IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG (Seite 58)

[Denkanstoss]

Was brauchen wir?

Statt Millionen hinauszuwerfen für den Kauf von Bruchbuden,
organisieren wir eine Lohnfertigung zu einem fairen Preis.
Statt einen Verkaufsmanager, der schon vorher (als Wohnungsvermittler und dann als Vertreter für FIAMM) versagt hat, fürs Versagen zu bezahlen, finanzieren wir den erfolgreichen Vertrieb - mit Leistungshonorar.

Kein hohes Startkapital erforderlich.
In wenigen Monaten fließt das investierte Geld durch den Verkauf zurück.

[ZockerFreak]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.869.880 von Denkanstoss am 18.02.22 08:10:13

Dann fang doch mal an zu sammeln ... hast ja erfahrungen aus 2008 .... nicht nur schreiben sondern machen! Bin gespannt was zusammen kommt

[ZockerFreak]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.866.811 von Thomason am 17.02.22 20:15:31

Was soll hier noch kommen

Das teil wird abgewickelt und das management sucht sich ein neues spielfeld 😜

Natürlich nur meine meinung

[Denkanstoss]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.861.450 von Stilles_Wasser am 17.02.22 12:56:11

STRATEGIE

Gerade die Schulden sind ein Lichtblick.
Hätte IQ Int keine Schulden - ein Insti würde nur sehen, dass die hochkarätige Managerriege nichts zustande brachte.
Es gibt aber einen Gläubiger, der sein Geld zurückbekommen möchte. Der deshalb seine Augen aufmacht, ob was zu retten ist.

Bei Delisting und Versteigerung der Patente - gibt's kein Geld.
Bei Fortführung mit Profis gibt's in Kürze Gewinn.
Also sieht der Gläubiger seine Chance, zu seinem Geld zu kommen.

Voraussetzung: Deutsche Aktionäre, die als einzige wissen,
dass 2011 ein Branchenneuling in vier Tagen (danach war Schluss - die Bude in Maribor stellte wegen Qualitätsbeschwerden den Betrieb ein) mehr Batterien verkaufte als Lizenznehmer EcoVolt im ganzen Jahr 2020,
dass dieser Branchenneuling in vier Tagen soviel Umsatz machte wie der Sales Manager im Quartal,
beweisen ihr Vertrauen in die überlegene Technologie.

Und investieren zusammen mit dem Gläubiger (dem sie damit Mut machen) in eine Lohnfertigung zu einem fairen Preis.
Investieren in ein Unternehmen, das nach Leistung bezahlt - keine Gehälter mehr fürs Nichts-Tun.
Investieren in ein Unternehmen ohne hochkarätige Manager, aber mit zwei Männern, die arbeiten.

[Thomason]

Auch ein Herr W. glänzt im Moment nur durch Unfähigkeit.....

Herr Lohmann....... Tja...... In seiner Vita noch als Retter nach Sulli. dargestellt.... !!??? Erfolg sieht anders aus.

[Thomason]

Es wäre endlich mal an der Zeit das das Managment klare Aussagen trifft.
...... nicht nur Luftnumnern abliefert.

Hier wurde schon so oft... die Vita verschiedener Personen eingestellt......

Jede dieser "manager" ist bislang jegliche Kompetenz schuldig geblieben!!!!

[Stilles_Wasser]

Für die AG und deren Aktionäre habe ich keine Hoffnung.
Die AG zu erhalten würde bedeuten neues Kapital aufzutreiben, nur um den aufgetürmten Schuldenberg abzutragen. Es würde bedeuten Pflichten (wie Geschäftsberichte/Bilanzen, Generalversammlung...) auf sich zu laden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Privatleute so viel Geld in die Hand nehmen, um aus der Insolvenzmasse die Patente herauszukaufen, eine neue Produktionsanlage zu kaufen, einen Vertrieb aufzubauen...

So wichtig sind die Durchmischungs-Batterien nun auch nicht. Es ging Jahrzehnte ohne sie. Staatlich gefördert wird höchstens die E-Mobilität.

Ich würde da keinen Cent reinstecken - so wie ich nie einen Cent in die Aktie gesteckt habe.

[Denkanstoss]

Viele verwechseln hier

das blinde Vertrauen an den Bruchpiloten Sulli, der sich einen BONUS von 91.000,00 im Jahr gönnte fürs Kaputtmachen,

mit dem Vertrauen in eine überlegene Technologie.

Das erste auch naiv, fürs zweite braucht man Hirn.
Das haben diejenigen, die - falls die Weiterführung der Firma nicht klappt - die Patente billig kaufen und zu einem Geschäft machen. Ohne die geleimten Aktionäre.

[ZockerFreak]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.859.446 von Denkanstoss am 17.02.22 09:57:15

Viele anleger haben hier die chancen sehr wohl erkannt ... deswegen gibt es diese AG auch schon so lange. Auch haben viele aktionäre die kapitalmaßnahmen IMMER mitgetragen. Nur deswegen konnte diese ganze komödie vom management so lange veranstaltet werden.
Gibt ja genug die hier dem management blind vertraut haben ... wenn die geld verlieren dann haben sie es auch verdient.
Es wurde ja von vielen seiten lange genug gewarnt.

Ich glaube hier an keinen neustart .... denke das kapital bekommt man nie und nimmer zusammen. Verbrannte erde....still ruht der zuger see

[Denkanstoss]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.858.576 von ZockerFreak am 17.02.22 08:40:00

Die Probleme sind zu lösen, mit dem Gläubiger kann man reden.
Wie es aussieht, wird es ganz ohne Kleinanleger nicht klappen. Und die denken so: Mein Geld ist futsch, ich schreibe es ab.

Dass - ganz unabhängig davon, ob man sich in der Vergangenheit über den Tisch ziehen ließ, ob der Depotwert nahe null ist oder ob man längst verkauft hat - die Technologie sich (von einem Profi!!) bestens verkaufen lässt, dass man nur Qualitätsbatterien in Lohnfertigung herstellen muss ----
dass sich da eine erstklassige Chance bietet, dürften nur wenige begreifen - weil sie die Hosen voll haben. Und vergessen, dass sie selbst Stümper und Schmarotzer finanziert haben.

Was passiert, wenn die Aktionäre streiken?
Delisting. Verkauf der Patente aus der Konkursmasse. Der Käufer verwertet die Durchmischung und lacht die Kleinanleger aus, die die Chance nicht erkannt haben.