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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1315)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 05.05.24 21:44:07 von
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      schrieb am 10.12.21 10:22:55
      Beitrag Nr. 33.820 ()
      Die Inflation kommt seit Corona schon merklich und deutlich in Fahrt. Gestern beim Bäcker tatsächlich einen ganzen Euro für ein ziemlich simples, weißes Brötchen bezahlt. Einen Euro! Der Döner kostet plötzlich 6 statt 5 Euro, der Burger im Stammlokal kostet satte 16,50 statt 12,50 wie noch letztes Jahr. Butter jetzt 2-3 Euro pro Packung, Tomaten sind elend teuer geworden. Die Dose Markenbier jetzt 79 cent selbst beim Aldi, und und und.

      Die gehälter hingegen steigen kaum, so daß wir kollektiv alle deutlich ärmer werden dieses Jahr. Zum Glück sind meine Aktien kollektiv um ca. 30% gestiegen seit einem jahr (siehe mein Wikifolio), das gleicht die Inflation also gut aus. Mein Vermöfen hält sich, mein Lohn wird weniger wert.
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      schrieb am 10.12.21 10:15:03
      Beitrag Nr. 33.819 ()
      Die Werte, die uns wichtig sind
      Die hohe Inflation verunsichert viele. Was aber hat noch welchen Wert? Aktien, Immobilien, Computercodes übersteigen alles Gekannte und etwas gerät aus dem Gleichgewicht.


      Auf dem Planeten Melmac ist Schaum das kostbarste Gut. Gold hingegen ist vollkommen wertlos. Das lehrte uns der Außerirdische Alf in der gleichnamigen TV-Serie der Achtzigerjahre, und er brachte damit nicht das einzige Mal vermeintliche Gewissheiten seines Kinderpublikums ins Wanken. Schaum wertvoller als Gold?

      Was Alf damals in seinem unnachahmlichen Brutalismus vortrug, hat nichts an Wahrheit verloren. Im Kern nämlich steht die Aussage: Der Wert aller Dinge ist relativ. Nichts hat eine in sich festgelegte Kostbarkeit, sondern alles steht in Bezug zueinander und gewinnt dadurch erst einen Preis. Diese eigentlich simple ökonomische Konstante dürfte den meisten Menschen im Grunde bewusst sein, sie wird jedoch überlagert durch einige Verwirrungen unserer Zeit.

      Wenn nun wieder neue Zahlen zur Inflation, zur Teuerung der Dinge veröffentlicht werden und die Raten deutlich höher liegen, als wir es lange Zeit gewohnt waren, dann nimmt diese Verwirrung zu und schlägt einstweilen auch in Angst um. Kann ich mir mein Leben leisten, wenn die Preise für Nahrungsmittel, für Erdgas, für den Handwerker schneller steigen als bislang? Und welchen Wert haben die Dinge überhaupt in Zeiten, in denen ein Haus oder eine Wohnung für große Teile der Bevölkerung längst unerschwinglich sind? In denen Aktienpreise von Unternehmen sich innerhalb kürzester Zeit vervielfachen. In denen Milliardensummen in digitale Datensätze mit ulkigen Namen wie Dogecoin fließen – woran, nebenbei bemerkt, Alf sicher seine Freude hätte.
      Arbeit ist der wichtigste Bezugspunkt

      Die Angst, die manch einen momentan beschleicht, ist ja nicht unbegründet. Schließlich fällt es uns im Alltag auf, wenn sich Dinge in kurzer Zeit stark verteuern. Wenn die Tankfüllung Benzin plötzlich 80 Euro kostet statt wie einige Monate zuvor 65 Euro. Oder wenn die Wirtin im Lieblingsrestaurant für das Glas Wein plötzlich 50 Cent mehr verlangt. Das ist unangenehm und wirkt sich schnell auf den Kontostand aus. Trotzdem aber dominiert nicht erst seit den jüngsten Preissteigerungen die Wahrnehmung, dass man sich heute weniger leisten kann als früher. Die sogenannte gefühlte Inflation liegt seit vielen Jahren deutlich höher als die offiziell gemessene – in der Eurozone durchschnittlich sogar um fünf Prozent höher. Das zeigt eine regelmäßige Umfrage der Europäischen Kommission. Woran aber liegt das?

      Für die meisten Menschen ist die Arbeit wohl immer noch der wichtigste Bezugspunkt, der ihr ökonomisches Wertesystem zusammenhält. Wie lange jemand arbeiten muss, um sich zum Beispiel ein neues Fahrrad zu leisten, ist ein solcher Maßstab, der den Wert eines Objekts greifbar macht. Reicht ein halber Nettomonatslohn für ein handelsübliches Trekkingrad? Man könnte antworten: Das kommt aufs Rad an und aufs Gehalt. Tatsächlich aber ist diese Methode auch aus wissenschaftlicher Sicht ein recht sicherer Weg, den Wert und die Wertentwicklung der Dinge über längere Zeiträume zu bestimmen. Kaufkraft pro Lohnminute nennt sich die Maßeinheit, mit der unter anderem das Institut für Wirtschaftsforschung in Köln




      Wie also hat sich der Wert der Arbeit über die Jahrzehnte in Deutschland verändert und wo stehen wir jetzt? Grob lässt sich sagen, dass Berufstätige heute deutlich weniger arbeiten müssen als beispielsweise noch im Jahr 1960, um sich bestimmte Dinge zu leisten. "Ein Warenkorb, für den man damals noch eine Stunde arbeiten musste, ist heute bereits in 19 Minuten verdient", sagt der Wirtschaftswissenschaftler Christoph Schröder, der im IW zu Einkommen und Arbeit forscht. Zugrunde gelegt für diese Berechnung wird ein durchschnittlicher Nettomonatslohn und eben ein Warenkorb, in den für das Leben wichtige Güter hineinkommen: Nahrungsmittel, Getränke, Bekleidung, Möbel und so weiter.

      Aber fällt es irgendjemanden positiv auf, wenn Preise nicht steigen oder wenn Dinge sogar günstiger werden? Wir registrieren das eher nicht. In Deutschland war das jedoch über eine längere Phase in den vergangenen zehn bis 20 Jahren die Realität, wie die Berechnungen der Kölner Forscher zeigen. Fernseher und Kartoffeln, Schuhe und Restaurantbesuche wurden insgesamt gemessen an der Arbeitsleistung in der Nachkriegszeit zunächst deutlich erschwinglicher und dann lange Zeit nicht mehr teurer.

      Allerdings können sich die meisten Menschen in Deutschland heute zwar Lebensmittel und allerhand Konsumgüter leichter leisten als früher, wenn es aber um Vermögensgegenstände mit hohem Wert geht, um sehr langfristige Investitionen, um den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses, sieht die Lage anders aus. Aktien, Gold, Unternehmensbeteiligungen oder eben Immobilien haben in den vergangenen zehn Jahren einen außerordentlichen Preisanstieg verzeichnet. Durchschnittlich lag die jährliche Inflationsrate von Wohnimmobilien im vergangenen Jahrzehnt bei rund fünf Prozent, die von Aktien der größten deutschen Unternehmen bei etwa zehn Prozent. Im gleichen Zeitraum sind die Verbraucherpreise aber nicht einmal um zwei Prozent jährlich gestiegen. Und hier setzt bei vielen, die in dem Markt dieser Vermögensgüter nicht mehr mitmachen können, das Unbehagen ein, auch ein Unsicherheitsgefühl.
      Den Wert von Arbeit speichern

      Wohlstand begründet sich nicht allein darauf, ob der Kühlschrank jeden Tag mit dem Nötigsten gefüllt ist. Die Menschen suchen nach Dingen, die einen Wert über lange Zeit sichern können und ihn im besten Fall sogar vermehren. Gold war seit jeher und ist bis heute ein solches Gut, obwohl der materielle Nutzen sehr begrenzt ist. Es glitzert eben schön. Und allein deshalb ist es für die Menschen etwas Besonderes und wurde vor allem in früheren Zeiten als wertbeständige Anlage genutzt. Je mehr man davon besaß, desto besser war man geschützt vor den Unwägbarkeiten des Lebens und gewappnet für die Kosten des Alters. Aber auch andere materielle wie immaterielle Dinge haben eine ähnliche Funktion entwickelt, allen voran das eigene Wohnhaus, das man selbst baut oder erwirbt. Es bietet einem nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern speichert gleichzeitig den Wert von Arbeit, weil der größte Teil des Einkommens nicht in Miete fließt, sondern in Boden, Mörtel und Beton. Im besten Fall vermehrt sich dieser Wert sogar.

      In der Immobilienbranche galt lange Zeit eine einfache Rechnung als Leitfaden, um abzuschätzen, wer sich ein Haus leisten kann und wer nicht. Diese Rechnung setzt Arbeit und Wohnen zueinander ins Verhältnis. Man nimmt dazu das Einkommen eines Haushalts aus einem ganzen Jahr und rechnet auf, wie viele Jahre nötig sind, um den Preis einer Immobilie zu bezahlen. In den Neunzigerjahren reichten rund fünf bis sieben mittlere Jahresgehälter, um den Kredit für eine normale Immobilie zu bestreiten. Doch dieser Wert hat sich drastisch erhöht, nicht allein in den beliebten Metropolen. Inzwischen rechnet man mit zwölf oder mehr mittleren Jahresgehältern, die dafür nötig wären. Da können viele nicht mehr mithalten.

      Von der Arbeitsleistung entkoppelt

      In stabilen Volkswirtschaften wie der Bundesrepublik hat ein Prinzip lange Zeit gut funktioniert, es galt geradezu als Idealbild: Immobilien dienten als Wertspeicher für Arbeitsleistung, selbst einfache Arbeiter konnten Wohneigentum erwerben und erhielten dafür eine gewisse Sicherheit in ihrem Leben. Unser ökonomisches Wertesystem hatte einen fixen Bezugspunkt. Wer sich von seiner Arbeit ein Haus oder eine Wohnung leisten konnte, war in der breiten Mitte der Gesellschaft angekommen. Dieses Bezugsverhältnis aber löst sich zunehmend auf, der Wert von Immobilien hat sich von dem der Arbeitsleistung entkoppelt, das Verhältnis hat sich relativiert. Und das erzeugt Unsicherheit.




      Gerade jüngere Menschen treten angesichts dieser mauen Aussichten auf ökonomische Sicherheit die Flucht nach vorne an. Sie investieren vermehrt in andere Vermögenswerte, die sich zwar ähnlich verteuert haben, aber viel niedrigere Einstiegspreise bieten. Für den Kauf einer Aktie muss man nicht Zehntausende Euro an Eigenkapital mitbringen wie bei einem Haus, es reichen 50 Euro im Monat, die man langsam zum Beispiel in einem Fonds anspart. Immer beliebter werden auch Kryptowährungen, obwohl sie das wohl immateriellste Anlagegut sind, das man sich vorstellen kann: ein reiner Computercode. Dennoch versprechen sich die Käuferinnen und Käufer von dem Investment natürlich eine Wertsteigerung in der Zukunft oder zumindest keine Verluste. Es ist der Wunsch nach materieller Absicherung, der alle antreibt.

      Wir richten unsere Aufmerksamkeit womöglich an die falsche Stelle, wenn uns angesichts der aktuellen Nachrichten über die hohe Inflation ein Unbehagen überkommt. Es ist natürlich ein Problem, dass die Heizkosten steigen oder der Strom teurer wird, gerade für Menschen mit geringem Einkommen. Dieser Schmerz aber wird aller Voraussicht nach nicht von Dauer sein, sollten sich die Inflationsraten spätestens im kommenden Jahr auf ein normales Niveau einpendeln, wovon die meisten Ökonomen ausgehen. Das wahre Problem, das vielen zu schaffen macht, liegt woanders. Es ist das Gefühl, in einem Scheinwohlstand zu leben. In einem Markt zu agieren, der nur die Möglichkeit gibt, sich mit Substituten der Sicherheit herumzuschlagen, mit Wertanlangen am Kapitalmarkt, mit Aktien und Fonds, mit Bitcoins und Dogecoins. Und dabei jeden Tag auf die Kurse zu schauen, die manchmal steigen und manchmal fallen.

      https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/inflation-geldentwert…
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      schrieb am 10.12.21 10:08:02
      Beitrag Nr. 33.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.170.869 von SR2030 am 09.12.21 15:51:31
      Zitat von SR2030: Es ist heutzutage Symptom, dass andere Meinungen einer Verschwörung oder Intrige zugeordnet werden statt sich mit den Inhalten reflektiv auseinanderzusetzen.

      Trägt doch der Titel dieser Diskussion schon die Kontroverse auf sehr deutliche Weise in sich,
      bleiben die Diskutanten oftmals weit hinter den Erwartungen dieser inhaltlichen Auseinandersetzung zurück.

      @clonecrash: Das geht besser.


      Du brangerst Energieverschwendung mit Bitcoin an und lebst mit deinem Gold in deiner Doppelmoral, wilst dich noch moralisch über andere stellen und benutzt Worte die du selber nicht verstehst.

      Dann noch so Unverschämt sein, dieses in schöne Worte von eigener inhaltlicher Moral zu legen und noch versuchen mit Intrigen andere zu belehren.

      Lebe mit deinem Gold in deiner Blase dich selber zu belügen.

      Bitcoin ist hier um zu bleiben.
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.12.21 09:49:31
      Beitrag Nr. 33.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.177.091 von neuflostein am 10.12.21 08:02:04
      Zitat von neuflostein: Können wir den ganzen Kinderkram hier jetzt mal sein lassen und uns darauf fokussieren, was Bitcoin in diesem Zyklus noch macht? War es das oder holen wir Luft für den Lauf auf über 100k? Irgendwie scheint mir ein Katalyst zu fehlen.

      Ich habe keine Lust, diese Bitcoin Zertis für die nächsten 4 jahre mit tiefroten Prozentzahlen in meinem Depot sitzen zu haben.


      Kannst den mal anschauen,der erklärt es sehr gut

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      Avatar
      schrieb am 10.12.21 09:48:57
      Beitrag Nr. 33.816 ()
      Kryptowährungen wie Bitcoin sind gekommen, um dauerhaft zu bleiben...nicht alle werden es dauerhaft schaffen, aber ein "Porsche" wie Bitcoin schon, meine Annahmen.

      Wer Schwankungen im Kurs mental nicht aushalten kann oder will, kann ja Papiergelder horten...... oder alles auf den Kopf hauen......:laugh:
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      schrieb am 10.12.21 09:48:13
      Beitrag Nr. 33.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.177.091 von neuflostein am 10.12.21 08:02:04
      Zitat von neuflostein: Können wir den ganzen Kinderkram hier jetzt mal sein lassen und uns darauf fokussieren, was Bitcoin in diesem Zyklus noch macht? War es das oder holen wir Luft für den Lauf auf über 100k? Irgendwie scheint mir ein Katalyst zu fehlen.

      Ich habe keine Lust, diese Bitcoin Zertis für die nächsten 4 jahre mit tiefroten Prozentzahlen in meinem Depot sitzen zu haben.


      Der Bitcoin war immer zu den Investoren hochvolatil, wir werden alle wieder überrascht wie im Sommer, in nur 3 Monaten über + 100 % auf 69000.

      Ja, wir werden die 100k bekommen, nur wann, ende 2013 war der Run aus dem nichts unerklärbar, weil Bitcoin war schlecht handelbar.

      Zudem zu viele haben keine Coins und nur Derivate, damit steigen keine Coins, nur ETP kaufen die physisch hinterlegt sind, sonst schadest du dir selbst.
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      schrieb am 10.12.21 09:44:55
      Beitrag Nr. 33.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.178.351 von GuentherFranz am 10.12.21 09:32:49
      Zitat von GuentherFranz: Es ist wirklich sehr schwierig mit Leuten zu diskutieren die Bitcoin nicht verstanden haben. Sehr hilfreich wäre das Studium des Bitcoin White Papers mit technischer Perspektive und Talebs Bitcoin Essay mit finanzieller Perspektive. Nach meiner Beobachtung weigern sich die hier wortführenden Bitcoin Jünger jedoch das mal zu lesen und kommen stattdessen immer wieder mit ihren hohlen Floskeln aus der Bitcoin Bullshit Marketing Repertoire oder werden beleidigend. Beides nicht geeignet für eine gescheite Diskussion.


      Das Wort hohle hättest dir sparen können,damit provozíerst du und mit solch Gossensprache ist keine Diskusion möglich
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      Avatar
      schrieb am 10.12.21 09:39:34
      Beitrag Nr. 33.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.174.169 von clonecrash am 09.12.21 20:03:13
      Man muss ja anerkennen, dass die Wertentwicklung des BTC schon Beeindruckend ist…
      Zitat von clonecrash: Ob das die Goldbugs, mit der Umweltzerstörung und hohen Energieverbrauch verstehen können.


      Ich habe die Rally nicht mitgemacht, weil die Möglichkeit weit über meiner Vorstellungskraft liegt/lag.
      Besonders bei Tesla.
      Ich finde das Thema echt spannend.
      Ich glaube, das die „Finanzindustrie“ die beiden Werte als ideales Investment-Banking Vehikel nutz um Giganten Gewinne einzustreichen.
      Deswegen auch die Schwankungen…
      VG codiman
      BTC zu USD | 47.987,66 €
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 09:32:49
      Beitrag Nr. 33.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.177.970 von Bizcom am 10.12.21 09:10:27Es ist wirklich sehr schwierig mit Leuten zu diskutieren die Bitcoin nicht verstanden haben. Sehr hilfreich wäre das Studium des Bitcoin White Papers mit technischer Perspektive und Talebs Bitcoin Essay mit finanzieller Perspektive. Nach meiner Beobachtung weigern sich die hier wortführenden Bitcoin Jünger jedoch das mal zu lesen und kommen stattdessen immer wieder mit ihren hohlen Floskeln aus der Bitcoin Bullshit Marketing Repertoire oder werden beleidigend. Beides nicht geeignet für eine gescheite Diskussion.
      BTC zu USD | 48.006,23 €
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.21 09:22:42
      Beitrag Nr. 33.811 ()
      Es gab gestern wieder mal eine Anhörung vor dem US-Kongress, an der mehrere Krypto-CEO´s teilnahmen.
      Ein republikanischer Abgeordneter stellte klar, das die Kryptoindustrie in den USA und nicht in Übersee wachsen sollte.
      Trotz einiger unterschiedlicher Meinungen, herrschte jedoch Einigkeit darin, die Innovation im Kryptosektor voranzutreiben.

      https://www.btc-echo.de/news/regulierung-auf-dem-pruefstand-…
      https://cryptobriefing.com/stablecoins-empower-the-u-s-dolla…
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