GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 773)

[DermitdemBrokertanzt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.049 von DermitdemBrokertanzt am 26.10.18 12:09:40

HIER DIE ÜBERSETZUNG MIT GOOGLE:

Inoffiziell wird das Portal WNP.PL, das am Freitag, dem 26. Oktober 2018, dem Aufsichtsrat von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) zusammentrat, den Vorsitzenden Daniel Ozon nicht entlassen.Wie die Gewerkschafter von JSW uns erinnern, erschien die erste und inoffizielle Information über die Entlassungspläne von Daniel Ozon am 6. September 2018, eine Woche vor der unerwarteten Sitzung des Aufsichtsrates der Gesellschaft.
Mitte September 2018 wurden Vertreter der Gewerkschaftsorganisationen, die in der Mauer des Unternehmens tätig sind, zum Präsidenten von Daniel Ozon ernannt.
Jastrzębska Spółka Węglowa sollte einen Vorschlag zum Kauf von Aktien von Polimex-Mostostal von staatseigenen Unternehmen erhalten. Präsident Ozon wollte dem jedoch nicht zustimmen.
Es wurde dann darauf hingewiesen, dass der Grund für die Entlassung des JSW-Präsidenten die Ergebnisse des vom Energieministerium in Auftrag gegebenen Audits seien.Die Rechnungsprüfer haben im September darauf hingewiesen, dass im Jahr 2017 135 Millionen PLN für Notfälle ausgegeben wurden. Auf der anderen Seite behauptete Jastrzębska Spółka Węglowa, dass sie nur ca. 20 Mio. PLN betrug. Am Ende zog sich der Energieminister Krzysztof Tchórzewski von der Idee zurück, Ozon aus der Position des Präsidenten von JSW zu entlassen.

Das Audit in der Firma ist noch nicht abgeschlossen. In JSW kann nicht ausgeschlossen werden, dass mit der Zeit weitere Versuche unternommen werden, Präsident Ozon zu entlassen. Daher wird postuliert, dass die Aufsicht des Premierministers über das Unternehmen von Mateusz Morawiecki übernommen werden soll, der Orlen und Lotos nachempfunden ist.

Es bleibt die Frage, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Präsidenten des JSW-Energieministeriums weitergeführt wird.In Jastrzębska Spółka Węglowa war die Erwartung einer sozialen Seite für den Präsidenten zu erwarten, mit der man einen Dialog führen könnte - sagte Paweł Kołodziej, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bergleute von Jastrzębska Spółka Węglowa im Gespräch mit dem Portal WNP.PL.

Daniel Ozon, Präsident von JSW, wird jetzt nicht abgesagt

Vertreter der sozialen Seite weisen darauf hin, dass Ozon für die Argumente anderer offen ist und das Unternehmen gut leitet.

- Im Allgemeinen habe ich eine sehr gute Meinung über den Präsidenten von Daniel Ozon. Die von JSW ergriffenen Maßnahmen haben Recht, unter anderem die Bereitschaft, die Möglichkeit eines Abschwungs in Form eines Stabilisierungsfonds zu schaffen - sagte uns Janusz Steinhoff, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister. - Im Fall des Präsidenten von Jastrzębska Spółka Węglowa Daniela Ozon ist der Nachweis seiner Kompetenzen im Management auch ein rationaler Dialog mit den Sozialpartnern. Die Gewerkschaften haben natürlich ihre Gründe, die nicht immer mit den Argumenten der Kammer übereinstimmen. Aber Sie müssen mit der sozialen Seite sprechen, dieser Dialog ist wichtig, und Präsident Ozon kann diesen Dialog führen - sagte Janusz Steinhoff.



Wird Daniel Ozon, der Präsident von JSW, entlassen? Wir haben Janusz Steinhoff gefragt

Daniel Ozon hat an der Warschauer Wirtschaftshochschule studiert und an der Juristischen Fakultät der Universität Warschau studiert. Spezialist im Bereich der Finanzberatung für Unternehmen, Bankwesen (Investment und Corporate), Fusionen, Übernahmen, Restrukturierung von Finanzierungen, Management von Wertsteigerung.
Seit 2014 kooperiert er mit EDF Trading London bei der Erlangung von Transaktionen im Strom- und Gashandel auf dem polnischen Markt sowie auf den zentraleuropäischen Märkten.

Seit 2011 ist er Partner im Fonds Carlson Private Equity Ltd. Seit 2010 ist er Mitinhaber des Brokerhauses Ventus Asset Management SA, das die vollständige KNF-Lizenz hält.
In den Jahren 2008-2011 arbeitete er mit Experior Partner zusammen. In den Jahren 2006-2008 war er mit JSW verbunden, in dem er stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Direktor des Ownership Supervision Bureau und der Capital Strategy war. Zu dieser Zeit koordinierte er ein Entwurf der Budryk-Minen-Fusion mit JSW und Arbeiten an der JSW-Entwicklungsstrategie.

In den Jahren 2004-2006 arbeitete er als Direktor mit BBK Polska zusammen. In den Jahren 1999-2004 war er bei der Citibank Commercial Bank beschäftigt, wo er die Abteilung für Restrukturierung und die Abteilung für kaufmännische Finanzen leitete.

Verwaltet von Daniel Ozon Jastrzębska Spółka Węglowa - als einer der führenden Produzenten von Kokskohle in der Europäischen Union - nutzt die sogenannte geographische Miete unterliegt jedoch den allgemeinen Tendenzen des globalen Marktes. Die Situation auf dem Kokskohle- und Koksmarkt ist mit dem Markt für Stahl- und Stahlerzeugnisse verbunden, und die Konjunkturzyklen zeigen Schwankungen bei den Preisen dieser Produkte.


Daniel Ozon, Präsident von JSW, wird jetzt nicht abgesagt

JSW betritt neue Gebiete, um sich im Falle einer Rezession zu stärken. Dazu gehören unter anderem Perspektiven in Bezug auf die Produktion von Kohlenstofffasern und Absichten für die Produktion von Wasserstoff. Präsident Ozon hat vor einigen Monaten daran erinnert, dass bereits ein Zehntel der Einnahmen von JSW in den kommenden Jahren neue Technologien für die Verarbeitung von Produkten auf Kohlenstoffbasis liefern könnte.

Siehe auch: Daniel Ozon, JSW, über neue Technologien in der Kohleverarbeitung

- Das ist eine neue Filiale für uns. Wir verbrennen Koksofengas, Kokskohle wird an externe Auftragnehmer verkauft und in Westeuropa verarbeitet. Bei der Verarbeitung von kohlenstoffbasierten Produkten ist die Marge höher als beim Kohlehandel. Mit Koks-Teer können beispielsweise Anoden für Batterien hergestellt werden, die für die Entwicklung der Elektromobilität notwendig sind. Die Nachfrage nach Kohlenstofffasern ist enorm - so JSW-Präsident Daniel Ozon kürzlich in einem Interview mit WNP.PL.

Carbon- und Automobilkonzerne benötigen zunehmend Auto- und Luftfahrtkonzerne wie Volkswagen und Airbus. In der Automobil- und Luftfahrtindustrie muss alles leichter und langlebiger sein.
Wir wollen sehen, wie weit wir in diesem Segment gehen können. Es ist ein sehr modernes Produkt mit großer Nachfrage und hoher Marge. Es unterliegt keinen Konjunkturzyklen, es ist losgelöst von den Rohstoffkreisläufen, denen unser Unternehmen unterliegt. Deshalb ist es für uns interessant, diese Nische zu betreten - der Präsident von JSW hat uns erzählt.

In der Produktpalette von Jastrzębska Spółka Węglowa, etwas über 20 Prozent. es ist für Energiekohle, und die Mehrheit ist Kokskohle. In ihrer Strategie hat Jastrzębska Spółka Węglowa eine Steigerung der Kokskohleproduktion angenommen, so dass sie etwa 85 Prozent ausmachen würde. Gesamtproduktion.
Die JSW-Gruppe ist der größte Produzent von Hartkokskohle und ein bedeutender Koksproduzent in der Europäischen Union. Das Kerngeschäft der JSW-Gruppe ist die Produktion und der Verkauf von Kokskohle sowie die Produktion und der Verkauf von Koks und Kohlenwasserstoffen.

Wie sich das Portal WNP.PL inoffiziell am Freitag, dem 26. Oktober 2018, getroffen hat, wird der Aufsichtsrat von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) den Vorsitzenden Daniel Ozon nicht entlassen.

Die von der JSW-Gruppe geförderte Kohle, vor allem Kokskohle, wird in Mitteleuropa von lokalen Stahlwerken internationaler Stahlproduzenten und regionaler Stadtwerke genutzt.

Der von der JSW-Gruppe produzierte Koks wird auch auf dem Weltmarkt verkauft. Die Hauptempfänger der Produkte der JSW Group sind Kunden in Polen, Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Italien und Indien.

Die Strategie der Jastrzębska Spółka Węglowa-Gruppe bis 2030 geht von Investitionen in die Gruppe in Höhe von ca. 19 Mrd. PLN aus. Es geht um Investitionen, die der Capital Group die systematische Entwicklung und Produktion von Kokskohle und Koks sichern. Die Strategie geht von einem allmählichen Anstieg der Kohleproduktion von 14,9 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2030 aus.

Jastrzębska Spółka Węglowa hat den Ehrgeiz, eine führende Rolle bei modernen Lösungen einzunehmen, die den Weg für die Entwicklung der polnischen Bergbauindustrie weisen. Die Technologien der neuesten Generation, die in der JSW-Gruppe implementiert werden können, sollen die Produktionseffizienz und -qualität verbessern, Kosten senken und die Arbeitssicherheit verbessern.

[mjp584]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.064.049 von DermitdemBrokertanzt am 26.10.18 12:09:40

Ich verstehe auch nicht, warum das heute wieder hochkocht! Es wurde doch schon am Dienstag alles dementiert und zwar vom Energieminister persönlich!

[DermitdemBrokertanzt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.989 von cryickKog am 26.10.18 12:05:09

ALSO HIER NOCHMAL EIN ARTIKEL VON HEUTE!!!
OZON STEHT WOHL DOCH NICHT ZUR DEBATTE ER WIRD WOHL NICHT TEHMA DER VERHANDLUNGEN VON HEUTE SEIN!!!!!

HIER DER LINK:https://gornictwo.wnp.pl/daniel-ozon-prezes-jsw-nie-zostanie…

[cryickKog]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.062.834 von Freaky12 am 26.10.18 10:38:12

Zitat von Freaky12: Das einzige was mir nicht in die Birne geht ist " wieso feuert man einen Top Chef der soweit alles richtig macht die Firma nach vorne bringt und die Belegschaft zufrieden stellt !

stell Dir vor Du bist Politiker: das bedeutet dein Hirn kann nicht selbsttätig oben von unten unterscheiden. Es kann nur abwägen und im gegebenen Moment "Form" waren. Du bist schon dein gesamtes Leben in diesem Zustand, da Du nie die Anstrengung unternommen hast, da heraus zu kommen. Ausserdem warst und bist Du umgeben von Leuten, die dir Kompromiss als Tugend einreden, als "Lösung" für alles.

... und dann wirst Du gewählt ... von Leuten in genau dem gleichen Geisteszustand ....

... dann kommt dieser Ozon, will keinen Kompromiss mit dir machen und muss dabei zwangsläufig erwähnen das Du die Ursache für dein Problem bist und deswegen unter anderem die Zementfirma ruiniert ist. Du bist für ihn ein Risiko.

Evtl. fügt er noch an, er würde das Unternehmen für welches er Verantwortung (= unbekanntes Wort für politikzerstörte Hirne) wahrnimmt, beschädigen, wenn er mit dir irgendetwas tut. Daher muss er - aus Verantwortung - deinen Einfluss reduzieren, mit Zielsetzung: 0. Schadenvermeidung.

Frage beantwortet?

[Moneyplus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.677 von Rainer811 am 26.10.18 11:42:50

Zitat von Rainer811: Was habt ihr denn mit dem heutigen Kurs? Für mich sagt der gar nichts aus.

Dass nun noch einige Vorsichtige oder Ängstliche schmeißen ist normal. Nur hätten sie das besser früher getan.

Und welche Argumente Prairie bei den Verhandlungen vorbrachte, bzw. ob auch mal leicht die Daumenschrauben angezogen wurden, wissen wir auch nicht. Genauso wenig, wie die Gegenseite möglicherwiese darauf reagiert hat.

D` accord, und dann schaut mal auf das Volumen heute, Peanuts.

Im übrigen liegt der Überwiegende Teil der Shares bei Instis und dem Management.

Und mir ist nichts bekannt, dass einer von denen geschmissen hat.

Und jetzt ratet mal nach wem ich mich richte ?

[DermitdemBrokertanzt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.677 von Rainer811 am 26.10.18 11:42:50

https://gornictwo.wnp.pl/daniel-ozon-prezes-jsw-nie-zostanie…

hier ein artikel von Heute!
Ozon steht wohl doch nicht zur Debatte!!!!

[Rainer811]

Was habt ihr denn mit dem heutigen Kurs? Für mich sagt der gar nichts aus.

Dass nun noch einige Vorsichtige oder Ängstliche schmeißen ist normal. Nur hätten sie das besser früher getan.

Und welche Argumente Prairie bei den Verhandlungen vorbrachte, bzw. ob auch mal leicht die Daumenschrauben angezogen wurden, wissen wir auch nicht. Genauso wenig, wie die Gegenseite möglicherwiese darauf reagiert hat.

[Jogy1967]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.434 von DermitdemBrokertanzt am 26.10.18 11:24:03

Ich möchte Dir voll und ganz zustimmen. Ich bin seit über 2 Jahren erheblich bei Prairie Mining investiert und zwar nicht aus spekulativen Gründen, sondern weil die Substanz super ist. Manche hier scheinen immer wieder zu vergessen dass nicht nur Prairie was von den Polen will, sondern dass vor allem die Polen was von Prairie wollen !
Klar wenn der Deal kurzfristig nicht zustande kommen sollte, wird der Aktienkurs weiter fallen, man sieht es hier im Forum - lauter Schisser ;-)
Das ändert allerdings mittelfristig nichts an der Tatsache, dass beide Seiten den Deal brauchen ! Also wird er spätestens nächstes Jahr auch kommen. Und sicherlich nicht für 20 oder 40 cent das Stück :-))

Meiner Meinung nach wird Ozon heute nicht entlassen - aber das ganze hin und her hatte bereits großen Erfolg: Die Verunsicherung wächst stetig und der Aktienkurs bröckelt ab. Die Polen haben Prairie im Schwitzkasten - es wird Zeit für einen Konter.

[DermitdemBrokertanzt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.143 von Ratenkredit am 26.10.18 11:03:13

Das sehe ich anders!
Das Stillschweige abkommen hat PDZ ja genauestens eingehalten aber man könnte jetzt mal signalisieren das hier nun Schluss ist mit lustig und das es auch noch anders geht.

Ich würde mit sofortiger Wirkung das Stillschweige abkommen einseitig aufkündigen da man bei einer Entlassung von Ozon ganz klar andere Machtverhältnisse vor sich hat das muss doch jedem klar sein.

Eine Enteignung ist eigentlich nicht mehr möglich da man ja schon lange miteinander verhandelt das hätte man sofort machen müssen ganz zu beginn!
Der Polnische Staat müsste X-Mrd. € an PDZ zahlen.

PDZ muss ein wenig mehr stärke zeigen und den Politischen Kräften zeigen wohin die Reise geht wenn sie sich einmischen und auch welche Konsequenzen das mit sich bringt nur dann bewegt sich was bei den Polen.
Sollte Ozon heute gehen müssen dann ist die Luschi Strategie von Prairie gescheitert und wir werden Kurse unter 0,20€ sehen.
Für die Fraktion die gleich wieder postet du willst ja nur den Kurs runter prügeln kann ich nur sagen hört auf Euch selbst zu belügen und seht Eure Investitionen ab und zu etwas kritischer und nur zur Info ich bin immer noch stark investiert und hoffe auf eine Einigung schlimmstenfalls langfristig.

[Herrschaftszeiten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.239 von rpm8200 am 26.10.18 11:10:08

Zitat von rpm8200: Gibt es eigentlich irgend eine Idee, wann die Besprechung heute stattfindet? Wann es Ergebnisse gibt?

Was erwarten wir eigentlich, dass bei der AR Sitzung passieren wird?
Ozon feuern... eher nicht.
Deal durch... eher nicht.

Sieht nach viel Rauch und wenig Feuer aus, oder?

Keine Ahnung, aber der Kurs verheißt keine Euphorie oder etwas auch nur in der Nähe von Optimismus.