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    Neue Wolfram Perle - ALL&WOF Fusion (Seite 232)

    eröffnet am 31.01.15 10:47:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:29:31 von
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      schrieb am 24.05.18 23:18:54
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.827.879 von nastarowje am 24.05.18 22:14:23
      Zitat von nastarowje: Wenn sich nun aber rausstellen sollte, dass die tailings nicht für 30 Mio. CAD nach Kosten zu verkaufen sind, sondern sage nur für 25 Mio., hätte man einen Verlust von 5 Mio, aber dennoch 25 Mio CAD mehr in der Kasse.


      "In der Kasse" haben sie in beiden Fällen nichts! "In der Kasse" hat man nur Geld. Der Wert, der für die Tailings angesetzt wird, ist IMO nur fiktiv und ich teile Deine Ansicht, dass da nie und nimmer $30M Gewinn drin sind. Bei einem utopischen Dauer-Wolframpreis von $500+ vielleicht, aber nicht in einem realistischen Szenario.

      Zitat von nastarowje: Auch diese 25 Mio. Würden bei der Finanzierung helfen. Nun fragt man sich nur, warum kann man die tailings nicht verscherbeln?


      Ja warum wohl? Vielleicht weil diese Tailings für den Rest der Welt wertloser Abfall sind, auf den man sogar noch noch Jahrzehnte - verbunden mit Kosten - aufpassen muss, damit er nicht in die Umwelt gelangt? Ich glaube übrigens nicht, dass die tailings bei der Finanzierung von Sangdong helfen könnten, da ich davon ausgehe, dass sie längst als "Sicherheit" für andere Kredite herhalten müssen. Man kann das Fell des Bären nur einmal verteilen.

      Was passierte, wenn Almonty eingestehen muesste, dass die Tailings nur in einem sehr viel geringeren Maße oder gar nicht wirtschaftlich sinnvoll verwert bar sind? Welche Folgen hätte das für evtl. damit besicherte Kredite? Unbequeme Fragestellungen wie diese lassen vermuten, dass Almonty sich weiter mit diesen "assets" durchwursteln und sie so lange wie möglich in den Büchern halten wird. Wäre es nicht längst an der Zeit gewesen, die wirtschaftlich sinnvolle Verwertbarkeit nachzuweisen und diese zu quantifizieren, sprich einen konkreten zu erwartenden Gewinn zu nennen? Hat man etwa Befürchtungen bezüglich des Ergebnisses einer solch einer Studie?
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      schrieb am 24.05.18 22:14:23
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.825.758 von Nuggeteer am 24.05.18 18:11:47Ich wollte das Wort unredlich ohne genauere Kenntnisse der werthaltigkeit nicht in den Mund nehmen, deswegen habe ich mich so über die Bewertung ausgelassen.

      Also ein bißchen ausführlicher: Almonty bewertet die tailings mit 30 Mio. CAD. Wenn Sie das nicht täten hätten sie 30 Mio weniger Assets in den Büchern stehen, oder anders ausgedrückt, das Unternehmen wäre 30 Mio weniger wert. Die 30 Mio sind aber natürlich nur eine Bewertung ( die man aufgrund es gestiegenen Wolframpreises grade angehoben hat) . Wenn man nun die tailings zu 30 Mio CAD verkaufen kann, hat mit 30 Mio CAD mehr in der Kasse, aber trotzdem keinen zusätzlichen Gewinn gemacht, da man nun für 30 Mio weniger Vorräte in den Büchern stehen hat.

      Wenn sich nun aber rausstellen sollte, dass die tailings nicht für 30 Mio. CAD nach Kosten zu verkaufen sind, sondern sage nur für 25 Mio., hätte man einen Verlust von 5 Mio, aber dennoch 25 Mio CAD mehr in der Kasse. Auch diese 25 Mio. Würden bei der Finanzierung helfen. Nun fragt man sich nur, warum kann man die tailings nicht verscherbeln?
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      Avatar
      schrieb am 24.05.18 18:11:47
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.823.814 von nastarowje am 24.05.18 15:16:00
      Zitat von nastarowje: Also muss Almonty davon ausgehen, dass sie zu dem Wert verwertbar sind, und zwar nach möglichen Verarbeitungskosten. (Diese müssten ja von dem beizulegenden Wert abgezogen sein)

      Es geht mir gar nicht darum, aus den tailings auch noch Gewinn zu machen, dran glaube ich sowie so nicht. Sondern nur darum, warum das Geld nicht als Cash auf der Bank liegt bzw. zur Finanzierung von Sangdong verwendet werden kann.


      Mir scheint ich stehe irgendwie auf dem Schlauch. Für mich hört es sich an, als würdest Du Dir selbst widersprechen. Wo ist der Unterschied zwischen "zu dem Wert verwertbar sein" und "daraus Gewinn machen"? Wenn die 30M keinen Gewinn repräsentieren, was repräsentieren sie dann? Wie sonst sollte der Betrag jemals als "Cash auf der Bank" liegen, wenn er nicht als Gewinn erwirtschaftet wurde?

      Wenn die 30M nur ein fiktiver Betrag sind und die Tailings ohne Gewinn abgebaut werden, dann werden diese 30M über die Abbauzeit abgeschrieben, am Ende Null betragen und kein einziger Dollar den Weg in die Kasse gefunden haben.

      Für mein Verstädnis ist es unredlich, einen "Wert" für die Tailings in den Büchern zu halten, solange die wirtschaftliche Abbaufähigkeit überhaupt nicht nachgewiesen ist. Dann wären die 30M ein aus den Fingern gesaugter, erfundener Wert ohne jede belastbare Grundlage.
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      Avatar
      schrieb am 24.05.18 16:07:43
      Beitrag Nr. 691 ()
      Korrektur zum zweitletzten Absatz, die Verneinung ist verloren gegangen. Richtig :


      .. .ein mir NICHT bekanntes Hindernis, daraus Cash zu machen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 15:16:00
      Beitrag Nr. 690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.823.688 von Nuggeteer am 24.05.18 15:03:04Wie ich auf die 30 Mio komme, kann ich Dir erklären: die stehen so in der g+v als tailings inventory (non current). Ich habe mal vor langer Zeit gelernt, dass Bestände maximal zum verwertbaren Wert in die Bilanz aufgenommen werden dürfen (naja, das war vielleicht früher so....:eek: ) . Also muss Almonty davon ausgehen, dass sie zu dem Wert verwertbar sind, und zwar nach möglichen Verarbeitungskosten. (Diese müssten ja von dem beizulegenden Wert abgezogen sein)

      Aber da man die Vorräte als "non current", was ich mit "nicht kurzfristig verwertbar" übersetze, bezeichne, gibt es ein mir bekanntes Hindernis, daraus Cash zu machen. ....

      Es geht mir gar nicht darum, aus den tailings auch noch Gewinn zu machen, dran glaube ich sowie so nicht. Sondern nur darum, warum das Geld nicht als Cash auf der Bank liegt bzw. zur Finanzierung von Sangdong verwendet werden kann.
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      schrieb am 24.05.18 15:03:04
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.288 von nastarowje am 23.05.18 08:39:22
      Zitat von nastarowje: Das mit der wolframpreisbezogeneen Auf-und Abwertung der Bestände ist mir schon klar. Bleibt die Frage, ob diese Tailings wirklich wirtschaftlich verwertbar sind, wenn ja, warum macht man es nicht? Cash in der Kass wäre doch für Almonty das A&O, und 30 Mio CAD würden bei der Finanzierung von Sangdong massiv helfen.


      Wie kommst Du auf $30M? Etwa gar als Profit aus der Verarbeitung von Tailings? IMO wäre es schon ein kleines Wunder, wenn man aus der Verarbeitung der Tailings mit Plusminus Null heraus käme. 1. wird die Anlage dafür bestimmt etwas umgerüstet werden müssen. 2. würde dann dieses "asset" über die Zeit der Verarbeitung abgeschrieben und 3. wie Du richtig sagst, ist fraglich, ob eine (wirtschaftlich sinnvolle) Verarbeitung überhaupt möglich ist. Ich kenne mehrere Firmen, deren Versuche, Wolfram Tailings zu verarbeiten, in einem Riesendesaster endeten. Ich vermute Almonty muss dieses (IMO äußerst zweifelhafte) "asset" um jeden Preis auf dem balance sheet halten, um Kredite zu sichern.

      Meine Vermutung ist: Die dahinter stehende Strategie ist ganz simpel, "too big to fail" zu werden. Black und Co. ist IMO völlig klar, dass das finanzielle Risiko sehr hoch ist. Funktioniert es irgendwie, gut. Wenn nicht, rechnen sie sich wohl Erpressungspotenzial aus nach dem Motto welcher Abnehmer kann es sich schon leisten, uns pleite gehen zu lassen, wenn wir X Prozent seines Rohstoffs liefern? Wenn sie sich damit mal nicht verkalkulieren!
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      schrieb am 24.05.18 14:46:54
      Beitrag Nr. 688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.809.552 von GR11 am 22.05.18 18:58:42
      Zitat von GR11: Los Santos ist operativ wieder ein Desaster, wenngleich die G&A wieder im normalen Rahmen zu sein scheinen. Die Grades sind sprunghaft angestiegen, die Recovery fällt geringer aus - sehr seltsam, wie machen die das???

      Komisch ist für mich die Umrechnung US$/CAD$, vlt. bin ich aber auch zu doof zum rechnen.


      Das bist Du sicher nicht. Auch für mich ergeben die Zahlen immer weniger Sinn. Nichts passt zusammen. Mal ein paar ganz einfache Fragen:

      1) Wenn auf Los Santos 21.894 MTU verkauft wurden und damit 3,7M USD eingenommen wurden, welcher Preis pro MTU wurde erzielt?

      169 US-Dollar. Das sind lächerliche 53% des APT Preises. Ist das wirklich ihr Ernst?

      2) Rechnet man die Einnahmen aus Los Santos und Panasqueira zusammen, erhält man 3,7M + 6,2M US-Dollar. Der durchschnittliche USD/CAD-Kurs im Q1 betrug ca. 1,26. Damit erhält man Umsätze von CAD 12,5M und nicht 17,3M wie von Almonty ausgewiesen. Wo sollen denn diese zusätzlichen fast 5M herkommen?

      Ein paar Warrants wurden gewandelt, so what? Bedeutet das, dass sie verkauft wurden? Nein. Wenn sie verkauft worden wären, könnte das den Kurseinbruch erklären? Nein. Bei dem Thema kommen wir nicht zusammen.

      Der Kurs der Aktie wird gerade hin und her bugsiert wie es gerade gefällt. IMO wurden die Zahlen maximal aufgehübscht, um für die KE-Verhandlungen kurzfristig "Argumente" zu haben. Wie "sustainable" das ist, wird sich bald zeigen. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass die Aktionäre auch diesmal wieder die in den A*sch gebissenen sein werden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 16:59:56
      Beitrag Nr. 687 ()
      https://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C%3aAII-2612…

      Hier noch einmaletwas detaillierter vom CEO. Dürfte wohl in Kürze eine Info geben, wie Sangdong finanziert wird. Ich finde die Aussage zum noch stärkeren Q3 sehr bemerkenswert. Auch finde ich die Zahlen zu den Kosten: Mine Production und General/Administrativ sehr gut. Hier zeigt sich ein erfreulicher Trendanfang. Bin auf Q3 sehr gespannt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 16:42:39
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.782.302 von psycho214 am 17.05.18 16:08:16

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 08:39:22
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.810.722 von GR11 am 22.05.18 21:47:36Das mit der wolframpreisbezogeneen Auf-und Abwertung der Bestände ist mir schon klar. Bleibt die Frage, ob diese Tailings wirklich wirtschaftlich verwertbar sind, wenn ja, warum macht man es nicht? Cash in der Kass wäre doch für Almonty das A&O, und 30 Mio CAD würden bei der Finanzierung von Sangdong massiv helfen.
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