GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 659)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.615.213 von k1r4 am 12.01.19 10:20:45Läßt man die Emotionen mal raus, hat sich hinsichtlich JSW und PDZ nichts verändert.
PIS, Gewerkschaften, JSW und PDZ wollen/brauchen weiterhin den Deal.
Jetzt werden gewisse Grabenkämpfe augetragen, weil JSW nicht in fremde Branchen investieren wollte bzw. zukünftig will...Energieminister schießt zurück, war ja wohl zu erwarten....
Niemand ist verunsichert, in der ganzen Woche vllt. 400.000 Stück gehandelt an allen Börsen.
Probleme sehe ich nur bei jenen mit viel zu hohen Positionen, wo die Nerven blank liegen.
Die dümmste Frage überhaupt: warum äußerst sich PDZ nicht.............
PIS, Gewerkschaften, JSW und PDZ wollen/brauchen weiterhin den Deal.
Jetzt werden gewisse Grabenkämpfe augetragen, weil JSW nicht in fremde Branchen investieren wollte bzw. zukünftig will...Energieminister schießt zurück, war ja wohl zu erwarten....
Niemand ist verunsichert, in der ganzen Woche vllt. 400.000 Stück gehandelt an allen Börsen.
Probleme sehe ich nur bei jenen mit viel zu hohen Positionen, wo die Nerven blank liegen.
Die dümmste Frage überhaupt: warum äußerst sich PDZ nicht.............
dann ist die alternative Prairie einfach an China Coal und die chinesischen Banken zu verkaufen....
wenn alles so einfach wäre.....
Investoren packen die Projekte von PDZ noch nicht einmal mit der Kneifzange an.
Es sei denn, PDZ verramscht seine Projekte zu Schleuderpreisen.
Und Schleuderpreise kannste wiederum JSW anbieten, in Erwartung das eine Einigung erzielt wird.
Wo ich schon längere Zeit drüber nachsinne ist, warum oder wie kommt Ozon darauf, was man über die Presse erfahren hat, das JSW PDZ ganz locker aus ihren eigenen Barmitteln übernehmen kann.
wenn alles so einfach wäre.....
Investoren packen die Projekte von PDZ noch nicht einmal mit der Kneifzange an.
Es sei denn, PDZ verramscht seine Projekte zu Schleuderpreisen.
Und Schleuderpreise kannste wiederum JSW anbieten, in Erwartung das eine Einigung erzielt wird.
Wo ich schon längere Zeit drüber nachsinne ist, warum oder wie kommt Ozon darauf, was man über die Presse erfahren hat, das JSW PDZ ganz locker aus ihren eigenen Barmitteln übernehmen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.615.192 von k1r4 am 12.01.19 10:15:30dann ist die alternative Prairie einfach an China Coal und die chinesischen Banken zu verkaufen...JSW hat sich damit den Teufel ins Haus geholt (die Finanzierung) und den werden Sie jetzt nicht mehr los werden und die lassen sich auch nicht verarschen...siehe Durchgriffshaftung bei Afrikanischen-Projekten..
irgendwie ist im letzten Beitrag was schief gelaufen, sory.
Zum Thema:
Wie sicher ist, dass der Deal ohne Ozon mit JSW nicht funktioniert?
Wurde die aktuelle JSW-Situation irgendwann mal mal PDZ in Verbindung gebracht? Mir kommt es so vor, dass es immer um die Entnahme von Fremdkapital für Zementwerke und Kraftwerke geht?
Wenn der JSW Deal endgültig platz:
Wo seht ihr PDZ dann? Vermutlich in jahrelangen Rechtsstreit mit Polen?
Wie weit stürzt der Kurs ab? Unter die 20 Cent, die wir vor JSW hatten?
Zum Thema:
Wie sicher ist, dass der Deal ohne Ozon mit JSW nicht funktioniert?
Wurde die aktuelle JSW-Situation irgendwann mal mal PDZ in Verbindung gebracht? Mir kommt es so vor, dass es immer um die Entnahme von Fremdkapital für Zementwerke und Kraftwerke geht?
Wenn der JSW Deal endgültig platz:
Wo seht ihr PDZ dann? Vermutlich in jahrelangen Rechtsstreit mit Polen?
Wie weit stürzt der Kurs ab? Unter die 20 Cent, die wir vor JSW hatten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.614.370 von dogweiler am 12.01.19 01:15:31
Zitat von dogweiler:Zitat von winni2: ...
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VON WEGEN OZONS POSITION GESTÄRKT .
Genau das Gegenteil ist der Fall . Sie haben in der heiklen Situation die Entlassung von Ozon umgangen , ihn aber im Vorstand de facto Schach matt gesetzt . Fuer strategische Entscheidungen dieser Art braucht er im Vorstand die Mehrheit und die Zustimmung des Aufsichtsrats , schlussendlich die des Energieministers /oder des Präsidenten. Die beiden Stellvertreter zogen bisher mit ihm an einem Strang und stimmten gegen die vom Energieminister geforderten Investitionen in marode unternehmensfremde Vorhaben. Wie stets bei mehrheitlich in Staatseigentum liegenden Unternehmen haben entsprechen vom Staat nominierte Leute demzufolge entsprechende Sitze im Ausichtsrat , der letztlich den Vorstand wählt und kontrolliert bzw. auf mehrheitlichen Beschluss des AR Vorstandsmitglieder entlässt.
Was fuer Typen Ozon jetzt an die Seite gestellt wurden und warum, kann man sich denken.
So hat man die Gewerkschafter erstmal uebertölpelt , Ozon auf dem Posten gelassen und s"seine" Leute rausgeschmissen . Die hatten sich auf die Zusage des Ministers verlassen , die natuerlich eingehalten wurde . Was glaust Du, warum die jetzt weiter protestieren und den Ruecktritt der AR-Vorsitzenden fordern ? Und warum der Kurs weiter abrutscht ? Weil Ozons Position gestärkt wurde ?
Liebe winni,
eine grandiose Analyse der Situation! Treffender kann man(n)s wohl nicht formulieren
Ozon ist einzig noch da, der Fassade wegen. Effektiv ist er bereits entmachtet.
Ozon offiziell "zu gehen", ist der allerletzte Akt. Schauen wir mal, wie der noch inszeniert wird. Der Januar ist ja noch lang...
Ich sehe schwarz für JSW, für PDZ sowieso. Es endet wohl mit einem "praktischen" Totalverlust der 2. Hälfte. Thats life. Was bin ich froh, die Positon halbiert zu haben...
Unschön, aber leider an der Investoren-Tagesordnung. Mund abwischen, Lebe geht weiter!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.614.481 von DermitdemBrokertanzt am 12.01.19 04:21:16Hier könnt ihr lesen wie sich die Presse über den Verlauf der Versammlung lustig macht!
https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=pl&tl=de&u=h…
Achtung 2 Seiten...
https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=pl&tl=de&u=h…
Achtung 2 Seiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.614.370 von dogweiler am 12.01.19 01:15:31Ich könnte mir sogar vorstellen das OZON nun da er entmachtet ist denn er kann quasi nichts mehr beschließen da keine Mehrheit im Vorstand, von alleine zurücktritt und der Minister wäre fein raus da er ja Ozon nicht direkt entlassen hat. Wenn dann wird es schon nächste Woche passieren. Sollte Ozon kämpfen dann wird es jede Menge Presse Interviews geben mit Ozon und dann kann es für den Minister gefährlich werden denn wenn die Breite Masse von diesen Machenschaften erfährt dann müsste er sein Amt Niederliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.611.262 von winni2 am 11.01.19 16:15:58
Liebe winni,
eine grandiose Analyse der Situation! Treffender kann man(n)s wohl nicht formulieren
Ozon ist einzig noch da, der Fassade wegen. Effektiv ist er bereits entmachtet.
Ozon offiziell "zu gehen", ist der allerletzte Akt. Schauen wir mal, wie der noch inszeniert wird. Der Januar ist ja noch lang...
Ich sehe schwarz für JSW, für PDZ sowieso. Es endet wohl mit einem "praktischen" Totalverlust der 2. Hälfte. Thats life. Was bin ich froh, die Positon halbiert zu haben...
Unschön, aber leider an der Investoren-Tagesordnung. Mund abwischen, Lebe geht weiter!
Zitat von winni2:Zitat von taschenrechner1: Naja, keine ahnung,......das ganze hat sicher einen strategischen hintergrund,.......beide stellvertreter rauszuwerfen, das stärkt eigentlch ozons position nochmals,......womöglich wird hier im hintergrund richtig gutes schach gespielt?
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VON WEGEN OZONS POSITION GESTÄRKT .
Genau das Gegenteil ist der Fall . Sie haben in der heiklen Situation die Entlassung von Ozon umgangen , ihn aber im Vorstand de facto Schach matt gesetzt . Fuer strategische Entscheidungen dieser Art braucht er im Vorstand die Mehrheit und die Zustimmung des Aufsichtsrats , schlussendlich die des Energieministers /oder des Präsidenten. Die beiden Stellvertreter zogen bisher mit ihm an einem Strang und stimmten gegen die vom Energieminister geforderten Investitionen in marode unternehmensfremde Vorhaben. Wie stets bei mehrheitlich in Staatseigentum liegenden Unternehmen haben entsprechen vom Staat nominierte Leute demzufolge entsprechende Sitze im Ausichtsrat , der letztlich den Vorstand wählt und kontrolliert bzw. auf mehrheitlichen Beschluss des AR Vorstandsmitglieder entlässt.
Was fuer Typen Ozon jetzt an die Seite gestellt wurden und warum, kann man sich denken.
So hat man die Gewerkschafter erstmal uebertölpelt , Ozon auf dem Posten gelassen und s"seine" Leute rausgeschmissen . Die hatten sich auf die Zusage des Ministers verlassen , die natuerlich eingehalten wurde . Was glaust Du, warum die jetzt weiter protestieren und den Ruecktritt der AR-Vorsitzenden fordern ? Und warum der Kurs weiter abrutscht ? Weil Ozons Position gestärkt wurde ?
Liebe winni,
eine grandiose Analyse der Situation! Treffender kann man(n)s wohl nicht formulieren
Ozon ist einzig noch da, der Fassade wegen. Effektiv ist er bereits entmachtet.
Ozon offiziell "zu gehen", ist der allerletzte Akt. Schauen wir mal, wie der noch inszeniert wird. Der Januar ist ja noch lang...
Ich sehe schwarz für JSW, für PDZ sowieso. Es endet wohl mit einem "praktischen" Totalverlust der 2. Hälfte. Thats life. Was bin ich froh, die Positon halbiert zu haben...
Unschön, aber leider an der Investoren-Tagesordnung. Mund abwischen, Lebe geht weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.613.974 von Jogy1967 am 11.01.19 22:26:12komplettübernahme zu 1,70 euro und ich wäre mittlerweile zufrieden,....
Die Stimmung hier ist wirklich vollkommen im Keller - alles in dunklem Grau (wie draussen das Wetter :-)
Ich denke das spiegelt auch die Stimmung bei allen anderen Prairie Investierten wider, einschließlich den "Groß"investoren und dem Prairie Management (Stichwort Energieübertragung, wenn euch das was sagt).
Wenn es einen Plan hinter dieser Tristesse gibt dann sollte er so aussehen: JSW / Ozon will eigentlich kein Joint Venture sondern eine Komplett-Übernahme, aber nicht zum fairen Preis, sondern im super Sonderangebot. Also Stimmung in Richtung Hoffnungslosigkeit bringen, irgendwann haben alle Investierten inklusive dem Prairie Management die Schnauze voll und verkaufen für 60 Cent das Stück. Am Ende sind alle happy !!!
Ich denke das spiegelt auch die Stimmung bei allen anderen Prairie Investierten wider, einschließlich den "Groß"investoren und dem Prairie Management (Stichwort Energieübertragung, wenn euch das was sagt).
Wenn es einen Plan hinter dieser Tristesse gibt dann sollte er so aussehen: JSW / Ozon will eigentlich kein Joint Venture sondern eine Komplett-Übernahme, aber nicht zum fairen Preis, sondern im super Sonderangebot. Also Stimmung in Richtung Hoffnungslosigkeit bringen, irgendwann haben alle Investierten inklusive dem Prairie Management die Schnauze voll und verkaufen für 60 Cent das Stück. Am Ende sind alle happy !!!
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