Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1154)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Der WTI hat die 30$ Marke wieder durchbrochen.
Damit geht's wohl wieder gen Süden!
Damit geht's wohl wieder gen Süden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.637.054 von BarbieQ am 02.02.16 15:00:37das mit dem 6er VS5XLW war wichtig, da hätte ich mich sehr geärgert, hat sich in 3 Tagen vom Top aus halbiert und wird bei 30$ Brent wohl um die 12 cent gehandelt
der hier:
http://www.wallstreet-online.de/zertifikat/cz33ck-oel-brent-…
sollte bald unter den Euro gehen - dann da was Festes zur rechten Zeit und für den Intraday-3 Tages Kitzel jeweils gute 8er
das ist doch hier eine historische Gelegenheit, ich glaube selten durfte man sich so sicher sein, dass es hier mittelfristig auf long drehen muss - für mich mit KZ von ca 50$ oder aber Armageddon und dann ?
wer weiss das schon
der hier:
http://www.wallstreet-online.de/zertifikat/cz33ck-oel-brent-…
sollte bald unter den Euro gehen - dann da was Festes zur rechten Zeit und für den Intraday-3 Tages Kitzel jeweils gute 8er
das ist doch hier eine historische Gelegenheit, ich glaube selten durfte man sich so sicher sein, dass es hier mittelfristig auf long drehen muss - für mich mit KZ von ca 50$ oder aber Armageddon und dann ?
wer weiss das schon
Ich bin stolz auf diesen Thread!
Hier bei uns ist es wirklich angenehm und es werden tolle Beiträge beigesteuert. Macht Spaß!Und jetzt mal alle einen grünen Daumen auf den ersten Beitrag bitte:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205072-1-10/oelp…
Gegenangriff der Bullen bei WTI?
Spannender Bereich, wobei die Bären wieder ordentlich drücken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.636.925 von kainza am 02.02.16 14:45:04
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Ich mache darauf aufmerksam, dass zur Zeit ca. 100 Millionen Barrel mehr in Cushing eingelagert sind als noch vor einem Jahr. Der Grund dafür ist, dass die Speicher kaum abgewirtschaftet wurden über die Sommermonate. Dadurch schaukelt sich der Füllstand auf.
Der stärkste Anstieg in den Speichern erfolgte letztes Jahr von Februar bis März.
Seit letzter Woche haben wir dort ein Alltimehigh (noch vor den traditionell entscheidenden Monaten).
Volle Speicher drücken in der Regel auf den Preis.
WTI dürfte daher unter Druck kommen, es sei denn, dass doch eine Einigung über Kürzungen der
Fördermenge erfolgen wird.
Wer die Daten selber einsehen will:
http://de.investing.com/economic-calendar/eia-crude-oil-inve…
Noch mal zum Thema Cushing
Zitat von kainza: http://www.welt.de/wirtschaft/article138478816/Was-Amerikas-…
Aber das Thema Cushing ist auch dieses Jahr wieder aktuell.
Die letzten Meldungen bezüglich des gelagerten Öls lagen zumeist deutlich über der Prognose.
Denke, dass wir vielleicht neue Rekordstände erreichen könnten..
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Ich mache darauf aufmerksam, dass zur Zeit ca. 100 Millionen Barrel mehr in Cushing eingelagert sind als noch vor einem Jahr. Der Grund dafür ist, dass die Speicher kaum abgewirtschaftet wurden über die Sommermonate. Dadurch schaukelt sich der Füllstand auf.
Der stärkste Anstieg in den Speichern erfolgte letztes Jahr von Februar bis März.
Seit letzter Woche haben wir dort ein Alltimehigh (noch vor den traditionell entscheidenden Monaten).
Volle Speicher drücken in der Regel auf den Preis.
WTI dürfte daher unter Druck kommen, es sei denn, dass doch eine Einigung über Kürzungen der
Fördermenge erfolgen wird.
Wer die Daten selber einsehen will:
http://de.investing.com/economic-calendar/eia-crude-oil-inve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.636.136 von grundangler am 02.02.16 13:09:22Ah ok,
dann habe ich das tatsächlich etwas missverstanden, als kurzfristiges Tages/Wochen-Trading kann ich die Positionen dann auch nachvollziehen, obwohl 6x und 8x ja doch auch 'n bissl Harakiri ist, aber jeder wie er will
Ok, wenn Du den 6x gestern teilverkauft hat, dann passt das ja heute für Dich im Depot
dann habe ich das tatsächlich etwas missverstanden, als kurzfristiges Tages/Wochen-Trading kann ich die Positionen dann auch nachvollziehen, obwohl 6x und 8x ja doch auch 'n bissl Harakiri ist, aber jeder wie er will
Ok, wenn Du den 6x gestern teilverkauft hat, dann passt das ja heute für Dich im Depot
Vom letzten Jahr
http://www.welt.de/wirtschaft/article138478816/Was-Amerikas-…Aber das Thema Cushing ist auch dieses Jahr wieder aktuell.
Die letzten Meldungen bezüglich des gelagerten Öls lagen zumeist deutlich über der Prognose.
Denke, dass wir vielleicht neue Rekordstände erreichen könnten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.636.208 von holgi-w am 02.02.16 13:23:05
Nullsummenspiel..
Was U.S Shale einspart, legt Russland fast wieder drauf... Russland schockt den Öl-Markt
BP ist wohl nicht allein Auslöser des heutigen KursrückgangesWährend Analysten schon von einer Trendwende beim Ölpreis reden, flutet Russland den Markt. Seit 25 Jahren hat das Land nicht mehr so viel Öl gefördert – und zieht die Preise damit in die Tiefe.
DüsseldorfRussland grotesk: Am vergangenen Donnerstag verkündete der russische Energieminister Alexander Nowak noch, dass das Land mit Saudi-Arabien über eine Drosselung der Ölförderung verhandele. Um zwei bis fünf Prozent solle es runtergehen. Am Montag folgte das Dementi Saudi-Arabiens. Nun folgt die – für den Ölpreis harte – russische Realität: Die Ölförderung des Landes steigt auf ein Rekordniveau. Nach vorläufigen Zahlen pumpte das Land im Januar täglich 10,88 Millionen Barrel (159 Liter) aus dem Boden, so viel wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr. Im November 2015 waren es im Schnitt noch 10,79 Millionen Barrel. Weltweit summierte sich die Förderung im vierten Quartal 2015 auf 96,88 Millionen Barrel pro Tag.
Noch in der vergangenen Woche beflügelten Nowaks Äußerungen über eine mögliche Reduktion de Ölpreis. Um acht Prozent ging er auf knapp 36 Dollar je Barrel Brent nach oben. An diesem Dienstag jedoch ließ die Rekordmeldung den Ölpreis abstürzen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet am Dienstag 33,62 Dollar, 1,8 Prozent weniger als am Vortag. Abwärts ging es auch beim Leichtöl WTI, das um 2,1 Prozent auf 31,00 Dollar fiel.
m Trend der Vorwoche erkannte mancher Analyst schon eine Bodenbildung, träumte gar von einer Trendwende. Dabei scheint vorerst nur eines sicher: Die Volatilität bleibt. Für Schwellenländer sind das miserable Nachrichten, denn sie stehen gehörig unter Druck. Der MSCI Emerging Markets Index fiel erneut stark, auf jede steigende Aktie kamen nahezu zwei fallende.
Nigeria scheint zum Beispiel der Verzweiflung nahe. Die Staatseinnahmen hängen zu 70 Prozent vom Öl ab. Am Montag bat das Land die Weltbank sowie die Afrikanische Entwicklungsbank um einen 3,5 Milliarden Dollar Notkredit, um seine schwächelnde Wirtschaft stützen zu können. Hilfe sucht auch Aserbaidschan, dessen Wirtschaft ebenso stark vom Öl abhängt. Mit dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank verhandelt das Land über einen vier Milliarden Dollar Kredit.
Am Montag traf sich der russische Energieminister Alexander Nowak mit seinem venezolanischen Amtskollegen Eulogio Del Pino. Es sei vor allem über mögliche Gespräche zwischen Opec-Mitgliedern und Ölförderern außerhalb der Organisation gegangen, erklärte das Ministerium. Venezuela steckt derzeit ebenfalls in massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten, ein Staatsbankrott droht. Das Land kämpft mit einer immer weiter steigenden Inflation. Der Internationale Währungsfond fürchtet, dass sie in diesem Jahr auf 720 Prozent steigen könnte. Das Opec-Mitglied befindet sich daher auf Werbetour für gemeinsame Förderkürzungen, um den Ölpreis wieder in die Höhe zu treiben.
Den Ölpreis belastete zuletzt auch Irans Rückkehr an den Ölmarkt. Bis zu 500.000 Barrel will das Land innerhalb der nächsten Monate wieder auf den Weltmarkt bringen. Dabei sei ein Preisverfall durch diesen Schritt kaum nachvollziehbar, erklärt Commerzbank-Rohstoffanalyst Eugen Weinberg im Gespräch mit dem Handelsblatt. Das Ende der Sanktionen habe sich schon lang abgezeichnet. Das zusätzliche Öl sei längst eingepreist.
Quelle: Handelsblatt 02.02.2016, 12.46 h
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.636.136 von grundangler am 02.02.16 13:09:22Whow! Das war jetzt n Beitrag!!
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