Steinhoff International (Seite 3381)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.600.275 von MGQ am 20.05.19 08:15:01Juristisch gesehen hast du da sicher recht, ethisch hat sich heather sonn gegenüber den klein- und grossanlegern in sa selbst verpflichtet, da reihe ich mich gerne ein, da meine Anteile nicht anders behandelt werden können, wie deren
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.598.817 von Ines43 am 19.05.19 19:46:24
Wie hoch wären denn für dich vernünftige Zinsen und wann kommen die deiner Meinung nach?
Zitat von Ines43: Sollte sich zeigen ab dem Geschäftsjahr 2020, beginnend im Oktober 2019, dass Steinhoff profitabel arbeiten kann bei vernünftigen Zinsen, dann geht der Kurs automatisch in die Höhe, egal wieviele Institutionelle schon investiert sind.
Wie hoch wären denn für dich vernünftige Zinsen und wann kommen die deiner Meinung nach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.598.637 von Ines43 am 19.05.19 19:04:03
Die Antworten auf deine rhetorischen Fragen lassen sich nachlesen (siehe SEAG-CVA-Proposal Section 1 §§12, 54, 55).
Im Ernst:
Ein CVA ist eine Vereinbarung ausschließlich zwischen dem betroffenen Unternehmen und seinen Gläubigern um derer beiden Interessenlagen bestmöglich gerecht zu werden.
Die Aktionäre sind hierbei kein Vertragspartner. Insofern musst du auch von der Vorstellung wegkommen, dass die Interessen der Aktionäre hier irgendeine Rolle spielen und zwar - damit du mich nicht falsch verstehst - weder im Guten noch im Schlechten.
Es ist sicher im Interesse der Gläubiger, dass deren Verluste im Rahmen des CVA minimiert werden. Ob die Aktionäre dabei einen Totalverlust erleiden oder nicht, ist hingegen eine Frage, die für sie genauso bedeutungslos ist, wie die Frage, in welcher Zeitzone Japan liegt. Sie würde höchstens dann relevant, wenn ein signifikanter Teil der Gläubiger gleichzeitig Aktionär wäre.
Zitat von Ines43: Warum macht man überhaupt ein CVA?
Um den Verlust der Gläubiger zu minimieren bei Totalverlust aller Aktionäre?
Die Antworten auf deine rhetorischen Fragen lassen sich nachlesen (siehe SEAG-CVA-Proposal Section 1 §§12, 54, 55).
Im Ernst:
Ein CVA ist eine Vereinbarung ausschließlich zwischen dem betroffenen Unternehmen und seinen Gläubigern um derer beiden Interessenlagen bestmöglich gerecht zu werden.
Die Aktionäre sind hierbei kein Vertragspartner. Insofern musst du auch von der Vorstellung wegkommen, dass die Interessen der Aktionäre hier irgendeine Rolle spielen und zwar - damit du mich nicht falsch verstehst - weder im Guten noch im Schlechten.
Es ist sicher im Interesse der Gläubiger, dass deren Verluste im Rahmen des CVA minimiert werden. Ob die Aktionäre dabei einen Totalverlust erleiden oder nicht, ist hingegen eine Frage, die für sie genauso bedeutungslos ist, wie die Frage, in welcher Zeitzone Japan liegt. Sie würde höchstens dann relevant, wenn ein signifikanter Teil der Gläubiger gleichzeitig Aktionär wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.599.630 von Ines43 am 20.05.19 00:17:00
Ja. Ich weis. Der Stuhl wurde davon nicht besser ;-)
Zitat von Ines43: Der Poco Anteil wurde in 2018 an Seifert verkauft.
Der hat jetzt rd.(?) 100 % an Poco, nachdem er vorher nur 50 % hatte.
Ja. Ich weis. Der Stuhl wurde davon nicht besser ;-)
Der Poco Anteil wurde in 2018 an Seifert verkauft.
Der hat jetzt rd.(?) 100 % an Poco, nachdem er vorher nur 50 % hatte.
Der hat jetzt rd.(?) 100 % an Poco, nachdem er vorher nur 50 % hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.598.817 von Ines43 am 19.05.19 19:46:24
Also der Fernsehstuhl den ich bei Pocco gekauft habe ist Assimüll. Erst wurde bei der Lieferung gejammert weil der Lieferant 1 Stock laufen musste. Dann war die rechte Armlehne wackelig und ist jetzt super wackelig. Schrott pur. - Ikea hat viel bessere Qualität.
Zitat von Ines43: Sollte sich zeigen ab dem Geschäftsjahr 2020, beginnend im Oktober 2019, dass Steinhoff profitabel arbeiten kann bei vernünftigen Zinsen, dann geht der Kurs automatisch in die Höhe, egal wieviele Institutionelle schon investiert sind.
Also der Fernsehstuhl den ich bei Pocco gekauft habe ist Assimüll. Erst wurde bei der Lieferung gejammert weil der Lieferant 1 Stock laufen musste. Dann war die rechte Armlehne wackelig und ist jetzt super wackelig. Schrott pur. - Ikea hat viel bessere Qualität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.598.670 von WallStGuerilla am 19.05.19 19:09:52
Das heißt, dass nur die Institutionellen auf Long eingestellt sind und keine Kleinanleger? Das ist aber völliger Quatsch, wo kommt denn so eine Studie her?!? Die meisten Leute die ich kenne sind bei allen ihren Aktien seit Jahren long, und die breite Masse die vor 20 Jahren in den DAX investiert hat, hat gut verdient.
Zitat von WallStGuerilla: Dieses Argument wurde hier ja bereits sehr häufig angeführt. Ist aber durch zahlreiche Kapitalmarkt Studien widerlegt worden. Die Untersuchungen kamen zu den Ergebnis, dass je höher unter den investierten die Quote der institutionellen, umso schlechter die zukünftige Kursentwicklung. Der Grund ist ganz einfach. Institionelle haben die grössten Investitionsvolumen und dominieren den Markt. Wenn eine Aktie wenig institutionelle Investoren hat, dann besteht grosse Nachfrage von dieser Seite die Aktie zu kaufen. Grosse Nachfrage heisst steigende Kurse. Sind bereits die meisten Institutionellen investiert, dann gibt es wenig Nachfrage und somit stagnierende Kurse. Anders gesagt: Es gibt niemanden mehr, der die Aktien als langfristiges Investment abkauft, da bereits alle voll investiert sind. Oder: Die Masse liegt an der Börse meistens falsch. Steinhoff ist hierfür ein ganz extremes Beispiel. Es gibt zur Zeit keine andere Aktie mit einer Marktkapitalisierung von unter 500Mio, die so eine hohe Instititionellen-quote hat.
Das heißt, dass nur die Institutionellen auf Long eingestellt sind und keine Kleinanleger? Das ist aber völliger Quatsch, wo kommt denn so eine Studie her?!? Die meisten Leute die ich kenne sind bei allen ihren Aktien seit Jahren long, und die breite Masse die vor 20 Jahren in den DAX investiert hat, hat gut verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.598.670 von WallStGuerilla am 19.05.19 19:09:52Sollte sich zeigen ab dem Geschäftsjahr 2020, beginnend im Oktober 2019, dass Steinhoff profitabel arbeiten kann bei vernünftigen Zinsen, dann geht der Kurs automatisch in die Höhe, egal wieviele Institutionelle schon investiert sind.
Nun ja, wer sagt den etwas von insolvenz, ich als gläubiger würde aber schön schauen den kurs möglichst gegen 0 zu halten, um mir dann möglichst nach 3 jahren alle fillet stücke zu einem spottpreis, oder sogar geschenk zu bekommen....., so hätte ich ja doppelt gewonnen!!!! Schau dir mal die zahlen mancher töchter an...., da wird geld verdient...., nützt aber steinhoff nix und wird es auch nicht....., seit 1.5 jahre haben sie auser ein Lua, magari cva nix hinbekommen......, also da fakto redet man seit 1.5 jahre über restrukturierung, aber sie hat technisch noch nicht mal stattgefunden....., deshalb denke ich sind 0.10 fair bewertet, sogar überbewertet....!!
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