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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2726)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 26.04.24 02:04:30 von
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      schrieb am 21.09.20 11:23:34
      Beitrag Nr. 19.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.138.689 von flitztass am 21.09.20 08:57:47
      Zitat von flitztass:
      Zitat von Robota: ...

      Dieser Artikel über die kriminellen Geschäfte der Banken erinnert mich an die Doping Skandale der Tour de France. Es ging lange gut, aber ist der Schaden einmal verursacht, dann bleiben viele vernünftigen Menschen fern davon. Sowohl die damalige Bankenführung als auch die Aufsicht hatten versagt. Schon zu Zeiten der Internetblase haben weder Politiker noch die Konzernleiter daraus gelernt. Damals und schon bereits vor der Internetblase hätte eine Regulierung bei den Banken kommen sollen. Aber scheinbar kam viel zu wenig. Es ist ein Desaster, das man sich die Frage stellt welcher Euro oder Dollar überhaupt noch durch ein sauberes Geschäft abgewickelt wird. So weit ist es gekommen. Nein schlimmer noch, es war schon immer so. Und wenn wir über den Teich schauen, dann sollten uns manche Zahlen am Stock-Market doch sehr stutzig machen. Aber wer würde es wagen es zu verändern - ihr gutgläubigen Menschen habt Wirtschaft studiert. Es gibt da einen Film, und der heisst "Wallstreet". Da heisst es, "Ihr seit alle Ninas, No Income No Assets". Jetzt erst soll mit Geld die Aufsichtsbehörde aufgebaut und erweitert werden. Kommt das nicht viel zu spät. Liebe Aufsichtsbehörde und Zentralbanker, hier sind über Jahrzehnte viele viele Bürger betrogen worden, manche mehr und manche weniger. Das Vertrauen vieler Kleinanleger wurde aufs Spiel gesetzt. Betrügereien viel zu selten unterbunden oder gar abgestellt. Die Mafia hat viel Geld gemacht und manche haben dabei mitgespielt. Das Vertrauen ist dahin. Mein Fazit: Ihr habt entweder keine Ahnung, ihr habt zugeschaut, mitgespielt oder evtl. sogar noch mit dem Übel verdient.


      Sich über die zu schlechte Bankenregulierung aufregen, und dann für einen völlig unregulierten anarcho-kapitalistischen Bitcoin die Werbetrommel rühren. Das ist einfach nur wirr. 🤔


      Ich hab viele Jahre gebraucht, um die Aspekt der Freiheit und Unabhängigkeit bei Crypto Exchanges
      zu verstehen, eigentlich ist es ganz einfach, jeder Menschen mit wenigen z.b. 10 $ ( oder weniger), einen Internetzugang und einem Smartphone, kann ein Crypto Konto eröffnen, als Speicher, keine Hürde mehr von Reichtum.

      Crypto ist Freiheit vom faschistischen Banken und Notenbanken.
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      schrieb am 21.09.20 11:14:03
      Beitrag Nr. 19.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.822 von Robota am 21.09.20 10:52:51
      Zitat von Robota:
      Zitat von flitztass: ...

      Und wovon träumst Du jetzt? Von mehr Regulierung oder von weniger??? 🤔🤔

      Mit Verlaub, für mich ist das einfach nur wirr.

      Aber das scheint mir ein allgemeines Phänomen der heutigen Zeit zu sein. Viele Menschen sind mit der zunehmenden Komplexität der heutigen Welt überfordert und verwirrt und deshalb irgendwie allgemein unzufrieden und frustriert und werden dann "Wutbürger" und fordern irgendwelche aus ihrer Sicht "einfache Lösungen". Dass Sie damit nur die Grundlagen unseres nach wie vor vorhandenen einmaligen Wohlstandes völlig zerstören, bemerken sie dabei nicht.


      Du kannst daran festhalten und deine Augen verschliessen.
      Das System wird sich wandeln, ob du oder ich es wollen oder nicht spielt hier überhaupt keine Rolle.


      Wieder nur wirres Zeug. Woran will ich denn festhalten und wovor verschliesse ich die Augen? Natürlich wird sich die Welt wandeln. Die hat sich immer gewandelt und wird sich weiter verändern. Wer bestreitet denn sowas?

      Falls sich die Blockchain-Technologie soweit weiterentwickeln sollte, dass damit irgendwann auch das Skalierungsproblem, das Energieverschwendungsproblem und andere Probleme gelöst sind, wird es vielleicht sogar irgendwann staatliche Kryptowährungen geben, wenn man damit dann die Geldmenge besser steuern kann als aktuell.

      Wer bestreitet denn sowas? Nur Bitcoin ist dafür völlig untauglich und grundsätzlich würde ich es für eine Katastrophe halten, wenn man z.B. in einer globalen Krise wie der aktuellen Pandemie die Geldmenge gar nicht steuern könnte und da nicht mal für ein oder zwei Jahre einfach Schulden aufnehmen kann um eine globale Katastrophe mit Hungersnöten zu vermeiden und eine gute medizinische Versorgung, Entwicklung von Medikamenten dagegen... sicherzustellen.
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      schrieb am 21.09.20 10:52:51
      Beitrag Nr. 19.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.582 von flitztass am 21.09.20 10:42:08
      Zitat von flitztass:
      Zitat von Robota: ...

      Den Orwell`schen Überwachunsgstaat hast du bereits heute schon.
      Spätestens nachdem Banken in der Schweiz auf Druck aus den USA mit der Aufsichtsbehörde kooperiert hatte, war das Bankengeheimnis verschwunden. Wo ist das ganze Geld hingewandert ?

      Mittlerweile gibt es bereits Überlegungen ob die UBS und Credit Suisse fusionieren sollen (siehe Link).

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Ich denke zwar nicht, dass es dazu kommen wird, aber noch vor einigen Jahren wäre sowas undenkbar gewesen und man hätte geglaubt das sei ein Scherz.


      Und wovon träumst Du jetzt? Von mehr Regulierung oder von weniger??? 🤔🤔

      Mit Verlaub, für mich ist das einfach nur wirr.

      Aber das scheint mir ein allgemeines Phänomen der heutigen Zeit zu sein. Viele Menschen sind mit der zunehmenden Komplexität der heutigen Welt überfordert und verwirrt und deshalb irgendwie allgemein unzufrieden und frustriert und werden dann "Wutbürger" und fordern irgendwelche aus ihrer Sicht "einfache Lösungen". Dass Sie damit nur die Grundlagen unseres nach wie vor vorhandenen einmaligen Wohlstandes völlig zerstören, bemerken sie dabei nicht.


      Du kannst daran festhalten und deine Augen verschliessen.
      Das System wird sich wandeln, ob du oder ich es wollen oder nicht spielt hier überhaupt keine Rolle.
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      schrieb am 21.09.20 10:42:08
      Beitrag Nr. 19.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.450 von Robota am 21.09.20 10:34:24
      Zitat von Robota:
      Zitat von flitztass: ...

      Eine Vermögensgrenze mit Bitcoin, den man sehr leicht über Ländergrenzen hinweg transferieren kann ? Das geht nur mit einem weltweiten Orwell'schen Überwachungsstaat, aber auch das habe ich hier ja schon mehrfach bemerkt, dass die Bitcoin-Fans von 2020 durchaus Anhänger von totalitären Systemen mit Komplettüberwachung sind. Besser hätte man mir nicht bestätigen können, wie wirr die Gedankengänge der heutigen Bitcoin-Anhänger sind.


      Den Orwell`schen Überwachunsgstaat hast du bereits heute schon.
      Spätestens nachdem Banken in der Schweiz auf Druck aus den USA mit der Aufsichtsbehörde kooperiert hatte, war das Bankengeheimnis verschwunden. Wo ist das ganze Geld hingewandert ?

      Mittlerweile gibt es bereits Überlegungen ob die UBS und Credit Suisse fusionieren sollen (siehe Link).

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Ich denke zwar nicht, dass es dazu kommen wird, aber noch vor einigen Jahren wäre sowas undenkbar gewesen und man hätte geglaubt das sei ein Scherz.


      Und wovon träumst Du jetzt? Von mehr Regulierung oder von weniger??? 🤔🤔

      Mit Verlaub, für mich ist das einfach nur wirr.

      Aber das scheint mir ein allgemeines Phänomen der heutigen Zeit zu sein. Viele Menschen sind mit der zunehmenden Komplexität der heutigen Welt überfordert und verwirrt und deshalb irgendwie allgemein unzufrieden und frustriert und werden dann "Wutbürger" und fordern irgendwelche aus ihrer Sicht "einfache Lösungen". Dass Sie damit nur die Grundlagen unseres nach wie vor vorhandenen einmaligen Wohlstandes völlig zerstören, bemerken sie dabei nicht.
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      schrieb am 21.09.20 10:37:24
      Beitrag Nr. 19.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.216 von Robota am 21.09.20 10:22:39
      Zitat von Robota: ...
      Keinerlei Eigentumsrechte ... das kommt darauf an.
      Der Besitz ist organisiert ... jeder hat das Recht Bitcoin zu kaufen.

      Ja, mit Bitcoin gibt es kein Eigentum sondern nur Besitz.
      Deshalb ist es ja auch so attraktiv Bitcoins zu stehlen.
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      schrieb am 21.09.20 10:34:24
      Beitrag Nr. 19.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.192 von flitztass am 21.09.20 10:20:58
      Zitat von flitztass:
      Zitat von Robota: ...

      In mancher Hinsicht kann Bitcoin die Theorie des Anarchokapitalismus unterstützen.
      Nach meiner Einschätzung wird sich das System dahingehend nur zu einem Teil verändern.
      Es wird neue regeln geben. Sinnvoll wäre bspw. auch eine Vermögensgrenze. Alles was über die Grenze hinaus im Besitz eines einzelnen erwirtschaftet wird, fliesst zurück zum Staat und wird wieder verteilt.
      Steuern werden auch in Zukunft erhoben. Dadurch hinkt dein Vergleich mit dem Anarchokapitalismus.


      Eine Vermögensgrenze mit Bitcoin, den man sehr leicht über Ländergrenzen hinweg transferieren kann ? Das geht nur mit einem weltweiten Orwell'schen Überwachungsstaat, aber auch das habe ich hier ja schon mehrfach bemerkt, dass die Bitcoin-Fans von 2020 durchaus Anhänger von totalitären Systemen mit Komplettüberwachung sind. Besser hätte man mir nicht bestätigen können, wie wirr die Gedankengänge der heutigen Bitcoin-Anhänger sind.


      Den Orwell`schen Überwachunsgstaat hast du bereits heute schon.
      Spätestens nachdem Banken in der Schweiz auf Druck aus den USA mit der Aufsichtsbehörde kooperiert hatte, war das Bankengeheimnis verschwunden. Wo ist das ganze Geld hingewandert ?

      Mittlerweile gibt es bereits Überlegungen ob die UBS und Credit Suisse fusionieren sollen (siehe Link).

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Ich denke zwar nicht, dass es dazu kommen wird, aber noch vor einigen Jahren wäre sowas undenkbar gewesen und man hätte geglaubt das sei ein Scherz.
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      schrieb am 21.09.20 10:32:43
      Beitrag Nr. 19.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.139.952 von andyk73 am 21.09.20 10:08:42
      Zitat von andyk73: Ist beim Aktienkauf übrigens auch so.
      Du kaufst selbstbestimmend eine Aktie - was jedoch mit dem Firmenkapital gemacht wird, wird von anderen entschieden, genauso wie andere entscheiden wie hoch deine Ertragsbeteiligung sein wird oder darf.


      Völliger Unsinn, der aber deutlich zeigt, dass man es hier mit Leuten zu tun hat, die weder Ahnung von Wirtschaft haben noch Ahnung wie ein demokratischer Rechtsstaat funktioniert.
      Eine Aktiengesellschaft funktioniert exakt genauso wie eine parlamentarische Demokratie. Es gibt einen klaren Rechtsrahmen und jede (Stamm-)Aktie hat eine Stimme bei der Wahl der Leitungsgremiums, welches aus Experten bestehen sollte, welche die operativen Entscheidungen treffen.

      Nur ist halt oft die Mehrheit der Aktien in einer Hand, der man dann natürlich auch vertrauen muss. Deshalb sollte man immer die Aktionärsstruktur kennen und einschätzen können, was für Interessen die Mehrheit der Aktionäre hat. Ebenso wie man das Geschäftsmodell verstehen sollte. Sonst sollte man die Finger davon lassen. Man sollte halt grundsätzlich die Finger von Dingen lassen, die man nicht versteht.
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      schrieb am 21.09.20 10:24:03
      Beitrag Nr. 19.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.192 von flitztass am 21.09.20 10:20:58Das kommt doch mit dem digitalen Euro, der dann weiter inflationiert, da kann ich auch das digitale Gold kaufen, den Bitcoin. Der wird nicht ewig gemint.
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      schrieb am 21.09.20 10:22:39
      Beitrag Nr. 19.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.039 von GuentherFranz am 21.09.20 10:13:57
      Zitat von GuentherFranz:
      Zitat von andyk73: ...

      Ist doch durchaus als positiv zu werten, wenn man selbst bestimmen kann und sein Privateigentum so einsetzt, wie man es für richtig hält.

      Sonderbar bei Bitcoin von Privateigentum zu sprechen. Wie hier bereits diskutiert, sichert Bitcoin keinerlei Eigentumsrechte. Einzig der Besitz ist organisiert.


      Keinerlei Eigentumsrechte ... das kommt darauf an.
      Der Besitz ist organisiert ... jeder hat das Recht Bitcoin zu kaufen.
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      schrieb am 21.09.20 10:20:58
      Beitrag Nr. 19.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.139.946 von Robota am 21.09.20 10:08:14
      Zitat von Robota:
      Zitat von flitztass: ...

      Bitcoin basiert auf der Idee des Anarchokapitalismus, von welchem Du offenbar noch nie etwas gehört hast. Hier der Link zu Wikipedia, falls Du dich mal ein wenig einlesen willst, was das ist:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchokapitalismus


      In mancher Hinsicht kann Bitcoin die Theorie des Anarchokapitalismus unterstützen.
      Nach meiner Einschätzung wird sich das System dahingehend nur zu einem Teil verändern.
      Es wird neue regeln geben. Sinnvoll wäre bspw. auch eine Vermögensgrenze. Alles was über die Grenze hinaus im Besitz eines einzelnen erwirtschaftet wird, fliesst zurück zum Staat und wird wieder verteilt.
      Steuern werden auch in Zukunft erhoben. Dadurch hinkt dein Vergleich mit dem Anarchokapitalismus.


      Eine Vermögensgrenze mit Bitcoin, den man sehr leicht über Ländergrenzen hinweg transferieren kann ? Das geht nur mit einem weltweiten Orwell'schen Überwachungsstaat, aber auch das habe ich hier ja schon mehrfach bemerkt, dass die Bitcoin-Fans von 2020 durchaus Anhänger von totalitären Systemen mit Komplettüberwachung sind. Besser hätte man mir nicht bestätigen können, wie wirr die Gedankengänge der heutigen Bitcoin-Anhänger sind.
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