GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 615)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Update: Oberster Verwaltungsgerichtshof gegen Bogdanka wegen Minenantrags von Jan Karski
Veröffentlicht von Claire Cuddihy , Editorial Assistant
Global Mining Review Freitag, 01. Februar 2019 10:15
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Polens oberstes Verwaltungsgericht hat die Verwaltungsbeschwerden von Lubelski Wegiel BOGDANKA SA (Bogdanka) gegen das polnische Umweltministerium (MoE) wegen der Ablehnung des Antrags von Bogdanka auf eine Konzession für die Mine K-6-7 in der Mine K-6-7 in der Mine K-6-7 endgültig und vollständig abgelehnt (Jan Karski)
Diese Entscheidung des Obersten Verwaltungsgerichts ist endgültig, kann nicht angefochten werden und hat die Entscheidung des Regionalverwaltungsgerichts von 2016 bestätigt, mit der die ursprüngliche Entscheidung von 2015 bestätigt wurde, mit der der Antrag von Bogdanka auf Bergbaukonzession abgelehnt wurde. Es wurde der Schluss gezogen, dass die Erteilung einer Bergbaugenehmigung an Bogdanka einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Bestimmungen des polnischen geologischen und bergbaulichen Gesetzes (GML) von 2011 darstellt und gegen die in der polnischen Verfassung verankerte Rechtsstaatlichkeit verstoßen würde.
In einem zweiten Urteil hat das Oberste Verwaltungsgericht die Entscheidung des Regionalverwaltungsgerichts von 2016 bestätigt, mit der das MoE verpflichtet wurde, der von Prairie Mining Limited (Prairie) eingereichten Addendum Nr. 3 für die Einlage K-6-7 zuzustimmen. Nachtrag Nr. 3 ist eine detaillierte Ressourcenschätzung für die Lagerstätte K-6-7 gemäß polnischen geologischen Berichtsstandards und basiert auf den Ergebnissen des Explorationsprogramms von Prairie in der Lagerstätte. Diese Beschwerde wurde 2015 von Prairie gegen das MoE gekauft.
Das Urteil des Gerichtshofs wird nun an das MoE zurückverwiesen, und das MoE ist verpflichtet, die ursprüngliche Entscheidung unter Berücksichtigung des Urteils des Gerichts unverzüglich zu überprüfen, dh eine positive Entscheidung zur Genehmigung des Addendums Nr. 3 zu erlassen. Die Bedeutung dieser Entscheidung des Obersten Verwaltungsgerichts Bogdankas Antrag aus dem Jahr 2018 für eine Bergbaugenehmigung für K-6-7 ist nach polnischem Recht nun völlig unzulässig (Bogdankas Antrag wurde aufgrund einer zu Prairies Gunsten ergangenen einstweiligen Verfügung ausgesetzt und verlangt, dass das MoE den Antrag auf Bergbaugesellschaft von Bogdanka zurückweist).
Die Urteile des Obersten Verwaltungsgerichts bestätigen zweifelsfrei, dass die Ansprüche von Bogdanka über K-6-7 unbegründet und unzulässig sind. Die Kammer stellt fest, dass die Forderungen von Bogdanka von den polnischen Gerichten in mehreren Urteilen konsequent und energisch zurückgewiesen wurden. Darüber hinaus zeigt die Entscheidung des Gerichts, mit der das MoE verpflichtet wurde, Addendum Nr. 3 zu genehmigen, dass das MoE illegal gehandelt hat und die polnischen Bergwerksgesetze nicht ordnungsgemäß umgesetzt hat.
Debiensko - Aktualisierung des Antrags auf Änderung der Konzession
Im Dezember 2016 beantragte Prairie nach dem Erwerb der Hartkokskohlemine Debiensko (Debiensko) beim MoE die Änderung der 50-jährigen Konzession von Debiensko.
Der Zweck der Konzessionsänderung bestand darin, die in der Bergbaugenehmigung für die erste Kohleproduktion von 2018 auf 2025 festgelegte Zeit bis 2025 zu verlängern. Prairie hat nun eine endgültige Entscheidung der zweiten Instanz vom MoE erhalten, durch die der Änderungsantrag des Unternehmens abgelehnt wurde. Die Nichteinhaltung des in der Konzession festgelegten Produktionszeitrahmens verletzt nicht automatisch die Gültigkeit und das Ablaufdatum der Konzession von Debiensko (Juni 2058). Prairie hat auch eine gültige Entscheidung über die Genehmigung des Umweltschutzes, die den Minenbau ermöglicht, und besitzt weiterhin eine gültige Betriebszugehörigkeit Land in Debiensko. Die Konzessionsbehörde hat jedoch jetzt das Recht, den Konzessionsinhaber aufzufordern, Verstöße im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung der Bedingungen der Bergbaugenehmigung zu beseitigen und einen angemessenen Zeitpunkt für die Beseitigung der Verstöße festzulegen. Gemäß dem polnischen Recht muss die Konzessionsbehörde einen erreichbaren und angemessenen Zeitrahmen für die Beseitigung von Verstößen unter Berücksichtigung der Art des Verstoßes vorsehen.
Die Entscheidung in zweiter Instanz kann jedoch dazu führen, dass das MoE ein Verfahren zur Beschränkung oder zum Widerruf der Konzession von Debiensko einleitet.
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Veröffentlicht von Claire Cuddihy , Editorial Assistant
Global Mining Review Freitag, 01. Februar 2019 10:15
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Polens oberstes Verwaltungsgericht hat die Verwaltungsbeschwerden von Lubelski Wegiel BOGDANKA SA (Bogdanka) gegen das polnische Umweltministerium (MoE) wegen der Ablehnung des Antrags von Bogdanka auf eine Konzession für die Mine K-6-7 in der Mine K-6-7 in der Mine K-6-7 endgültig und vollständig abgelehnt (Jan Karski)
Diese Entscheidung des Obersten Verwaltungsgerichts ist endgültig, kann nicht angefochten werden und hat die Entscheidung des Regionalverwaltungsgerichts von 2016 bestätigt, mit der die ursprüngliche Entscheidung von 2015 bestätigt wurde, mit der der Antrag von Bogdanka auf Bergbaukonzession abgelehnt wurde. Es wurde der Schluss gezogen, dass die Erteilung einer Bergbaugenehmigung an Bogdanka einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Bestimmungen des polnischen geologischen und bergbaulichen Gesetzes (GML) von 2011 darstellt und gegen die in der polnischen Verfassung verankerte Rechtsstaatlichkeit verstoßen würde.
In einem zweiten Urteil hat das Oberste Verwaltungsgericht die Entscheidung des Regionalverwaltungsgerichts von 2016 bestätigt, mit der das MoE verpflichtet wurde, der von Prairie Mining Limited (Prairie) eingereichten Addendum Nr. 3 für die Einlage K-6-7 zuzustimmen. Nachtrag Nr. 3 ist eine detaillierte Ressourcenschätzung für die Lagerstätte K-6-7 gemäß polnischen geologischen Berichtsstandards und basiert auf den Ergebnissen des Explorationsprogramms von Prairie in der Lagerstätte. Diese Beschwerde wurde 2015 von Prairie gegen das MoE gekauft.
Das Urteil des Gerichtshofs wird nun an das MoE zurückverwiesen, und das MoE ist verpflichtet, die ursprüngliche Entscheidung unter Berücksichtigung des Urteils des Gerichts unverzüglich zu überprüfen, dh eine positive Entscheidung zur Genehmigung des Addendums Nr. 3 zu erlassen. Die Bedeutung dieser Entscheidung des Obersten Verwaltungsgerichts Bogdankas Antrag aus dem Jahr 2018 für eine Bergbaugenehmigung für K-6-7 ist nach polnischem Recht nun völlig unzulässig (Bogdankas Antrag wurde aufgrund einer zu Prairies Gunsten ergangenen einstweiligen Verfügung ausgesetzt und verlangt, dass das MoE den Antrag auf Bergbaugesellschaft von Bogdanka zurückweist).
Die Urteile des Obersten Verwaltungsgerichts bestätigen zweifelsfrei, dass die Ansprüche von Bogdanka über K-6-7 unbegründet und unzulässig sind. Die Kammer stellt fest, dass die Forderungen von Bogdanka von den polnischen Gerichten in mehreren Urteilen konsequent und energisch zurückgewiesen wurden. Darüber hinaus zeigt die Entscheidung des Gerichts, mit der das MoE verpflichtet wurde, Addendum Nr. 3 zu genehmigen, dass das MoE illegal gehandelt hat und die polnischen Bergwerksgesetze nicht ordnungsgemäß umgesetzt hat.
Debiensko - Aktualisierung des Antrags auf Änderung der Konzession
Im Dezember 2016 beantragte Prairie nach dem Erwerb der Hartkokskohlemine Debiensko (Debiensko) beim MoE die Änderung der 50-jährigen Konzession von Debiensko.
Der Zweck der Konzessionsänderung bestand darin, die in der Bergbaugenehmigung für die erste Kohleproduktion von 2018 auf 2025 festgelegte Zeit bis 2025 zu verlängern. Prairie hat nun eine endgültige Entscheidung der zweiten Instanz vom MoE erhalten, durch die der Änderungsantrag des Unternehmens abgelehnt wurde. Die Nichteinhaltung des in der Konzession festgelegten Produktionszeitrahmens verletzt nicht automatisch die Gültigkeit und das Ablaufdatum der Konzession von Debiensko (Juni 2058). Prairie hat auch eine gültige Entscheidung über die Genehmigung des Umweltschutzes, die den Minenbau ermöglicht, und besitzt weiterhin eine gültige Betriebszugehörigkeit Land in Debiensko. Die Konzessionsbehörde hat jedoch jetzt das Recht, den Konzessionsinhaber aufzufordern, Verstöße im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung der Bedingungen der Bergbaugenehmigung zu beseitigen und einen angemessenen Zeitpunkt für die Beseitigung der Verstöße festzulegen. Gemäß dem polnischen Recht muss die Konzessionsbehörde einen erreichbaren und angemessenen Zeitrahmen für die Beseitigung von Verstößen unter Berücksichtigung der Art des Verstoßes vorsehen.
Die Entscheidung in zweiter Instanz kann jedoch dazu führen, dass das MoE ein Verfahren zur Beschränkung oder zum Widerruf der Konzession von Debiensko einleitet.
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laut diesem bericht ist doch alles im lot,.......keine ahnung, was da immer negativ aufgefasst wird,..........
Für mich sieht das alles eher immer besser aus derzeit,........kann bitte jemand erklären, was jetzt schlimmer geworden ist?
Für mich sieht das alles eher immer besser aus derzeit,........kann bitte jemand erklären, was jetzt schlimmer geworden ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.798.685 von lasseH am 05.02.19 19:14:17das wäre aber ein trauriges ende?
@superman
Ich schätze die Lage genau so ein. Ja, ja das Sentiment und die Börse.... Jede der beteiligten Parteien will von dem Kuchen ein möglichst großes Stück erhalten. Aber der Neid auf die anderen ist nicht zu unterschätzen und der polnische Nationalstolz ist ausgeprägt, denn Bodenschätze die auf polnischem Grund liegen gehört nach polnischer Interpretation den Polen. Ich hoffe weiterhin, dass bis Ende März diese Schacherei beendet ist und wir wenigstens einen kleinen Gewinn machen (Bezugsgröße der Einstiegspreis der Großinvestoren). Das sind momentan aber schlappe 200% Kurssteigerung und das ist sehr sportlich, aber das Sentiment.....
Ich schätze die Lage genau so ein. Ja, ja das Sentiment und die Börse.... Jede der beteiligten Parteien will von dem Kuchen ein möglichst großes Stück erhalten. Aber der Neid auf die anderen ist nicht zu unterschätzen und der polnische Nationalstolz ist ausgeprägt, denn Bodenschätze die auf polnischem Grund liegen gehört nach polnischer Interpretation den Polen. Ich hoffe weiterhin, dass bis Ende März diese Schacherei beendet ist und wir wenigstens einen kleinen Gewinn machen (Bezugsgröße der Einstiegspreis der Großinvestoren). Das sind momentan aber schlappe 200% Kurssteigerung und das ist sehr sportlich, aber das Sentiment.....
Trading Spotlight
Ich würde das so lesen, dass man mit Druck eine Lösung anstrebt, wo sich JSW, Bogdanka, Prairie und irgendwie auch der polnische Staat direkt oder indirekt wiederfinden. Glaube hier wird gerade etwas zu sehr in Moll gemacht. Es ist halt so, dass das Polen ist und alle da einen Teil abhaben wollen. Dass da Prairie als einziger Sieger vom Platz geht war vermutlich immer unrealistisch. Aber dass sie da am Ende mit leeren Händen rausgehen ist es ebenso. Insofern würde ich gerade den Stimmungstiefpunkt sehen. Aber nur meine Einschätzung.
Da sind wir uns einig, ne Dreckladen, beschissen geführt und in Polen mit einem sehr guten Energieminister , 1mal und nie wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.797.836 von superman am 05.02.19 17:30:19
Plant keine Kapitalbeteiligung an dem Projekt von JSW und Prairie Mining zum Bau einer Zeche in der Lublin-Lagerstätte neben dem Betrieb von Bogdanka.
Die technische Zusammenarbeit ist weiterhin offen ?
Und weil so schön offen ist, klagt man weiter gegen Prairie...was ein verf.....Laden
Zitat von superman: Bogdanka Plans to Improve Results in 2019, CEO Tells Parkiet
Monday, February 4, 2019 07:47 AM
By Marek Strzelecki
(Bloomberg) --Polish coal producer expects higher prices of coal in contracts with buyers and increased output will be helping results this year, CEO Artur Wasil tells Parkiet in interview.
Miner is focusing on higher yields of coal and keeping costs in check, including costs of energy and materials
Co. isn’t planning capital involvement in project of JSW and Prairie Mining to build coal mine on Lublin deposit adjacent to Bogdanka operations,remains open for technical cooperation
Plant keine Kapitalbeteiligung an dem Projekt von JSW und Prairie Mining zum Bau einer Zeche in der Lublin-Lagerstätte neben dem Betrieb von Bogdanka.
Die technische Zusammenarbeit ist weiterhin offen ?
Und weil so schön offen ist, klagt man weiter gegen Prairie...was ein verf.....Laden
Das brauchst du nicht glauben, mit der Ruhrkohle wusste man was man hatte und alles lief professionell ab.
Bogdanka Plans to Improve Results in 2019, CEO Tells Parkiet
Monday, February 4, 2019 07:47 AM
By Marek Strzelecki
(Bloomberg) --Polish coal producer expects higher prices of coal in contracts with buyers and increased output will be helping results this year, CEO Artur Wasil tells Parkiet in interview.
Miner is focusing on higher yields of coal and keeping costs in check, including costs of energy and materials
Co. isn’t planning capital involvement in project of JSW and Prairie Mining to build coal mine on Lublin deposit adjacent to Bogdanka operations,remains open for technical cooperation
Monday, February 4, 2019 07:47 AM
By Marek Strzelecki
(Bloomberg) --Polish coal producer expects higher prices of coal in contracts with buyers and increased output will be helping results this year, CEO Artur Wasil tells Parkiet in interview.
Miner is focusing on higher yields of coal and keeping costs in check, including costs of energy and materials
Co. isn’t planning capital involvement in project of JSW and Prairie Mining to build coal mine on Lublin deposit adjacent to Bogdanka operations,remains open for technical cooperation
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