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    Steinhoff International (Seite 3684)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 27.03.19 07:47:27
      Beitrag Nr. 47.788 ()
      Dort steht aber überzeichnet.Das heisst mehrere Anbieter.Den besten haben sie wahrscheinlich genommen.
      Die Frage ist nur ob jemand mehr gezahlt hätte, wenn sie mehr Zeit gehabt hätten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 07:30:29
      Beitrag Nr. 47.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.204.267 von silverfreaky am 27.03.19 06:56:30
      Zitat von silverfreaky: Firesale bei Steinhoff.Wieder knapp 10% unter Nennwert.Hier brennt die Hütte....


      Firesale? Die könnten die 23% auch nur auf den Markt geschmiessen haben dann würden wir hier von Firesale reden. Die haben die Anteile sauber verkauft zu einem sehr guten Preis.
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 06:56:30
      Beitrag Nr. 47.786 ()
      Firesale bei Steinhoff.Wieder knapp 10% unter Nennwert.Hier brennt die Hütte....
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 06:53:01
      Beitrag Nr. 47.785 ()
      SALE OF SHARES IN KAP INDUSTRIAL HOLDINGS LIMITED

      Steinhoff International Holdings N.V. (the "Company" and with its
      subsidiaries, the "Group") refers shareholders to its announcement
      released on SENS on 26 March 2019 regarding the launch of an accelerated
      bookbuild offering to place up to 694,206,661 ordinary shares in KAP
      Industrial Holdings Limited ("KAP") ("the Placing Shares") (the
      "Placing").

      Steinhoff has successfully placed the Placing Shares at a price of R6.85
      per Placing Share ("Placing Price") raising total gross proceeds of R4.8
      billion (c. EUR293 million). The book of demand was oversubscribed. The
      Placing Price represents a discount of c. 9.4% to the KAP closing price on
      26 March 2019.

      Accordingly, the Placing Shares, constituting approximately 26% of KAP's
      issued share capital, will be allocated in terms of the Placing, resulting
      in the Company no longer holding a direct interest in KAP.

      Settlement of the Placing is expected to occur on Monday, 01 April 2019.

      Shareholders and other investors in the Company are advised to exercise
      caution when dealing in the securities of the Group.

      Quelle Reuters von 6uhr05
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 00:19:59
      Beitrag Nr. 47.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.203.805 von Ines43 am 26.03.19 23:56:49
      Zitat von Ines43: Aber umgekehrt könnte die Bilanz 2018 die Geschehnisse in 2019 beeinflussen,
      wie auch immer im Zusammenhang mit dem LSW Einspruch gegen das CVA.
      Wenn man das nicht will oder etwas Unangenehmes befürchtet, wartet man vielleicht mit dem Bericht über 2018, bis der LSW Einspruch abgearbeitet ist und das CVA in Kraft ist.


      So herum könnte es tatsächlich schon eher einen logischen Sinn ergeben. Allerdings fällt mir auch dazu bisher nichts Konkretes ein.

      Was allerdings überhaupt keinen Sinn ergibt, ist die Idee, dass man die CVAs erst umsetzen möchte, bevor man die Bilanz für 2018 vorlegt, weil die auch noch so gut ist, dass man die CVAs gar nicht braucht. Sowohl die CVAs als auch das LUA sind knüpfen ihre Bedingungen an die Voraussetzung, dass die Angaben im Halbjahresbericht 2018 im Großen und Ganzen korrekt sind. Sollte es erhebliche Abweichungen dazu geben, wären die CVAs und das LUA in Gänze hinfällig und würden dann rückabgewickelt. Das heißt, es gäbe in dem Fall keine CVAs mehr.

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      Avatar
      schrieb am 27.03.19 00:07:00
      Beitrag Nr. 47.783 ()
      Eigenkapitalrendite ist doch nur interessant, wenn man sie vergleicht
      mit dem Wert des Assets nach Verkauf
      und den dadurch eventuell eingesparten Zinsen.

      Wenn die eingesparten Zinsen einen höheren Betrag ausweisen als das Asset im Besitz der Holding an Ertrag bringt, dann plädiere ich für Verkauf.

      Alles andere wäre unvernünftig.
      Ja gut, dann kann man noch versuchen, ein paar Jahre in die Zukunft zu blicken und sich überlegen, welchen Wert das Asset in naher Zukunft für die Holding haben wird.
      Einfache betriebswirtschaftliche Berechnung gepaart mit ein wenig Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 23:56:49
      Beitrag Nr. 47.782 ()
      Das Geschäftsjahr 2018 ist gelaufen, mit oder ohne LSW Einspruch gegen das CVA in 2019.

      Wenn man sauber bilanziert dürften Ereignisse des Geschäftsjahres 2019 die Bilanz für das abgelaufene Jahr 2018 nicht beeinflussen.
      Deshalb gibt es aus bilanziellen Gründen keinen Grund für eine Verschiebung der Veröffentlichung der Bilanz 2018.

      Aber umgekehrt könnte die Bilanz 2018 die Geschehnisse in 2019 beeinflussen,
      wie auch immer im Zusammenhang mit dem LSW Einspruch gegen das CVA.
      Wenn man das nicht will oder etwas Unangenehmes befürchtet, wartet man vielleicht mit dem Bericht über 2018, bis der LSW Einspruch abgearbeitet ist und das CVA in Kraft ist.

      Habe keine Ahnung wie die Bilanz 2018 den LSW Einspruch gegen das CVA oder die Folgen des Einspruchs oder das CVA dann selbst beeinflussen könnte.

      Es könnte natürlich sein, dass man das CVA unter Dach und Fach haben will, bevor man die Bilanz 2018 auf den Tisch legt (eigentlich müsste ich morgen alles verkaufen mit diesem Gedanken im Kopf). Man kann auch positiv denken, wenn die Bilanz 2018 so gut ist, dass man eigentlich gar kein CVA mehr benötigt, was dann?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 23:51:46
      Beitrag Nr. 47.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.203.529 von Ines43 am 26.03.19 22:58:27@Ines43: Wenn ich von "Tafelsilber" rede, meine ich die Eigenkapitalrendite einer operativen Beteiligung, nicht den nominalen Wert.

      Im Übrigen: Pepkor ZA verkaufen zu wollen, würde bei mir die Alarmglocken läuten.

      Dann wäre SNH wirklich nur noch ein Europäischer Schuldenesel ohne Wert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 23:39:56
      Beitrag Nr. 47.780 ()
      Selbst wenn der jetzige KAP-Verkauf etwas damit zu tun hätte, wie hier einige spekulieren, das kann doch alles nicht mehr die Bilanzen für 2017 und 2018 betreffen? "

      Nach den Gesetzen der Logik nicht.

      Geschehnisse der Vergangenheit können nicht mehr durch Ereignisse der Gegenwart oder Zukunft beeinflusst werden.

      Ein starkes Argument wenn nicht das stärkste, gegen Zeitreisen handelnder Personen in die Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 23:33:17
      Beitrag Nr. 47.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.203.379 von the_aa am 26.03.19 22:42:03
      Zitat von the_aa: Nun bleibt mal festzuhalten: KAP ist "Tafelsilber" der SNH. Man kann sich einfach deren Bilanzen ansehen. Zudem hat man damals beim Notverkauf im Frühjahr 18 kommuniziert, man wolle die restlichen 26% als strategische Position beibehalten.

      Momentan brennt es einfach zeitlich: Auf https://www.lucid-is.com/steinhoff/ gibts heute den zweiten Nachtrag. Einfach mal lesen.


      Guter Hinweis. Gerichtstermin mit Seifert bezüglich LSW-Application ist also auf nächste Woche verschoben.

      Worauf ich mir aber immer noch nicht keinen Reim machen kann, ist was du Preez im Blick hatte, als er im Vorwort zum Quartalsbericht vom 28. Februar 2019 geschrieben hat, dass die LSW-Application zu einem Verzug in der Veröffentlichung der Jahresberichte für 2017/2018 führen könnte.

      Selbst wenn der jetzige KAP-Verkauf etwas damit zu tun hätte, wie hier einige spekulieren, das kann doch alles nicht mehr die Bilanzen für 2017 und 2018 betreffen?
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