch auf große Kokskohleförderprojekte. Geplant ist der Bau von zwei neuen Minen - Bzie-Dębina und Dębieńsko (nach der erfolgreichen Übernahme des Projekts von Prairie Mining). Beide Investitionen können jeweils 2,5-3 Mrd. PLN in der Perspektive von mehreren Jahren verbrauchen. In diesem Jahr wird erwartet, dass der Wert der Investitionsausgaben in JSW mehr als 2 Milliarden PLN beträgt, d.h. zehnmal mehr als in Węglokoks. Um alle Investitionen in den nächsten Jahren zu finanzieren, benötigt JSW große liquide Mittel.

      Aus der Sicht der aktuellen Finanzlage ist JSW definitiv eher bereit, die Janina-Mine zu kaufen. Dies würde jedoch zu einem Strategiewechsel führen. Langfristig passt dieser Vermögenswert jedoch besser zu Struktur und Profil der Geschäftstätigkeit von Węglokoks, obwohl letztere sicherlich große Probleme bei der Finanzierung sowohl der Kauftransaktion als auch der Ausführung der Investition gehabt hätte.

      Alles wird von der Entscheidung des Staatsschatzes abhängen, der alle "interessierten" Einheiten kontrolliert. Es scheint, dass der Verkauf von Janina durch Tauron bereits eine Selbstverständlichkeit ist. Das Unternehmen muss erstens seine Finanzkraft verbessern, zweitens will es sich auf grüne Energien konzentrieren (Plan zum Bau von Wind- und Solarparks) und drittens muss es den Kohlendioxidausstoß reduzieren. Wer wird der Käufer sein? Mitte Mai dieses Jahres kündigte Daniel Ozon, der Präsident von JSW, an, dass JSW keine Gespräche über die Kohlewerte von Tauron führen wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie sich jederzeit ändern kann, da JSW, das derzeit über große liquide Mittel verfügt, ein natürlicher Kandidat für diese Art von Transaktionen im Rahmen der "Ställe" des Staatsschatzes ist.


      --> Ozon ist für diese sozialistische Planwirtschaft nicht mehr haltbar. Ich verstehe absolut nicht, warum es um die Gewerkschaften aktuell so ruhig ist.
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      schrieb am 04.06.19 23:04:43
      Beitrag Nr. 10.185 ()
      war doch noch gar nicht fertig 🙂 Sch... Tablet. Denke mal JSW bekommt das richtige Equipment zum Abbauen noch. Ab dann wird doch eh erst Debiensko gebraucht. Insofern haben doch alle Beteiligten noch Zeit. Natürlich kann der Gaul noch umgehen, aber momentan glaube ich noch nicht dran. Jeder handelt hier auf sein Risiko, aber das sollte allen bekannt sein
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 22:58:19
      Beitrag Nr. 10.184 ()
      Moin moin, wenn das Pferd sich nicht bewegt ist es noch lange nicht tot. Wer das glaubt sollte seinen Sattel nehmen und gehen. Stirbt es wirklich braucht man Zeit zum Trauern und keine gutgemeinten Ratschläge 😉
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 20:32:21
      Beitrag Nr. 10.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.731.802 von Apprentice am 04.06.19 16:07:45hast also du die vielen stücke auf den markt geschmissen heute?:laugh::laugh::laugh:
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