Ist IBM langfristig gesehen ein Top Pick? / über 4% Div.Rendite / knapp einstelliges KGV (Seite 26)
eröffnet am 04.02.16 21:12:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:07:09 von
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05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.433.818 von Klein123 am 07.06.21 22:39:48Langsam wie eine Schnecke zum Gipfel, der längst noch nicht erreicht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.428.748 von mediacool am 07.06.21 15:43:41der Kurs braucht seine Zeit, bis er merkt, wo's lang geht.....
Alles schweigt nur der Kurs nicht. Die Nachrichten sind exzellent und der Trend stimmt.
IBM hat einen neuen Superchip entwickelt – Warum auch Europa davon profitieren könnte
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/te…
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/te…
Wenn ich die letzten Wochen verfolge hat sich die Wahrnehmung von IBM deutlich verbessert und man scheint auf dem richtigen Weg zu sein. Hinzu kommen zahlreiche kleinere Zukäufe. Wundere mich, dass IBM so wenig Wahrnehmung bei uns findet, zumal man beim Impfpass anscheinend ein führende Stellung einnimmt. Und Last but Not least die Dividende ist auch nicht von schlechten Eltern und wurde sogar minimal angehoben.
Noch ein entsprechender Artikel:
https://www.derstandard.de/story/2000126454476/deutlich-schn…
Deutlich schneller und sparsamer: IBM zeigt seinen ersten Zwei-Nanometer-Chip
Unternehmen spricht von um 75 Prozent reduziertem Stromverbrauch im Vergleich zur Fertigung im Sieben-Nanometer-Verfahren
6. Mai 2021, 18:30
Ein Wafer mit in Zwei-Nanometer-Verfahren produzierten Chips.
Die Miniaturisierung der Fertigungstechniken spielt seit jeher eine wichtige Rolle für Fortschritte in der Chipentwicklung. Wie unerfreulich es sein kann, wenn ein Unternehmen hierbei länger einmal nicht vom Schritt kommt, hat Intel in den vergangenen Jahren eindrücklich demonstriert. Besser scheint es bei so manch anderer IT-Größe zu laufen.
Immer kleiner
IBM hat nun seine ersten Chips mit einer Strukturbreite von gerade einmal zwei Nanometern vorgezeigt. Im Vergleich zu einem aktuell gebräuchlichen Sieben-Nanometer-Verfahren verspricht der Hersteller wahlweise eine Reduktion des Stromverbrauchs um 75 Prozent oder eine Leistungssteigerung um 45 Prozent. Allerdings bleibt man dabei die Information schuldig, auf welchen Fertigungsprozess sich diese Vergleichszahlen konkret beziehen, immerhin gibt es auch bei sieben Nanometern einige Unterschiede. Bei IBMs Zwei-Nanometer-Verfahren wird jedenfalls die Gate-All-Around-Technik mit Nanosheets eingesetzt.
IBM News
Unumstritten ist dafür, dass die neue IBM-Technik erheblich mehr Transistoren auf der gleichen Fläche unterbringt. Anandtech spricht etwa von 333 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter – das ist fast doppelt so viel, wie es Konkurrent TSMC bei seinem N5-Prozess (171 Millionen) derzeit schafft, in dem unter anderem Apples M1 gefertigt wird.
Abwarten
So beeindruckend diese Ankündigung aber auch ist, bis das neue Verfahren wirklich im größeren Stil eingesetzt wird, dürfte noch einige Zeit vergehen. So nennt IBM gegenüber ZDNet Ende 2024 als Zeitraum. Bleibt abzuwarten, wie es bis dahin mit der Konkurrenz aussieht, immerhin ist bekannt, dass Firmen wie TSMC oder Samsung ebenfalls bereits am Zwei-Nanometer-Verfahren arbeiten. Als Schritt in diese Richtung will etwa TSMC noch im laufenden Jahr bereits die ersten Chips mit drei Nanometer Strukturbreite produzieren und dieses Verfahren ab 2022 auch in der Serienfertigung verwenden. Und auch da soll die Transistordichte bereits bei rund 290 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter liegen.
Bei Branchenprimus Intel wagt man von all dem noch nicht einmal zu träumen, hat das Unternehmen derzeit doch noch immer mit Problemen bei der Zehn-Nanometer-Fertigung zu kämpfen, die ersten Chips mit sieben Nanometern werden wohl gar erst 2023 folgen. (apo, 6.5.2021)
https://www.derstandard.de/story/2000126454476/deutlich-schn…
Deutlich schneller und sparsamer: IBM zeigt seinen ersten Zwei-Nanometer-Chip
Unternehmen spricht von um 75 Prozent reduziertem Stromverbrauch im Vergleich zur Fertigung im Sieben-Nanometer-Verfahren
6. Mai 2021, 18:30
Ein Wafer mit in Zwei-Nanometer-Verfahren produzierten Chips.
Die Miniaturisierung der Fertigungstechniken spielt seit jeher eine wichtige Rolle für Fortschritte in der Chipentwicklung. Wie unerfreulich es sein kann, wenn ein Unternehmen hierbei länger einmal nicht vom Schritt kommt, hat Intel in den vergangenen Jahren eindrücklich demonstriert. Besser scheint es bei so manch anderer IT-Größe zu laufen.
Immer kleiner
IBM hat nun seine ersten Chips mit einer Strukturbreite von gerade einmal zwei Nanometern vorgezeigt. Im Vergleich zu einem aktuell gebräuchlichen Sieben-Nanometer-Verfahren verspricht der Hersteller wahlweise eine Reduktion des Stromverbrauchs um 75 Prozent oder eine Leistungssteigerung um 45 Prozent. Allerdings bleibt man dabei die Information schuldig, auf welchen Fertigungsprozess sich diese Vergleichszahlen konkret beziehen, immerhin gibt es auch bei sieben Nanometern einige Unterschiede. Bei IBMs Zwei-Nanometer-Verfahren wird jedenfalls die Gate-All-Around-Technik mit Nanosheets eingesetzt.
IBM News
Unumstritten ist dafür, dass die neue IBM-Technik erheblich mehr Transistoren auf der gleichen Fläche unterbringt. Anandtech spricht etwa von 333 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter – das ist fast doppelt so viel, wie es Konkurrent TSMC bei seinem N5-Prozess (171 Millionen) derzeit schafft, in dem unter anderem Apples M1 gefertigt wird.
Abwarten
So beeindruckend diese Ankündigung aber auch ist, bis das neue Verfahren wirklich im größeren Stil eingesetzt wird, dürfte noch einige Zeit vergehen. So nennt IBM gegenüber ZDNet Ende 2024 als Zeitraum. Bleibt abzuwarten, wie es bis dahin mit der Konkurrenz aussieht, immerhin ist bekannt, dass Firmen wie TSMC oder Samsung ebenfalls bereits am Zwei-Nanometer-Verfahren arbeiten. Als Schritt in diese Richtung will etwa TSMC noch im laufenden Jahr bereits die ersten Chips mit drei Nanometer Strukturbreite produzieren und dieses Verfahren ab 2022 auch in der Serienfertigung verwenden. Und auch da soll die Transistordichte bereits bei rund 290 Millionen Transistoren pro Quadratmillimeter liegen.
Bei Branchenprimus Intel wagt man von all dem noch nicht einmal zu träumen, hat das Unternehmen derzeit doch noch immer mit Problemen bei der Zehn-Nanometer-Fertigung zu kämpfen, die ersten Chips mit sieben Nanometern werden wohl gar erst 2023 folgen. (apo, 6.5.2021)
Tolle Meldung
IBM unveils 2-nanometer chip technology for faster computing2021/05/06 08:00 GMT+02:00
By Stephen Nellis
May 6 (Reuters) - For decades, each generation of computer chips got faster and more power-efficient because their most basic building blocks, called transistors, got smaller.
The pace of those improvements has slowed, but International Business Machines Corp IBM.N on Thursday said that silicon has at least one more generational advance in store.
IBM introduced what it says is the world's first 2-nanonmeter chipmaking technology. The technology could be as much as 45% faster than the mainstream 7-nanometer chips in many of today's laptops and phones and up to 75% more power efficient, the company said.
The technology likely will take several years to come to market. Once a major manufacturer of chips, IBM now outsources its high-volume chip production to Samsung Electronics Co Ltd 005930.KS but maintains a chip manufacturing research center in Albany, New York that produces test runs of chips and has joint technology development deals with Samsung and Intel Corp INTC.O to use IBM's chipmaking technology.
The 2-nanometer chips will be smaller and faster than today's leading edge 5-nanonmeter chips, which are just now showing up in premium smartphones like Apple Inc's AAPL.O iPhone 12 models, and the 3-nanometer chips expected to come after 5-nanometer.
The technology IBM showed Thursday is the most basic building block of a chip: a transistor, which acts like an electrical on-off switch to form the 1s and 0s of binary digits at that foundation of all modern computing.
Making the switches very tiny makes them faster and more power efficient, but it also creates problems with electrons leaking when the switches are supposed to be off. Darío Gil, senior vice president and director of IBM Research, told Reuters in an interview that scientists were able to drape sheets of insulating material just a few nanometers thick to stop leaks.
"In the end, there's transistors, and everything else (in computing) relies on whether that transistor gets better or not. And it's not a guarantee that there will be a transistor advance generation to generation anymore. So it's a big deal every time we get a chance to say there will be another," Gil said.
(Reporting by Stephen Nellis in San Francisco; Editing by Anil D'Silva)
((Stephen.Nellis@thomsonreuters.com; (415) 344-4934)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.974.407 von supernova1712 am 28.04.21 11:32:05was im langfristigen Chart auffällt ist, dass IBM traditionell mehr Jahre mit Seitwärts/Abwärtsperformance als mit steigender Performance aufweist - sich aber der Chart doch nach oben "quält" mit so manchem Jahr wo es sehr hohe Kursgewinne gibt.....
Nicht vergessen darf man auch die Dividendenpolitik....das ist im Tech-Universum nur ansatzweise von Cisco so gemanaged!
https://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?…
Nicht vergessen darf man auch die Dividendenpolitik....das ist im Tech-Universum nur ansatzweise von Cisco so gemanaged!
https://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.974.407 von supernova1712 am 28.04.21 11:32:05unter anderem das Wachstum von Red Hat....
Wer ist die Konkurrenz von Suse?
Mit seiner Ausrichtung kann Suse angesichts der wachsenden Bedeutung von Big Data, Cloud-Anwendungen und dem Internet of Things auch weiterhin einer steigenden Nachfrage an Linux-Betriebssystemen und dem Einsatz von Containern rechnen. Laut EQT könnte der Markt in den nächsten drei Jahren um 17 Prozent auf ein Volumen von 34 Mrd. Dollar wachsen. Neben Suse dürfte das aber auch das Geschäft seines größten Konkurrenten antreiben: US-Open-Source-Anbieter Red Hat, der in 2018 von IBM übernommen wurde und ein eigenes Linux-Betriebssystem vertreibt. Auch Red Hat verzeichnet für das Coronajahr ein Umsatzwachstum von 18 Prozent und setzt diesen Kurs auch im ersten Quartal in 2021 fort. Anders als Suse hat der US-Software-Anbieter seinen IPO schon hinter, wurde aber nach der Übernahme durch IBM nach 20 Jahren von der Börse genommen. IBM hatte Red Hat damals für einen Wert von 34 Mrd. US-Dollar gekauft.
Wer ist die Konkurrenz von Suse?
Mit seiner Ausrichtung kann Suse angesichts der wachsenden Bedeutung von Big Data, Cloud-Anwendungen und dem Internet of Things auch weiterhin einer steigenden Nachfrage an Linux-Betriebssystemen und dem Einsatz von Containern rechnen. Laut EQT könnte der Markt in den nächsten drei Jahren um 17 Prozent auf ein Volumen von 34 Mrd. Dollar wachsen. Neben Suse dürfte das aber auch das Geschäft seines größten Konkurrenten antreiben: US-Open-Source-Anbieter Red Hat, der in 2018 von IBM übernommen wurde und ein eigenes Linux-Betriebssystem vertreibt. Auch Red Hat verzeichnet für das Coronajahr ein Umsatzwachstum von 18 Prozent und setzt diesen Kurs auch im ersten Quartal in 2021 fort. Anders als Suse hat der US-Software-Anbieter seinen IPO schon hinter, wurde aber nach der Übernahme durch IBM nach 20 Jahren von der Börse genommen. IBM hatte Red Hat damals für einen Wert von 34 Mrd. US-Dollar gekauft.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Der Zehnjahreschart sieht grausam aus!
Hat jemand gute fundamentale Gründe, warum es die nächsten Jahre deutlich besser laufen sollte?
Das ist eine ernsthafte und durchaus wohlwollende Frage!
Freundliche Grüße
supernova
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26.04.24 · Accesswire · IBM |
25.04.24 · dpa-AFX · Bristol-Myers Squibb |
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